Chapter 42

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Mél grinste und setzte erneut an ihrem Hals an und saugte nun heftig stellenweise um deutlich zu machen wem Annalena gehört.
"Fuck", meinte Annalena und stöhnte auf. Nachdem Mél unzählige Küsse und Spuren auf Annalena hinterließ, witmte sie sich wieder der Brust der Deutschen, die sie erst küsste und dann mit ihren Händen bearbeitete. "Mélanie bitte geh weiter runter",  sagte Annalena.
"Wie du willst, Kleines", hauchte Mél und küsste Annalenas Körper weiter abwärts runter bis zu ihrer Mitte. Sie bearbeitete diese dann mit ihrer Zunge. Annalena stöhnte laute und griff in Mélanies Haare um sie näher an sich zu drücken.

Nach einer Weile nahm sie Annalenas Hand und führte sie mit ihrer eigenen zusammen zu Annalenas Mitte. Sie ließ ihre Verlobte sich selbst penetrieren unter ihrer Führung. Annalena stöhnte immer  lauter und kam dann nach wenigen Minuten. "Wie wäre es wenn wir in ihr Schlafzimmer gehen", meinte Annalena. "Sie sollen doch schließlich auch auf ihre Kosten kommen" "Ich wurde noch nie von einer Maid verführt", meinte Mél nur leise und lasziv grinsend.
"Dann wird es wohl mal Zeit", sagte Annalena stand auf und geht Richtung Schlafzimmer. Mél folgte der Politiker Maid ins Schlafzimmer. Annalena schloss die tür als Mél drin war drückte diese gegen die Tür und küsst sie.

Mél erwiderte und grinste bevor sie ihre Zunge mit einsetzte. "Was hast du vor, Kleines?", fragte sei dann leise und biss sich auf die Unterlippe. "Das ganze mal umdrehen", meinte Annalena grinsend und drückt Mélanie Richtung Bett. "Du weißt wie sehr ich es hasse meine Rolle abzugeben, Kleines", meinte Mél nur. "Da hast du wohl pech", sagte Annalena nur drückte Mél auf Betz kniete über ihrer Verlobten und hatte der Frau unter ihr schnell Handschellen angelegt.

"Nein, das machst du nicht, Kleines!", sagte Mél etwas schockiert. Sie war hoffnungslos überfordert aber sie musste sich auch gestehen wie erregend sie trotzdem es fand. "Ich bin doch schon dabei", erwiderte die Politikerin nur und zog Mélanie die Korsage aus. "Fuck", kam es nur von der blonden Ärztin. "Gefällt dir wohl", meinte Annalena und massierte die Brüste der jüngeren während sie die Nippel mit ihrer Zunge umkreiste.

Mél versuchte sich krampfhaft zurück zu halten, was ihr aber nicht gelang und stöhnte hin und wieder. "Ach Kleines lass alles raus", meinte Annalena und küsst sich zu Mélanies mitte runter "Ich bin nicht dein Kleines!", raunte Mél und musste danach laut stöhnen. "Jetzt gerade schon", meinte Annalena und fängt an sie zu lecken. "Verdammt, ich komme gleich", rief Mél stöhnend. Ehe sie es aussprach kam sie und verteilte ihre Flüssigkeit auf Annalenas Fingern. Annalena grinste leckte ihre Finger ab und hielt diese dann grinsend Mél vor dem Mund.
Mél sah Annalena tief in die Augen und leckte ebenfalls Annalenas Finger ab. "Kleines, hast du sehr gut gemacht", hauchte Mél und küsste die Brünette leidenschaftlich. "Ich hab von der besten gelernt", erwiderte sie und erwiderte den Kuss dann.

"Wenn der Sex jetzt schon so verdammt scharf ist, wie wird es erst in der Hochzeitsnacht?", fragte Mél lasziv. "Oh liebes den wirst du nie vergessen", meinte Annalena und machte Mélanie die Handschellen ab. "Ich werde dich so hart und die ganze Nacht nehmen, dass du am nächsten Tag keine Kraft mehr für irgendwas hast.", erwiderte Mél und fuhr mit ihrem Daumen über Annalenas Lippen. "Du wirst dir wünschen, dass ich nicht aufhöre obwohl du nicht mehr kannst, Kleines.", ergänzte Mél. "Oh Mélanie ich halte einiges aus", erwiderte sie nur. "Das werden wir sehen, Kleines", meinte Mél und stand auf und ging Richtung Badezimmer. "Kommst du mit duschen?", fragte Mél aus dem Bad. "Oder mir zu sehen?", ergänzte Mél und lachte.
Annalena stand schnell auf und folgte ihr "gerne"

Mél entkleidete sich komplett und stieg in die Dusche. Sie hielt dann Annalena ihre Hand hin. Annalena nahm die hand und geht zu mèl mit in die dusche. Das Wasser war erst kalt, als es die blonde Kanadierin anschaltete. Doch augenblicklich wurde es angenehm warm und es lief über Méls Körper. "Komm näher, Kleines. Sonst bekommst du kein Wasser ab.", meinte Mél lasziv und grinsend. Annalena sagte nichts und umarmte Mélanie einfach.

Dieses Gefühl Haut auf Haut ließ Mélanie schweigen. "Es ist wunderschön. Du bist wunderschön. Ich sah mein Werk auf deinem Hals, das steht dafür, dass du mir gehörst.", flüsterte Mél poetisch. "Ich weiß und das werde ich morgen auch zeigen ich werde ganz normal eine Kleid tragen", meinte sie. "Du würdest mich damit unendlich stolz machen, Kleines.", flüsterte Mél und küsste ihr Werk. Danach schäumte sich ein, ihre Haare hatte sie hochgesteckt, damit sie so nicht nass wurden.

Annalena grinste fies nahm sich die Duschbrause und hält sie auf Mélanie's Haare."Hey! Meine hochgesteckten Haare hatten einen Grund!", rief Mél. "Ich weiß", meinte Annalena nur. "Das bekommst du wieder!", kam es von der Kanadierin. Sie stellte das Wasser kalt und die Brause direkt in Annalenas Richtung. Annalena grinste sie einfach nur "macht mir nichts aus"

Unbeeindruckt nahm Mél ihre Klammer aus den Haaren und schüttelte sie einmal. Sie drehte das Wasser wieder warm und ließ Wasser über ihre Haare laufen, die sie dann ebenfalls einschäumte. Annalena schäumte sich selbst auch ein und beobachtet Mèlanie immer wieder mal. Als sie fertig war schaute sie Annalena zu und biss sich auf die Unterlippe. "Was ist", fragte annalena "Gar nichts", sagte Mél lasziv. "Okay", sagte Annalena ging aus der Dusche und trocknete sich ab und legt sich nackt ins Bett. Die Ärztin nahm sich ebenfalls ein Handtuch und trocknete sich ab. Danach versorgte sie ihre Haut noch mit Lotion und legte sich dann zu ihrer zukünftigen Frau. "Gute nacht", sagte sie und schlief dann ein. "Gute Nacht, hübsche Frau", sagte Mél und schlief ebenfalls.

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