Aokise

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„Du willst mit mir reden Aominecchi? Das kommt nicht oft vor, wie komme ich zu dieser Ehre?", frage ich ihn etwas verwirrt. „Ich habe euer Spiel gegen die Seirin gerade gesehen. Du hast wirklich alles gegeben. Genauso wie bei uns damals und auch in der Mittelschule. Das habe ich immer an dir bewundert.", meint er. „Ich nehme das mal als Lob an?" Er fängt plötzlich an zu lachen und löst sich von der Mauer, an der er gerade noch lehnte. Er kommt nun zu mir und bleibt vor mir stehen. Er schaut sich um, wahrscheinlich ob wir alleine sind und lehnt nun mich gegen die Wand. Aominecchi legt seine Hände in Kopfhöhe neben mich, sodass ich nicht „fliehen" kann. Ich werde leicht rot und schaue ihn immer noch verwirrt an. „Du bist ein kleiner Dummkopf. Mein kleiner Dummkopf.", sagt er und kommt mir gefährlich nah. In der nächsten Sekunde liegen seine Lippen auf meinen und ich erstarre augenblicklich. *Was soll das? Was denkt er sich dabei?* Ich spüre nun eine seiner Hände an meinem Hals und zucke zusammen. Er löst sich nun von mir und schaut mich knallrot an. „Nach deiner Reaktion, hast du es bis heute nicht mitbekommen. Kise, ich habe dich damals für dein Talent, genauso wie heute wieder bewundert. Nicht nur das, ich habe dich damals schon geliebt. Ich konnte es dir nur bis jetzt nicht sagen.", gesteht er mir verlegen. Ich erstarre erneut und werde nun selbst knallrot. „Dann fühlte also nicht nur ich so.", stelle ich nun leise lachend fest. „Ich habe dich damals wahrscheinlich viel mehr bewundert als du. Wahrscheinlich sogar mehr geliebt, allerdings war es nach der Niederlage beim Interhigh, verdammt schwer für mich. Vor allem, weil du danach nichts mehr zu mir gesagt hast.", meine ich zu ihm. Er lässt seine Hand nun an meine Wange gleiten. „Das kann ich mir vorstellen. Für mich war es ebenfalls nicht leicht, nichts zu sagen.", meint er und legt seine Stirn an meine. Ich lege nun meine Arme um ihn und umarme ihn. „Tu mir das bitte nie wieder an.", flehe ich ihn an. „Ganz bestimmt nicht mehr.", antwortet er und legt eine Hand an meinen Hinterkopf. Ich tue es ihm gleich und drücke ihn fest an mich. „Kise?" Ich lehne mich etwas zurück. „Ja?" „Lass uns die verlorene Zeit nachholen. Ich wohne nicht weit von hier.", meint er zögerlich. „Ich kann mir denken was du meinst, aber was ist mit meinem Team?", frage ich ihn. „Sag ihnen, dass du bis morgen hierbleiben willst. Ich bin mir sicher, dass sie es verstehen werden. Zumal es für deine Verletzung auch besser ist, nicht zu euch zu fahren.", meint er. „Du hast wahrscheinlich recht, aber ich muss ihnen trotzdem bescheid geben.", meine ich zu ihm und hole mein Handy heraus. „Ich gebe schnell unserem Kapitän bescheid.", meine ich und lehne mich an die Wand an. Ich wähle seine Nummer und rufe ihn an. „Ryota? Wo bleibst du? Es warten schon alle auf dich!" „Ja Entschuldigung. Ich bleibe heute bei einem alten Freund, der hier in der Nähe wohnt. Ist bestimmt besser für meine Verletzung, als nach Hause zu fahren." „Ist gut, aber wehe dir, du bist morgen nicht pünktlich da. Du wirst sowieso nur auf der Bank sitzen aber dennoch." „Das war jetzt gemein, aber ja ich werde pünktlich sein. Wir sehen uns morgen.", meine ich und lege auf. ich stecke es wieder ein und grinse Aominecchi entgegen. „wie ich sehe, darfst du?", fragt er ebenfalls grinsend und kommt zu mir. Ich lege meine Arme über seine Schultern und er seine Hände an meine Hüfte. „Aber klar doch.", meine ich und wir küssen uns erneut. Wir gehen, nachdem wir uns wieder lösen zu Aominecchi nach Hause.

Bei Aomine Zuhause

„Schönes Heim. Lebst du alleine?", stelle ich fest. „Ja, das tue ich. Sonst hätte ich nicht gesagt, dass wir herkommen sollten.", meint er und lässt mich los, da er mich von der Bahn her gestützt hat. „Verstehe. Und was hast du jetzt genau vor?", frage ich ihn, während ich meine Schuhe ausziehe. Im nächsten Moment liege ich auf seinen Armen und werde knallrot. „Das siehst du gleich.", meint er und ich lege meinen Arm über seine Schultern, um mich festzuhalten.

Er trägt mich im Brautstill in sein Schlafzimmer und legt mich auf sein Bett. Er liegt kurz darauf auf mir und küsst mich. Ich kralle mich an seinen Armen fest. *Er hat wohl doch trainiert, zumindest wenn man seinen Armen vertraut.*, stelle ich gedanklich fest und grinse kurz. Er löst sich daraufhin kurz und grinst mich an. „Was gibt's denn zu grinsen?", fragt er mich. „Das kann ich dich genauso fragen Herr ich trainiere nicht.", meine ich etwas provokant und drücke etwas an seinen Armen. Er versteht es sofort und sein Grinsen wird breiter. „Verstehe, du hast aber auch ordentlich trainiert, wie ich fühle.", sagt er und fährt mit seiner Hand unter mein Shirt. Ich erstarre kurz und werde wieder rot. „Es gefällt dir, nicht wahr? Dann wird er dir noch mehr gefallen, dass steht schon mal fest.", meint er mit einem Funkeln in den Augen und löst sich von mir. Er steht auf und entledigt sich seine Oberteile. Ich schaue ihm gebannt dabei zu und muss mir meine Nase zuhalten, damit ich kein Nasenbluten bekomme. Nachdem er dies gemacht hat, kommt er zu mir und zieht mich ebenfalls auf. Er entledigt mir nun ebenfalls mein Oberteil und pfeift kurz. „Nicht schlecht, hast wohl wirklich hart trainiert.", meint er und ich werde wieder rot. „Das war doch nicht negativ gemeint. Soll ich den Rest machen oder bekommst du es alleine hin?", fragt er mich und ich schaue ihn nun verwirrt an. Er deutet auf meine Hose und ich werde bei dem Gedanken, dass er sie mir auszieht, noch roter. „Schaff ich alleine.", meine ich hektisch. Er tritt nun wieder ein paar Schritte zurück und entledigt sich seiner Hosen. Ich tue es ihm gleich und er stellt sich wieder vor mich. Ich schaue in sein grinsendes Gesicht. Im nächsten Moment liege ich, mit ihm auf mir, wieder in seinem Bett. Er hält eine Hand fest und küsst mich. Ich gebe einen Ton von mir, da er seine 2. Hand an mein Glied gelegt hat. Er löst sich von mir und legt seine 2. Hand an meinen Mund, welchen er nun zuhält. Er grinst mich an, „Schon hart?", und pump jenes. Ich kralle mich an seinem Leintuch fest und atme immer unkontrollierter. Er nimmt nun seine Hand weg und ich stöhne laut. „so gefällt mir das. Stöhn für mich Kise.", befiehlt er mir und ich mache dies. Umso lauter ich stöhne, umso schneller wird er. Er lässt nun von mir ab und drückt meine Beine auseinander. Ich kann mir schon denken was jetzt kommt und kralle mich fester ans Leintuch. „Bereit?", fragt er mich grinsend und ich nicke bereit für den Schmerz. Im nächsten ist ein lauter Schmerzensschrei von mir im Zimmer zu hören. Aominecchi lehnt sich wieder zu mir vor und grinst mich erneut an. er zieht sich aus mir heraus und stößt erneut in mich. Er wiederholt dies immer schneller und immer härter. Er hält nun wieder meine Hände fest und fängt an meinen Hals zu küssen. Mein Stöhnen wird immer lauter. „Ao-minecchi. Ich komme.", stöhne ich nun und er löst sich von mir. „Ich auch.", stöhnt er genauso und nach wenigen weiteren Stößen ist es soweit. Wir kommen gleichzeitig und unser erleichterndes Stöhnen vermischt sich im Raum. Wir schauen uns nun keuchend an. „Jetzt bist du mein.", beschließt er keuchend und lässt meine Hände los. Ich lege nun eine an seine Wange und ziehe ihn zu mir. „Das bin ich. Ich werde für immer dir gehören Aominecchi.", verspreche ich ihm und lege meine Lippen auf seine. Nachdem wir uns wieder lösen, lächeln wir uns an. „Das will ich hoffen, mein kleiner Dummkopf.", sagt Daiki und lässt sich auf mich fallen. Er schläft schnell ein und ich tue es ihm gleich.

Kuroko no basuke - One ShotsWhere stories live. Discover now