Aomine x Reader

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Ich bin mit meinem alten Team, der Wundergeneration, auf einer kleinen privaten Party. Wir sind alle schon recht alkoholisiert. „Jungs ich habe eine Idee.", meine ich nun zu ihnen, da wir gerade in einem Kreis zusammensitzen. Sie schauen mich nun erwartungsvoll an. „Lasst uns Flaschendrehen spielen. In einer besonderen Version.", schlage ich vor. „Welche Version?", fragt Ryota. „Die 20 Minuten Version. Wir drehen zweimal die Flaschen. Die 1. Person geht in ein Zimmer und darf, zumindest am Anfang, die Augen nicht aufmachen. Die 2. wird dann ebenfalls durchs drehen bestimmt. Die 2 Auserwählten können dann diese 20 Minuten so nutzen wie sie wollen.", erkläre ich und alle sind einverstanden. Beziehungsweise alle die nicht mehr nüchtern sind, denn Daiki hat nichts getrunken, weil er uns hergebracht hat und uns dann wieder nach Hause fahren muss, zumindest einen Teil von uns. Wir fangen schließlich an und die 1. 2 sind Tetsu und Kagami. Ihre 20 Minuten starten und wir reden währenddessen. Nachdem ihre 20 Minuten um sind, holen wir sie. Jetzt wird wieder gedreht und ich werde als erstes gewählt. „Endlich.", meine ich und verschwinde hinter der Tür. *Bitte lass es Daiki sein.*

Daikis Sicht

*Was ein bescheuertes Spiel, ich werde doch sowieso nicht ausgewählt.*, denk ich desinteressiert. „So, wer wird der Glücklich, der mit Rin 20 Minuten verbringen darf?", gibt Kise von sich und dreht die Flasche. *Zeitverschwendung.* Die Flasche bleibt bei mir liegen und ich schaue sie ungläubig an. „Aominecchi, du bist dran.", gibt Kise bekannt und ich werde rot. Ich stehe nun von der Couch auf und gehe zu dem Raum. Ich öffne unsicher und mit Herzklopfen die Tür. Ich trete ein und schließe sie hinter mir wieder. Sie zuckt kurz zusammen. *Was soll ich machen? Es hieß, wir können machen was wir wollen. Aber ich kann das nicht. Eine Umarmung wäre mal nicht schlecht. Oder soll ich sie gleich küssen? Schließlich warte ich schon so lange darauf.* Ich stoße mich, mit Herzrassen, von der Tür und gehe zu ihr. Ich lege meine Hände unsicher an sie und drehe sie um. *Sie sieht so wunderschön aus.* Ich lege nun eine Hand an ihren Hals, woraufhin sie erneut zusammenzuckt, und lehne mich zu ihr vor. Ich lege meine Lippen auf ihre und schließe meine Augen. Ich spüre wie sie erstarrt, sie es aber mit sich machen lässt. Ich öffne nun wieder meine Augen und schaue in ihr knallrotes Gesicht. „Wer? Daiki bist du es?", fragt sie und ich halte kurz inne. *Sie hat mich erkannt? Woher?* „Ja.", antworte ich ihr zögernd und sie zuckt erneut zusammen. Sie tastet sich nun zu meinem Gesicht vor und legt ihre Hand schließlich an meine Wange. Ich werde sofort knallrot und sie legt im nächsten Moment erneut ihre Lippen auf meine. Ich erstarre nun und mein Herz hört kurz auf zu schlagen. Sie löst sich wieder und öffnet ihre Augen. wir schauen uns knallrot in die Augen. „Daiki. Ich liebe dich. Das meine ich ernst, nicht weil ich betrunken bin. Das bin ich von dir jeden verfluchten Tag.", gesteht sie mir. Ich schlucke. „Du meinst das ernst?", frage ich sie und sie nickt. In der nächsten Sekunde lege ich meine Lippen wieder auf ihre und lasse meine Zunge an ihre Lippe wandern. Sie lässt sie herein und es wird recht schnell ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Ich lege nun meine Hände an ihren Hintern und hebe sie hoch. Sie klammert sich an meiner Hüfte fest und legt ihre Hände an meinen Hals. Ich löse mich kurz keuchend von ihr. „Ich dich auch. So verflucht sehr.", gesteh ich ihr und küsse sie erneut sehr leidenschaftlich. Ich spüre wie sich langsam in meiner Hose etwas tut und fange, an zu lächeln. Ich löse mich erneut von ihr und schaue ihr in die Augen. Er herrscht eine Kurze Stille zwischen uns. „Hattest du schon dein 1. Mal?", frage ich sie und sie wird knallrot. „Du meinst. Hier? Jetzt?", fragt sei mich leicht stotternd und ich nicke. „Bitte. Ich musste so lange darauf warten. Und jetzt sind wir ungestört.", hauche ich ihr ins Gesicht. Ich stoße leicht mein Knie gegen ihre Vagina und sie gibt ein leises Stöhnen ab. Sie wird noch roter und ich sehe ein kleines Erregtheitsfunkeln in ihren Augen. „Du willst es doch. Bitte, wir haben nicht endlos Zeit.", hauche ich ihr erneut ins Gesicht. Sie nickt schließlich. Ich fange an zu grinsen und lege meine Hand unten an. Sie unterdrückt ihr Stöhnen und ich spüre, dass sie bereits erregt ist. Mein Grinsen wird breiter und ich lasse einen Finger in sie hineingleiten. Sie legt reflexartig ihre Hand auf ihren Mund, damit sie keinen Ton von sich geben kann. Ich spüre, dass ich soweit bin und lasse von ihr ab. Ich lasse sie wieder herunter und mache meine Hose auf. Ich trete wieder vor sie und mache ihre Hose ebenfalls auf. Ich ziehe sie ihr aus und hebe sie wieder hoch. „Bereit?", frage ich sie und sie krallt sich an mir fest. Sie nickt nun und ich stoße mein Glied in sie. Sie kneift ihre Augen zusammen und verfestigt ihre Griffe. „Ich seh schon, gewöhn dich kurz daran.", meine ich verständnisvoll und lege meine Lippen auf ihre. Kurz darauf, *Es geht wohl wieder. Sie hat den Druck nachgelassen.*, löse ich mich wieder von ihr. Sie nickt mir zu und ich ziehe mich heraus. Ich stoße erneut hinein und wiederhole dies stätig, immer schneller und immer härter. Sie lehnt sich zu mir vor und fängt an zu stöhnen. „I-Ich komme.", stöhnt sie nun und ich werde noch etwas schneller. „Ich auch.", hauche ich ihr ins Ohr. Im nächsten Moment ist es soweit und sie kommt. Sie stöhnt genüsslich und lehnt sich wieder zurück. Nach ein paar wenigen weiteren Stößen ist es auch bei mir soweit und ich lasse alles in sie kommen. Ich stöhne nun ebenfalls und unser Stöhnen vermischt sich im Raum. Wir schauen uns nun keuchend an. „Diese 20 Minuten werde ich nie wieder vergessen.", meint sie nun. „Nein, ich auch nicht.", meine ich und ziehe mich aus ihr heraus. Von jenem Gefühl stöhnen wir erneut leise und ich stelle sie wieder auf den Boden. Ich lege meine Lippen auf ihre und schließe meine Augen. Im nächsten Moment löst sie sich und ich öffne sie wieder. „Sind wir jetzt zusammen?", fragt sie mich verlegen. „Natürlich. Ich wünschte mir nichts mehr als das.", meine ich zu ihr und nehme sie in den Arm. „Ich auch nicht.", flüstert sie leise in mein Ohr. Wir bleiben kurz so. „Du solltest dir deine Hose wieder anziehen.", flüster ich ihr nun zu. Sie nickt und wir lösen uns wieder. Sie macht dies und ich schließe meine Hose wieder. Sie stellt sich wieder vor mich und ich lege meine Hände an ihre Taille. Sie legt ihre an meinen Hals und kommt mir wieder näher. Wir küssen uns erneut und schließen unsere Augen. Kurz darauf geht die Tür hinter uns auf, doch wir lassen uns nicht stören.

Kuroko no basuke - One ShotsWhere stories live. Discover now