Kuroko no basuke - One Shots

Aokaga

Ich sitze gelangweilt in meinem Wohnzimmer vorm Fernseher und schalte blöd die Sender um. „Kann nicht mal was spannendes passieren?", meine ich genervt. Es klingelt plötzlich an der Tür und ich schaue verwirrt zu ihr. „Wer ist das denn? Besuch erwarte ich eigentlich keinen.", meine ich verwirrt und gehe hin. Ich mache sie auf und erstarre kurz. „Aomine, was suchst du hier?", frage ich den Blauschopf verwirrt. „Ich wollte dich besuchen kommen, ist das so schlimm?", fragt er mich und tritt einfach ein. „Hey, betrete nicht einfach so meine Wohnung. Und ja, weil du bestimmt irgendeinen Hintergedanken hast.", entgegne ich ihm hektisch. „Ach ist das so?", fragt er mich nun überlegen. Ich zögere kurz und er tritt währenddessen knapp vor mich. „Was ist denn los Kagami? Hast du schieß?", fragt er nun und ich weiche zurück. „Ja verdammt.", antworte ich ihm nun errötet. Er tretet noch näher an mich heran und ich muss bis zur Wand zurückweichen. Nachdem ich an jener lehne und er ganz knapp vor mir steht, „Wenn du das sagst, dann wird es wohl stimmen.", küsst er mich. ich werde sofort knallrot und will am liebsten im Boden versinken, doch er hält mich davon ab. Er legt seine Hände an meine Hüfte und hält mich somit fest. Er löst sich nun ein kleines Stück von mir. „Es stimmt, ich habe wirklich einen Hintergedanken.", gesteht er. „Und welchen, wenn ich fragen darf?", frage ich ihn nun. „Das wirst du schon noch selbst merken, mein lieber Kagami.", sagt er und küsst mich erneut. Er lässt seine Hände an meinen Hintern wandern und hebt mich hoch. Ich löse mich von ihm und kralle mich an seinen Armen fest. „Was ist denn? Hast du wirklich schieß oder warum vertraust du mir nicht?", fragt er mich nun selbst errötet. „Nein hab ich nicht. Ich will einfach nur wissen was du vor hast.", meine ich nun einsichtig. „Ich sagte doch schon, dass du es sehen wirst. Also vertrau mir bitte.", fleht er mich an. Ich seufze, „Ist gut. Ich vertraue dir.", und kralle mich fester an ihn. Er küsst mich nun erneut und ich werde noch roter.

Ich weiß nicht wie, aber ich liege im nächsten Moment in meinem Bett, mit Aomine auf mir. Er spielt sich mit meiner Kette und zieht mich schließlich, an ihr, zu sich auf. Er grinst mich an und küsst mich daraufhin erneut. Ich spüre nun seine 2. Hand an meiner Hose, welche er öffnet. Ich gebe einen Laut von mir aber das interessiert ihn wohl recht wenig, da er jene etwas hinunterschiebt und seine Hand hineinsteckt. Ich fange an unkontrolliert zu atmen und kralle mich an meinem Leintuch fest. Ich spüre ein lächeln an meinen Lippen und schaue knallrot Aomine an. Ich spüre nun seine Hand an meinem Glied und kneife die Augen zusammen. Er löst sich von mir und ich sinke wieder auf mein Bett. „So schnell hart?", höre ich ihn und nicke irgendwie. Er fängt nun an jenes zu pumpen und ich zu stöhnen. Im nächsten Moment spüre ich seine Zunge an jenem und stöhne erneut. *Scheiße ist er gut.*, denk ich mir und öffne wieder meine Augen. Ich setze mich nun irgendwie auf und Aomine hält mir sofort den Mund zu. Ich kralle mich erneut am Leintuch fest, da mein Glied nun in seinen Mund gelandet ist. *Fuck, er weiß was er tut.* Im nächsten Moment löst er sich wieder von mir und steht auf. Er geht ein paar Schritte zurück, entledigt sich seiner Kleidung und ich schaue ihm gebannt dabei zu. Aomine kommt nun auf mich zu und legt mich wieder hinein. Er zieht mir nun meine Hose aus und legt sich wieder auf mich drauf. Er drückt meine Beine auseinander und schiebt einen Finger in mich. Von diesem unbekannten Gefühl muss ich leise stöhnen. „Wegen einem Finger stöhnst du schon? Dann wird es gleich interessant.", meint er und steckt einen 2. hinein. Ich halte mein Stöhnen zurück und halte mich stattdessen an seinem Handgelenk fest. Ich schaue in sein Grinsendes Gesicht und muss daraufhin laut stöhnen, da er seine Finger in mir bewegt. Ich spüre ihn nun an meinem Hals und werde noch roter als man sein kann. Ich merke wie ich langsam komme, und verfestige meinen Griff. Ich spüre Aomines grinsen an meinem Hals, „Ich denke du bist so weit.", und höre ich an meinem Ohr. Er lehnt sich nun zurück und zieht seine Finger aus mir heraus. „Du bist Tetsus neues Licht? Mal schauen ob du den Titel wirklich verdient hast.", sagt er grinsend und stößt mit seinem Glied in mich. Ich gebe einen lauten Schmerzensschrei von mir und kralle mich erneut am Leintuch fest. Aomine lehnt sich wieder zu mir vor und küsst mich erneut. Er zeiht sich wieder aus mir heraus, nur um erneut in mich zu stoßen. Immer wieder, schneller und härter. Nach ein paar wenigen Stößen löse ich mich von ihm, „Ich komme.", und stöhne in den Raum. „Ich auch.", tut Aomine es mir gleich und nach wenigen weiteren Stößen, kommen wir zeitgleich. Wir stöhnen genüsslich in den Raum und schauen uns danach keuchend an. „Du hast den Titel wirklich verdient. Und noch was. du gehörst jetzt mir, Kagami.", stellt er keuchend fest. Ich setze mich etwas auf und grinse ihn an. „Wie du wünscht Aomine. Ich bin ganz deins.", entgegne ich ihm und küsse ihn. Er legt uns wieder hin und löst sich von mir. „Wenn du es einsiehst, ist es gut. Nur damit du es weißt, ich gehöre zu den Eifersüchtigen in einer Beziehung. Also wehe dir, du betrügst mich." „Ich gehöre auch zu diesen Typen, also wehe du betrügst mich, mein Lieber.", entgegne ich ihm. Wir küssen uns erneut und schlafen kurz darauf erschöpft ein.