8 Der Überfall

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Ich hatte meine Schicht mittlerweile beendet. Ich ging nach Hause aber auf dem Weg begegnete ich zwei Typen.Beide sagen mir nicht so geheuer aus. Sie wollten mein Geld und nahmen mir meine Tasche ab. Ich nutzte die Gelegenheit und boxte einen von ihnen voll in den Bauch. Aber das ging nicht zu meinen Gunsten gut aus er schlug mich zurück und ich merkte das ich blutete. Er schlug nochmal und nochmal. So langsam merkte ich das ich keine Luft mehr bekam. Das einzigst gute war das ich mein Geldbeutel zu Hause vergessen hatte als ich heute raus ging. Ich merkte wie ein dritter Junge dazu kam er schlug die anderen beiden so zusammen das sie ohnmächtig wurden. Es war JJ. Er fragte mich ob alles gut sei und sah das ich blutete ich sagte das alles okay sei aber er glaubte mir nicht. Er nahm mich auf seinen Arm und trug mich zum nah liegenden Pier. Er setzte mich auf eine der Bänke. Er nahm sein T-Shirt um mir das Blut aus meinem Gesicht abzuwaschen. Er gab mir seine Jacke da er merkte das ich zitterte. Mittlerweile war mein ganzes Gesicht voller Blut. Er wusch es ab und fragte mich wieder ob alles ok sei. Ich sagte alles sei okay. Er rief meine Eltern an und sagte das ich verletzt sei. Meine Eltern sagten das sie sofort kommen würden. Er gab mir mein Handy wieder aber ich war so erschöpft das ich auf seinem Schoß einschlief. Als meine Eltern kamen erzählte JJ was passiert ist. Meine Eltern sagten das J heute bei uns schlafen könnte.Es war eine halbe Stunde fahrt von hier aus nach Hause und ich war so erschöpft das ich mich auf der Rückbank mit dem Kopf auf seinen Schoß legte. Ich schlief wieder ein. Zu Hause angekommen trug mich JJ ins Haus und legte mich in mein Bett. JJ bekam das Gäste Zimmer. Ich merkte wie er mir sein T-Shirt anzog. Er fragte meine Eltern nach einem Pflaster. Sie verbanden meine Wunde und gingen auch Schlafen. Nur JJ ging nicht in sein Zimmer er blieb die ganze Nacht bei mir. Er redete die ganze Zeit vor sich her und ich hörte daraus das er sich Sorgen um mich mache. Ich sah seine Hand die auch Blutete. Ich setzte mich aufs Bett und bat ihn mir seine Hand zu geben. Da das Verbandszeug noch hier oben war, machte ich ihn darum einen Verband. Er legte sich jetzt auch endlich hin nur nicht in sein vorgesehenes Bett sondern mit in meins. Wir schliefen beide ein.

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