12 Im Morgengrauen

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Ich wachte wieder auf nur diesmal weil JJ nicht mehr da war. Ich stand wieder auf schaute mich um und sah JJ am Steg sitzen, mit der Kühlbox.
Ich setzte mich zu ihm und wir schwiegen. Es war sehr ruhig und merkwürdig. Auf einmal stand er auf und fing an zu sprechen. Ich stellte mich auch hin.
Er sagte: Y/n ich liebe dich. Ich konnte es nicht glauben und sagte in einem Ton den ich von mir noch nicht kannte: „ J du bist betrunken du kannst es nicht ernst meinen. Er antwortete: Ich bin so klar im Kopf wie das Meer wenn die Sonne darauf scheint.
Ich sagte wiederum das es nicht sein kann weil er mich zuvor noch kook genannt hatte. Er sagte Y/n es tut mir leid du kennst mich gut genug um zu wissen das ich manchmal überreagiere wenn es um Nähe geht. Ich kann verstehen das du enttäuscht und sauer bist aber es tut mir unendlich leid. Ich Liebe dich, sagte ich mit Tränen in den Augen. Er sagte, Ich liebe dich auch, ebenfalls mit Tränen in den Augen. Wir kamen uns wieder näher und Küssten uns aber noch intensiver als beim ersten Mal. Es war wunderschön, unbeschreiblich. Wir entschieden uns mit dem Boot etwas weiter weg zu fahren. Wir redeten die ganze Fahrt über. Als wir an einem Verlassenem Steg angekommen waren nahmen wir uns die Picknickdecke mit damit wir uns dort setzten konnten. Ich stellte mich ans Ende des Stegs. Ich merkte wie JJ von hinten kam und mir meine Haare zur Seite nahm und meinen Hals küsste. Er hinterließ einige Knutschflecken. Er hob mich hoch und setzte mich auf die Absperrung.Es ging die ganze Zeit so bis mehr daraus wurde. Es war perfekt. Mittlerweile verschlungen wir uns förmlich. Wir lagen aufeinander und stöhnten leise manchmal auch etwas lauter. Ich hinterließ an seinem Hals auch Knutschflecke. Ich ging tiefer und küsste während dessen seinen Bauch und merkte wie er ein leises Stöhnen von sich gab. Ich ging nicht tiefer runter und küsste auch weiter. Irgendwann erhob er sich und sagte: Jetzt bin ich dran. Ich legte mich also auf den Rücken und er ging langsam an mein Oberkörper ab zu küssen. Als er Grade an der Mitte meines Körpers angelangt war griff er mit seiner Hand vorsichtig Richtung des inneren meines Oberschenkels. Ich konnte mir das leichte aber Lustvolles Stöhnen nicht verkneifen. Ich merkte jetzt wieder wie es in mich hineindrang. Mein leichtes sanftes Stöhnen wurde lauter und es wurde immer angenehmer.  Fünfzehn bis zwanzig Minuten Später hörten wir langsam auf. Ich merkte ihn nur leise sagen: Das war der beste den ich je hatte. Wir lagen noch eine Zeit lang nebeneinander, bis wir uns entschieden zurück zu fahren. Ich fuhr das Boot und er stand hinter mir und hielt meine Hüfte. Erst jetzt viel mir auf das ich die ganze Zeit JJ's T-Shirt an hatte.

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