26 Wichtiges

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Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Mein Rhythmus für Schule und co. war anscheinend doch noch da auch wenn die Zeit Verschiebung da war ich merkte kaum was davon. Ich entschied mich zur Schule zu gehen erstens da ich dann die erste Sache auf der Liste erledigt hatte und ich nicht alleine zu Hause bleiben konnte ohne mental zusammen zu brechen. Ich machte mich also fertig für die Schule(natürlich hielt ich mich an die Regel kein Bauchfrei zu tragen). Ich fütterte die Katzen, packte mir Wasser und einen Collegeblock ein und ging. Ich ging fünf Minuten zur Schule. Ich kam etwas zu spät aber egal dann warte ich halt bis zur Pause. Ich stellte mich also auf den Schulhof und wartete dort eine halbe Stunde. Ich stand ganz lässig und angenehm an dem kleinen Vorsprung der Mauer. Als es zur Pause klingelte war ich echt nervös und ängstlich. Wie würden meine Freunde reagieren, würden sie mich überhaupt noch erkennen ich meine ich habe mich ziemlich in dieser Zeig verändert. Und Angst hatte ich davor das Ben irgend eine Scheiße baut. Also wartete ich. Ein paar Jungs gingen an mir vorbei. Anscheinend erkannte mich keiner bisschen enttäuschend denn es war Marcel. Aber doch er erkannte mich er kam zurück und umarmte mich er war anscheinend echt froh denn er konnte nicht aufhören davon zu reden wie große Sorgen er sich gemacht hatte. Irgendwann wiegte ich ihn ab ich konnte es mir nicht anhören. Ich sagte das seine Freunde warten und er besser gehen sollte. Ich stand dort noch kurz alleine bis die nächsten kamen dich es waren Mädels meine Mädels. Sie stellten sich um mich herum und Fragten: „ Bist du neu hier wir haben dich noch nie hier gesehen, n welche Klasse gehst du?" ich musste schmunzeln. Aus diesem schmunzeln wurde ein auffälliges Grinsen. Und da merkten sie es sie riefen Y/n du bist es, bist du es wirklich. Ich nickte mit einem breiten Grinsen auf meinem Gesicht und kleinen Tränen in den Augen. Ich lachte und die anderen auch. Wir umarmten uns alle. Sie sagten das ich alles erzählen sollte. So ging ich an in einer Kurzfassung die Jahre zu beschreiben. Am Ende kam eine Frage von einer der Mädchen: „Warum bist du denn wieder zurück ich meine so wie es klingt wolltest du ja eigentlich nicht wieder kommen." Ich sagte das ich ein paar Termine habe und ich sie auch für eine oder zwei Wochen besuchen würde. Sie waren begeistert und ich auch bis dann Ben in meinem Augenwinkel auftauchte. Er ging an uns vorbei doch sah mich und blieb stehen. Er starrte mich an anscheinend fragte er sich warum ich noch lebe oder sowas. Er kam langsam auf mich zu und die Mädchen machten Platz. Noch ein Meter war zwischen uns als ich Stopp sagte und betonte das das an Nähe reicht. Er war so als fühlte er sich ertappt. Ich sagte: „ Es reicht an Abstand wir kommen uns gleich vor Gericht noch nah genug." Ich wich ihm aus und entfernte mich von ihm. Der rest der Zeit verging relativ schnell. Nach der Schule ging ich sofort mit zum Busbahnhof und fuhr Richtung Stadtzentrum, da sich dort auch das Gericht befand.

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