Kapitel 18<3

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~Mark Pov~
Ich wachte auf, um mich herum herrschte tiefe dunkelheit. Wo zur hölle- "Hallo?" Fragte ich in die Dunkelheit hinein. Keine Antwort. Ich errinerte mich bloss das ich im park gewesen war. Da fiel es mir ein, ich hatte ein handy. Ich zückte es aus meiner Hosentasche, und schaltete die Taschenlampe an.  Die Taschenlampe war bloss ein kleiner Lichtkegel, nicht einmal genug um eine ecke des raumes zu erhellen.
Ein paar meter von mir entfernt sah ich im tristen schein des lichtes braunes lockiges Haar am boden. "Scheisse Yn!" Rief ich und lief zu ihr.
Sie lag bewusstlos dem kalten Boden. Ihre haut war kalt, kalt wie Eis. Das konnte nix gutes bedeuten. Ich nahm sie auf den schoss, hier müsste doch irgendwo eine decke oder so. Ich suchte den raum mit meinem Taschenlampenlicht ab. "Da!" Schrie ich. Tatsächlich eine couch mit zwei decken darauf. Ich stand vorsichtig auf, sie in meinen armen. Scheisse war ich am zittern. Mein Kreislauf war total am arsch. Dann setzte ich mich auf die couch, yn auf meinen schoss und eine decken um uns rum. Das sollte sie vorerst warm halten.

~Yn Pov~
Ich gelangte zu bewusstsein mit ziemlich starken stechenden kopfschmerzen, ausserdem war mir ziemlich Kalt. Sobald ich meine Augen öffnete sass ich in völliger Dunkelheit. Wo zur hölle bin ich. Ich merkte aber das ich in den Armen von jemandem lag der sich anfühlte wie- Mark. "M-mark...?" Fragte ich verunsichert. Wie war ich eigentlich hier hin gekommen. "Mhm?" Hörte ich mark murmeln. Gott sei dank. Ich zitterte vor kälte, warum muss es hier drin denn so eiskalt sein sind wir in nem Kühlschrank oder was?

Aufeinmal fiel mir schlagartig ein. Wilbur. Er musste mich hierhin gebracht haben. Warum aber? Das Türschloss knackte, und Mark verfestigte seinen Griff augenblicklich. Die Tür öffnete sich und der Raum Wurde erhellt von licht. "Habt ihr den Lichtschalter nicht gefunden oder was?" Fragte Wilbur und lachte sarkastisch. "Will..." hauchte ich. Er grinste. "Hier was zu essen, ihr müsst schliesslich durchhalten bis Toms und Alex so weit sind und achja Yn du kannst mal bitte mitkommen." Ich bekam schiss. Was wollte der jetzt. "Ich lass sie nicht zu dir." Raunte Mark giftig. "Das kannst du gleich vergessen Mark, ich hab ne waffe, und wenn du nicht willst das ich sie vor deinen augen erschiesse solltest du sie loslassen." Ich schluckte, und er liess mich los.

"Na hopp." Raunte Will. Ich stand auf, mark hielt jedoch meinen arm. "Pass auf dich auf." Flüsterte er. Ich nickte und lief zu Will rüber. Er packte meinen arm. Ich quieckte kurz vor schmerz auf, warum zur hölle packt der so fest zu. Mark sah ihn an. "Wehe du tust ihr weh." Wilbur grinste und drückte zu. Ich schrie auf, mann hatte der kraft. "Jetzt iss mark, vielleicht ist es dein letztes essen." Er schubste mich aus dem raum und schloss die Tür zu. "Was zur hölle?!" Schnautzte ich ihn an. "Was meintest du mit vielleicht ist es dein letztes?" Er guckte auf mich herab. "Ich habe es so gesagt wie ichs meinte, und jetzt prinzessin halt die Klappe."

Er zog mich hinter sich her. "Will das tut weh." Quieckte ich. Er brachte mich in nen raum, einen grossen saal. Weite fenster, ein grosser goldener kronenleuchter, und quackity auf einer couch mit einem Glas Tiquila in der hand. "Hallo Yn." ,Er grinste, "du kannst dich jetzt um ihn kümmern Will." Wilbur nickte und verliess den raum. "Was habt ihr vor?!" Fauchte ich Er lachte in einem Sarkastischen und trotzdem belustigten tonfall. Psycho. "Ein spiel spielen..." gab er von sich. Was zum- "Ein Fucking spiel?! Wo zur hölle bin ich, warum ein spiel, was habt ihr vor!?" Schrie ich entsetzt. Er stand auf und zündete sich eine Zigarre an. "Weisst du wo wir hier sind baby?" Fragte er mit schiefen seitenblick. "WIR SIND IN LAS NEVADAS DEM GRÖSSTEN CASINO DER USA ,DER ORT ZUM SPIELEN." dann folgte wieder diese psycho lache. "Setz dich doch." Lud er mich vornehm ein. Dieser Typ soll Alex sein? Er machte mir angst. "Ein spielum leben und Tot..." flüsterte er so laut das ich es hören konnte. "Tot?!" Fragte ich panisch. Er grinste "erfasst baby." 

Ich schluckte. "Aber zuerst mag ich dir wen Vorstellen, J.Schlatt du kannst reinkommen." Ein Grossgewachsener Kerl kam rein. Er gab von anfang an so ein gefühl von unbehagen ab. "G-guten Tag." Stotterte ich. Er ignorierte mich. "Da hast du aber nen ganzschönes Fündchen gemacht." Sagte er und musterte mich. Seine stimme war kratzig und unnangenehm in den ohren. "Was hab ich dir versprochen?" Sagte Alex stolz. "Ich brauch sie aufjedenfall." Raunte Schlatt und ging wieder. 

When time stops ...Where stories live. Discover now