Kapitel 19<3

18 2 4
                                    

~Yn Pov~
Brauchen?  Wofür? Dann kam Wilbur zurück.  Seine Hände waren blutig, was hatte das zu bedeuten?  Ich bekam schiss um mark. "Fertig." Raunte er. "Danke babe." Sagte Alex und lächelte zur Abwechslung mal sanft. Wait- hiess das die beiden waren zusammen...? Bei genauerem hinschauen erkannte man identische ringe an ihren linken händen.

Timeskip

~Yn Pov~
Ich wurde erneut wach. Das erste was ich bemerkte war Mark der ein Stück vor mir saß, ebenfalls gefesselt. Außerdem stand irgendwer hinter mir und links von mir saß Alex auf einer Ledercouch. "Morgen Prinzessin." Flüsterte Will. Ich stutzte , wollte er Mark ärgern oder warum nannte er mich immernoch so. "Hör mir jetzt mal ganz genau zu, entweder, du bleibst hier und arbeitest mit uns, oder Mark hatte heute seinen letzten Tag." Flüsterte Wilbur mir ins Ohr. Ich schluckte. Sie wollten Mark umbringen? Scheisse was soll ich machen. Die können ihn doch jetzt nicht einfach umbringen. "Du blöffst-" murmelte ich um zu vertuschen wie panisch ich war. "Ohh glaubst du?",fragte Will, "lass es mich demonstrieren." Er zückte eine Waffe und drückte ab. Es knallte und Mark schrie vor Schmerz auf. Die Kugel traf geradewegs in sein Bein. Ich heulte in Panik. "DU BASTARD." Giftete ich Will an. Alex lachte histerisch.  "Glaubst du uns jetzt Prinzessin?" Ich schluckte. "I-ich." Stammelte ich. "N-nagut ich mach bei euch mit, aber lasst Mark in Frieden." Gab ich panisch nach. "Okay Toms ich habs auf Video, du kannst jetzt schiessen." Raunte Wilbur. "It was never meant to be." Er grinste. Ich blickte geschockt auf "was wieso?!" Fragte ich mittlerweile voller Panik und vorallem Angst.

~Mark Pov~
Der stechende Schmerz der Kugel, die sich in mein Fleisch bohrte, ging erneut durch meinen ganzen Körper. Diesmal war er schlimmer. Tommy hatte mir in den Bauch geschossen. Es blutete, und blutete, als würde es nie wieder aufhören. Solangsam bekam ich weniger Luft und mir wurde schwummerig, scheisse ich konnte yn nich mit diesen Psychopathen allein lassen.
Ich sah Tommy mich immer noch voller Hass anblicken. "Es war alles deine Schuld." Zischte er. Was? Ich. Warum. Musste ich jetzt sterben. Nein Yn. Ich kippte samt dem stuhl um. "MARK NEIN!" Schrie Yn voller Verzweiflung. "Tommy, warum!" Sie schrie die anderen frustriert an. Die Tür flog auf. "Hände hoch hier ist die polizei!" rief jemand. Ich konnte mich nicht regen, mir fehlte die Kraft. Ich war zu schwach um nachzusehen wer da stand. Um mich herum wurde alles immer schwummeriger. Ich musste bei Bewusstsein bleiben ich durfte nicht sterben.

~Yn Pov~
Nikki, Clay und George Kamen hereingeplatzt. Clay hielt eine Waffe bei sich-  aber darauf galt es nicht sich zu konzentrieren. Mark lag vermutlich im Sterben. Nikki rannte zu mir während die beiden die jungs Festnahmen. „Yn geht es dir gut?" fragte sie besorgt als Schien sie Mark nicht gesehen zu haben „Nikki schnell Schneid dieses scheiss Seil durch und ruf einen verdammten Krankenwagen  rief ich verzweifelt. Sie zögerte mich und band mich los. Ich rannte los zu Mark und stolperte. Schnell rappelte ich mich auf. „Shhh halt durch ich bin hier bitte." die Tränen brannten mir auf den Wangen. Ich riss etwas von meinem Kleid ab und schnürte damit das Bein ab damit dieses zumindest aufhörte durchgehend zu bluten. Mark war kalt und blass. Jede Lebensfreude war aus seinem Gesicht entwichen. „Komm schon bitte halt durch wir schaffen das." versuchte ich mich selbst Vorallem zu überreden. Er lächelte mich schwach an. Sein Lächeln, so hatte ich es nie gesehen ich wurde immer panischer. Da kamen Sanitäter hinein und nahmen ihn mit ich folgte ihnen. Überall waren Sanitäter Polizisten und auch bekannte wie Phil und so weiter. Wir stiegen in den Krankenwagen und fuhren augenblicklich zum Krankenhaus. Ich hielt marks Hand, in der Hoffnung das alles gut werden würde. Er sah mich schwach an. „Kleine, ich hab noch was für dich." ich blickte ihn verwundert an. „Schlechter Zeitpunkt babe." schluchtzte ich. Seine stimme klang so rau und gebrechlich, er hörte sich so schwach an. „Ich weiß aber vielleicht gibt es keinen anderen." murmelte er und griff langsam in seine Hosentasche. Er holte eine kleine Box hervor. Sie klappte auf und ein wunderschöner Ring glänzte hervor. Warte- „Yn- willst du mich heiraten wenn ich das hier überlebe?" fragte er. Ich war überwältigt vor Freude, und wollte ihm grad antworten doch da hörte ich die kleine Dose auf den Boden fallen und zu schnappen. „Mark!" schrie ich frustriert. Er hatte seine Augen geschlossen.

When time stops ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt