Kapitel 3

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Was passiert nur als nächstes?
Der Polizist ging. Ich erzählte Bill alles ihm ging es am dreckigsten. Er hat ihn rein gelassen und jetzt gibt er sich die Schuld. Ich will das er alles erfährt naja wor alle müssen es erfahren. Eine weiter Woche verging mittlerweile waren 3 Wochen vergangen. Und die Schule ging wieder los. Alle fragten uns aus und gingen nur noch mehr auf die Nerven. Es wurde nicht mehr so viel gesprochen bei uns es hat sich generell alles verändert.

Gustav:Ich bin weg.

Gerog:Wohin?

Gustav:Ich besuch meine Oma für paar Wochen.

Na toll jetzt ging er auch noch. Ich schaukelte gin und her. Verdammt es tut so weh. Plötzlich glrten wir ein stürmesches klopfen. Und ein schrei.

Bill:Das ist Y/N

Wir rannten zur Tür. Sie heulte. Es war kein weinen sondern ein panische heul.

Y/N:Bitte.Bitte.

Schrie sie. Wir öffneten die Tür und sie fiel herein. Sie zitterte. Ihr kelid war kaputt ihre Haare fettig. Sie war dünn geworden und über all waren Wunden. Sie kreischte irgendwas. Gerog ran zum Telefon und  rief die Polizei. Y/N saß auf dem Sofa. Und schaute in alle Ecken. Bei jedem lauten Geräusch schaute sie panisch um sich. Das wird wieder eine harte Zeit aber ich konnte sie verstehen. Sie hatte Angst. Und ließ niemanden an sich ran. Was wohl passiert sein muss. Plötzlich klingelte es es musste die Polizei gewesen sein. Aber sie zuckte zusammen und spannte sich an. Es war tatsächlich der Polizist der hier vor einer Woche war. Er setzte sich. Wir standen verteilt im Raum ich saß einiger maßen in der nähe. Aber auch beobachtete sie mich Haargenau.

POV Y/N

Ich hatte es endlich geschafft. Auszubrechen. Ich zitterte ich hatte Angst und dann sah ich die Tür. Meine einzige Rettung. Ich fing an dagegen zu hämmern ich schrie panisch. Bitte seit ihr zuhause. Bitte. Ich hämmerte dagegen. Plötzlich öffnete mit Tom sie. Ich fiel quasi rein ich hatte keine Kraft. Und ich zitterte am ganzen Körper. Sie würden mir nichts machen aber ich hatte Angst. Mir schossen Tränen ins Gesicht. Ich beobachtete sie genau.
Tom versuchte meine Nähe zu suchen doch ich lehnte ab. Ich war unterschock. Plötzlich klingelte es Panik durchströmt mein Körper Mann. Wen er es ist? Ich spannte mich an. Zu meinem Glück war es nur ein Polizist. Er räusperte sich. Und schaute mich mitfühlend an.
Er fing an ruhig zusprechen.

Polizist:Mir wurde die Situation am Telefon schon erklärt wenn du keine Aussage machen willst ist das auch ok. Aber du müsstest sie machen. Die Einverständnis haben wir vom Herrn Listing.

Ich nickte nur. Ich hustete. Als eine Hand auftauchte ich zuckte es war nur Bill.

Bill:Dein Lieblingssaft.

Y/N:Danke.

Es war das einzige Wort bis jetzt. Meine Stimme war rau. Tom schaute mich mit glänzenden Augen an.
Ich fing an langsam zu sprechen.

Y/N:Ich glaube sie wissen das hier ein Streit passiert ist. Ich wollte mit den Gedanken einfach grade in Ruhe gelassen werden also ging ich raus um eine runde im Park zu drehen. Ich lief schon eine Weile und wollte grade zurück. Als jemand meine Hand packte.

Ich stockte eine Träne viel mir runter. Die Jungs lauschten gespannt.

Polizist:Machen Sie ruhig langsam. Wir haben alle Zeit der Welt.

Ich nickte. Ein schluchtzer entfuhr mir.

Y/N:Ich schaute in das Gesicht von Even. Ein Junge der mich schonmal belästigt hatte. Ich wehrte mich. Dabei Schnitt mir mein Armband in die Haut und ich fing an zu bluten. Als er das merkte ließ er los doch das Armband war kaputt. Ich merkte nur eine Hand Deutung. Und dann tat mein Kopf so weh und ich war in einem Raum. Eine Matratze und sonst nichts. Mir war kalt. Ich wollte nachhause. Ich bekam wenig zuessen. Ich war in einer Art Keller. Dort war noch ein Klo und ein Waschbecken. Mehr nicht. Er kam manchmal runter um mich zu schlagen und so. Er habt mich auch angefasst aber nicht Vergewaltigt. Dann hat er vergessen die Tür ab zu schließen. Und ich habe die Gelegenheit genutzt und bin abgehauen ich dachte er sei weg aber das stimmte nicht er war nur oben und hatte mich gehört er ist mir mit einem Messer hinterhergerannt.

Ich machte mein Kleid ein wenig auf ich  hatte auf dem Rücken eine unfassbar große Wunde.
Der Polizist schrieb alles auf.
Er fragte paar Sachen und nahm uns mit wegen DNA Abstrichen. Danach wurden wir ins Krankenhaus umgeliefert.

Y/N:Bill?

Tom:Bill komm mal.

Y/N:Es ist nicht deine Schuld. Ok. Es ist meine Schuld hör auf dir Gedanken zu machen es ist alles gut.

Gerog:Sie wollen dich mitnehmen.

Tom:Nein.

Georg:Doch ins Kinderheim. Sie wollen die wegnehmen.

Ich fing an zu schluchtzen. Nein ich will nicht. Nie wieder. Ich merkte ein PICKS und ich war eingeschlafen. Ich wachte stöhnend auf mir tat wortwörtlich alles weh. Ich wollte mich hinsetzen und stöhnte auf. Ich spürte eine Hand und zuckte zusammen.

Gerog:Tschh. Alles gut. Keine Angst. Ich bins nur. Brauchst du was?

Y/N:Nein.

Hauchte ich. Gerog strich mir meine verschwitzten Haare weg.

POV GEORG

Y/N wachte langsam auf. Ich bin hier geblieben sie hatte Schmerzen da sie schmerzt erfüllt austöhnte. Sie versuchte sich zu setzten. Ich legte eine Hand auf ihre Schulter und sie zuckte zusammen. Es tat mir so unglaublich weh sie so zu sehen. Sie hat Angst furchtbare es würde noch viel Arbeit vor uns sein.

Gerog:Tschh. Alles gut. Keine Angst. Ich bins nur. Brauchst du was?

Y/N:Nein.

Hauchte sie.  Ich strich ihr ihre  verschwitzten Haare weg. Sie war so verdammt hübsch. Fuck. Nur eine beschissene Regel steht uns im Weg. Sie fühlt doch bestimmt auch was. Ich lachte bisschen Schmerz erfüllt auf. Ich war sauer. So wie Tom. Auch er fühlte was für sie. Das merkte man. Außer Gustav und Bill. Das glaubte ich zumindestens. Fuck. Ich schaute in ihre süßen Augen es war die Hölle für uns alle als sie weg war. Sie lächelte mich an und fing langsam an zu lachen.

Y/N:Mir tut wortwörtlich alles weh.

Ich lachte.

Georg:Glaub ich dir.

Wir lächelten uns an. Ich wünschte die Zeit bleibt einfach stehen. Doch....

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