Kapitel 8

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Was würde wohl jetzt kommen?

Tom:Bleib noch bisschen.

Ich schüttelte den Kopf. Irgendwie hatte ich keine Lust mit ihm Zeit zu verbringen.

Tom:Wieso?

Das erstmal das er richtig traurig und emotional klang wow.

Y/N:Ich habe keine Lust.

Tom:Was hat sich nach dem Vorfall geändert? Und warum?

Ich spürte ein eiskalten schauder mein Rücken lang. Ich begann schnell zu atmen. Ich bekam Panik oh nein mit Panickattacken hatte ich schon zu kämpfen. Ich zitterte ein wenig. Die ganzen Bilder und der Schmerz kam hoch. Eine Träne floss runter. Stark bleiben Y/N nicht vor ihm weinen. Ich schaute ihn nun eiskalt an.

Tom:Y/N es tut....

Ich knallte die Tür zu. Wie kann er nur? Ich klopfte bei Bill an doch er antwortet nicht dann versuchte ich es bei Gustav er antwortet auch nicht. Blieb nur noch unsere betrunkener Georg. Als ich grade anklopfen wollte hörte ich Mädchen gestöhne. Oh nein ich muss jetzt alleine dadurch. Ich setzt mich in den Flur auf dem Boden. Ich fing an zu weinen doch beruhigte mich schnell. Ich hörte gepolter. Dann ging eine Tür auf. Und das Mädchen aus Gerorgs Zimmer kam raus.

??Oh süße.

Ich schaute sie an. Sie war wunderschön. Sie hockte sich plötzlich neben mich.

??Ich bin Fleur.

Y/N:Y/N

Fleur:Warum weinst du?

Ich schaute ein wenig misstrauisch soll ich ihr jetzt vertrauen.? Ich entschied mich dafür also erzählte ich ihr alles zwischendurch weinte ich ein bisschen und sie nahm mich in den Arm.

Fleur:Beide sind solche Arschlöcher. Wie kann man nur sowas einem antun. Ich bin froh das du dich überwunden hast und mir alles erzählt hast.

Y/N:Du bist bis jetzt die einzige der ich alles anvertraue ich hab nicht wirklich freunde.

Fleur:Doch mich. Ich werde jetzt öfter kommen.

Ich lächelte.

Y/N:Bist du Georgs Freundin?

Sie fing an zu lachen.

Fleur:Nein. Wir hatten nichts miteinander. Ich war nur hier um ihm zu helfen.

Y/N:Und das gestöhne.

Georg:Kam nicht aus unserem Zimmer sondern aus Toms.

Y/N:Aber da war ich doch grade raus.

Fleur:So ein mieses Schwein ich bring ihn um.

Y/N:Nein warte ich wills machen.

Ich sprang auf. Ich stürmte in sein Zimmer und da lag er nackt mit einem Mädchen. Wie widerwertig ist das. Anscheinend hat das Mädchen sich im Schrank  versteckt  denn der Schrank stand offen. Und Mathe hat er nur gemacht weil er uns belauscht hat. Ich starrte ihn an und fing an zu schreien.

Y/N:DU BIST SO EKELHAFT.

Damit knallte ich die Tür so zu das sie noch lange zitterte.
Anscheinend hatte ich dir Zimmer vertauscht als ich in meiner Panikattacke war. Ich lächelte und sagte..

Y/N:Entschuldigung.

Fleur:Hammer dieses Mädchen. Zeigst du mir dein Zimmer?

Ich nickte.

Fleur:Wie alt bist du?

Y/N:15 bin die jüngste. Und du?

Fleur:17.

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