Kapitel 9

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Und mal wieder hatte ich recht. Denn nach wenigen Stunden bekam wir einen Anruf. Ich sackte zusammen als ich hörte das Tom im Krankenhaus lag. Ich sagte denn andern nichts. Fleur war auch gegenagen also konnte ich mich frei ins Krnakenhaus bewegen. Ich schnappte die erst beste Bahn und war nach 10 min.

Arzt:Wir können Sie nicht zu ihm lassen.

Y/N:Und ob sie das können.

POV Tom

Y/N hatte sich mega geändert. Ich bin so ein arsch. Ich knallte die Tür zu. Ich werde ihr zeigen das ich sie mag. Ich ging also zum Jugendamt um mit ihnen höflich zu reden. Naja höflich kenne ich nicht grade so. Aufeinmal kam so ein Anwalt oder wie auch immer zu mir. Er fing an irgenfein scheiß zu labern und dann fing die Prügelei erst richtig an der dreckssack hat angefangen mich aus der Tür zu schieben. Ich habe überhaupt nicht angefangen. Nun lag ich im Krankenhaus nachdem ich bewusstlos war. Und hörte Y/N rumschrein. Ich lieb sie. Mein Mädchen meine Prinzessin.

POV Y/N

Ich rannte die Fluren lang. Wo ist er?

Arzt:Bleiben Sie jetzt mal bitte stehen.

Y/N:Lass sie mich überlegen nein.

Ich stand nun vor einer Tür ich spürte er war da. Also klopfte ich freundlich und stürmte dann rein. Und tatsächlich lag er da. Ich knallte die Tür vor der Nase des Arztes zu und ging zu Tom.

Y/N:Was machst du für Sachen?

Tom:Dieser Anwalt oder so ist schuld.

Ich schaute ihn sarkastisch an.

Y/N:Sei froh das die anderen nichts wissen. Sei überhaupt froh das ich da bin.

Er schaute mich an.

Y/N:Glotz nicht so.

Ich ging raus. Ich muss jetzt den Arzt überreden ihn gehen zu lassen. Also suchte ich einen. Es gab ein sehr langes Hin und her.

Arzt:Nagut er ist ja in einem stabilen Zustand wenn etwas sein sollte rufen sie umgehend an.

Ich nickte und rannte wieder zu Tom.

Y/N:Komm Pack dein Hintern wir gehen Nachhause.

Er sagte nichts sondern stand auf nach 1 Stunde warten kam endlich der Zug mit einer fetten Verspätung. Zuhause angekommen sahen mich alle an.

Georg:Du bist ja bleich.

Bill:Nicht gut geschlafen.

Georg:Ah die haben gar nicht geschlafen.

Mir wurde plötzlich schwindelig so das ich in Toms arme fiel.

Tom:Wow. Vorsichtig. Bill schnell Wasser.

Er hob mich hoch und legte mich aufs Sofa ab.

Tom:Hat sie heute genug gegessen.

Gustav:Keiner hat auf ihr essverhalten geachtet. Aber ich nehem an ihr Zucker ist im Keller.

Bill kam mit paar Süßigkeiten und Wasser zurück. Tom hob leicht mein Kopf hoch. Jede Stelle die er berührte kribellte. Ich nahm paar Schlücke und auch ein Bonbon. Das schwindeln hörte auf und ich konnte mich hinsetzen.

Georg:Geht's swettie.

Ich nickte. Natürlich sah Tom Georg böse an. Der aber nicht nachließ.
Bill brachte mich noch hoch. Damit ich den Rest des Tages im Bett liegen blieb. Ich schaute paar Videos an. Mittlerweile war es grad mal 16 Uhr. Plötzlich hörte ich gestöhne aus Toms Zimmer schon wieder. Ich fing an zu weinen. Meine Emotionen waren komplett durch. Ich fing an bitterlich zu weinen. Plötzlich kam Gustav rein.

Gustav:Ich habs schon lange gemerkt er ist ein arsch. Er ist es nicht wert.

Ich schmiegte mich in die warme hervolle Umarmung. Ich wusste es Gustav hatte gerecht aber... Ich lieb ohn irgendwie doch. Georg kam auch rein.

Georg:Ich drehte ihm den Hals um. Wie kann man nur?

Hinter Georg stand Bill.

Bill:Darf man auch Menschen zufällig kastrieren.

Wir fingen an zu lachen. Bill kam immer auf die lustigsten und komischten  Ideen.

Bill:Wir merken das alle schon sehr lange Y/N du hättest was sagen sollen. 

Y/N:Aber unsere Goldene regel.

Gustav:Erlich Wenn du glücklich wärst scheiß auf die Regel.

Georg:Jap Gustav hat recht.

Bill:Also ich hol snacks und drinks and lets Look a Film.

Gustav:Gute Idee was sagt ihr?

Georg:Bin dabei.

Y/N:Wer nicht ich auch.

Gustav:Und morgen gehen wir shoppen wir müssen dir noch ei  Kleid holen.

Georg:Stimmt.

Bill:Ich komm mit.

Georg:Ich bin sicher Fleur kommt auch.

Y/N:Ja das wird bestimmt spaßig.

Nachdem wir eine mini Snackbar aufgebaut haben und die Jungs ihre decken und Kissen geholt haben lagen wir nun zu 3 in meinem großen Bett und suchten und ein Film aus. Wir schauten Gustavs Lieblingsfilm. Es war mega spannend und wir lachten viel. Es war eine tolle Zeit der fernsehr lief so laut das wir Tom nicht mehr hörten. Auch wenn wir schon halb taub hier halb liegen halb sitzen macht es trotzdem mega spaß. Plötzlich platze Tom rein und Georg stoppte den Film.

Y/N:Hey klopfen.

Ich sprang auf und schubste ihn grob raus.

Y/N:Was willst du?

Tom:Macht mal den shit leiser.

Y/N:Dann Befehl deiner bitch im Zimmer auch leiser zu sein.

Er schaute mich feindselig an.

Tom:Was hast du gesasgt?

Y/N:Das was du gehört hast.

Nun schubste er mich unsanft in meine Zimmer.

Gustav:Hey hey.

Y/N:Schon ok.

Ich prallte gegen die Wand.

Y/N:Nicht einmischen. Er ist es nicht wert.

Tom:Sei leise. Besser du wärst nie hier.

Bill:Tom sag sowas nicht.  Das stimmt nicht.

Tom:Besser du wärst Tod.

Automatisch klatschte ich ihm eine. Er flog auf den Boden und zog die Luft ein. Er stand schnell auf und bevor er mich auch schlug stellte sich Georg dazwischen.

Georg:DU BIST NICHT MEHR GANZ DICHT.

Er schubste ihn raus und schloss ab. Ich stand immer noch an einer Stelle und kämpfte mit den Tränen. Nicht schwach werden. Er meint es nicht so das weißt du.

Georg:Alles gut.

Er streichelte meine Schulter. Ich zitterte über all. Doch ich Zwang mich zu lächeln.

Y/N:Mhm ja. Lasst uns weiter gucken.

Als der Film wieder lief zuckte ich zusammen weil es so laut auf einmal war und wir lachten. Ich spürte tief in mir trotzdem seine Worte die mein Herz tief geschnitten haben. Er ist so ein arsch. Gustav hat recht wr ist es nicht wert er wird sich nicht ändern. Ich muss aufhören an ihn zu denken und für ihn Gefühle zu haben. Doch das ist nicht so leicht. Ich werde trotzdem tief in mir Gefühle für ihn haben.

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