Kapitel 10

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Ich werde trotzdem tief in mir Gefühle für ihn haben. Du bist echt dumm Y/N. Nach einer Weile bin ich auf Georgs Schulter eingeschlafen. Denn als ich hoch schreckte stand Tom im Zimmer und der Fernsehr war aus. Ich tat so als ob es nur ein Albtraum sei und weiter schlafen würde. Er stand vielleicht 30 min im Zummer bis er ging. Ich entspannte mich wieder und machte es mir auf Georgs Brust bequem.

Bill:Guten Morgen.

Georg zeigte das er leise sein soll und dann auf mich.

Y/N:Guten morgen. Nein ich schlafe nicht es ist nur grad so bequem.

Georg lachte und umarmte mich. Georg war mehr so der große Bruder Gustav der Vater und Bill die Mutter. Bei Tom wusste ich es nicht. Und nicht zu vergessen meine neue beste Freundin Fleur die wie eine groß Schwester war. Ich rappelte mich auf und fing mit Bill an aufzuräumen. Gustav half mit und Georg tat so als ob er schlief also warf uch ein Kissen nach ihm.

Georg:Hey.

Er warf auch ein nach mir und wir fingen eine heftige Kissenschlacht an.

Y/N:Müssen wir öfter machen.

Bill:Oh ja. Wir können auch warheit oder Pflicht spielen nicht nur Filme gucken.

Gustav:Wieso nicht man könnte richtige sleepovers machen. Jeder könnte noch Freunde einladen und so.

Georg:Wieso nicht. Es würde Spaß machen.

Bill:Jap und jetzt macht euch fertig wir wollten shoppen.

Y/N:Stimmt.

Ich freute mich mega und sprang auf um mich fertig zu machen. Von dem Vorfall nachts erzählte ich nichts.

Bill:Habt ihr Hunger.

Georg:Jap.

Gustav:Mehr als nur jap.

Bill:Ich mach Frühstück.

Ich drehte mich um da ich mich anfing zu schminken.

Y/N:Hilfe?

Bill:Ich mach das alleine.

Gustav:Ich geh duschen.

Damit war ich alleine mit Georg im Zimmer. Er räusperte sich und fing an zu reden.

Georg:Tom war heute Nacht im Zimmer.

Y/N:Echt was hat er hier zu suchen gehabt?

Georg:Weiß nicht. Er hat was am Fernseher gemacht.

Y/N:Bestimmt aus.

Georg:Kann gar nicht sein ich hatte den Fernseher ausgemacht als ihr alle einfach eingeschlafen seid.

Y/N:Ja ?

Ich schaute zum Regel wo der Fernsehr stand. Hastig sprang ich auf und fing alle Schubladen an zu durchsuchen. Nein nein mein Schlüssel fehlt. Shit.

Y/N:ER HAT MEIN SCHLÜSSEL.

Georg:Was?

Y/N:Hier liegen Sachen die ich in meine Handtasche mache. Hier Fällen meine Schlüssel mein Geldbeutel.. Und...

Georg:Und?

Y/N:Mein Handy.

Georg:Was macht dein Handy in einer Schublade?

Y/N:Fleur hat sich mein Ladekabel geliehen. Und ich habe es hier an meiner Powerbank laden gestellt.

Georg:Der kann was erleben.

Y/N:Warte hol lieber die andern. Er soll nicht wissen das wir es wissen.

Georg:Ok warte hier.

Er rannte runter. Als die andern rein kamen fing wir an los zu erzählen.

Bill:Warum sollte er deine Sachen Klauen?

Gustav:Offensichtlich. Soll nicht heute das Jugendamt kommen.

Bill:Scheiße das hab ich vergessen.

Georg:Er muss mitbekommen haben das wir gehen wollen. Und die scahen von Y/N genommen damit wir nirgendwo hin gehen.

Bill:So ein Arsch ich erkenne ihn kaum wieder.

Gustav:Ich erst.

Y/N:Das ergibt kein Sinn.

Gustav:Wieso?

Ich erzählte ihn die Sache mit dem Krankenhaus. Bill war so schokiert das er sich hinsetzte.

Georg:Vielleicht hat er gemacht wegen der Aktion gestern.

Gustav:Kann gut möglich sein.

Plötzlich hörte wir ein klatschten ich drehte mich schwungvoll um so das mir schwindelig wurde. Ich viel in Georgs arme. Ich stand aber schnell wieder aug zwei Beinen.

Tom:Wie richtig ihr dich liegt. Und ja ich meine die Worte vollkommen ernst sie sollen dich wieder mit nehmen.

Y/N:Ah ja nut weil ich nicht nach deiner Nase tanze.

Ich ließ mich nicht unterkriegen. Ich würde stark bleiben. Tom starrte mich wütend an. Ich spürte seine Aggressivität. Und das machte mich nur um so stärker. Bill schlug erschrocken die Hände vor den Mund als Tom ein Schritt näher trat.

Tom:Weißt du was Y/N/N.

Niemand hat es zuvor auch nur gewagt meinen Nachnamen auszusprechen. Denn für mich hatte ich keine und das hatten alle akzeptiert.

Y/N:Was ich hör dir aufmerksam zu.

Tom:Ich sag dir noch heute bist du hier raus.

Ich schellte  ihm eine. Nun war er endgültig sauer. Er hob seine Hand und sie landete mit einem Knall auf meiner Wange. Es brannte. Ich deutet denn andern sie sollen sich nicht einmischen.

Y/N:Alles was du drauf hast. Du armseliges Baby.

Es knallte noch fester aber ich blieb auf der Stelle stehen. Georg entwich ein laut und Gustav sah nicht mehr hin. Ich sagte so ruhig ich konnte.

Y/N:Mehr hast du nicht drauf.

Er holte aus doch diesmal wich ich aus er knallte wegen seinem aushol auf meinem Tisch. Ich nahm seine Hand und drehte sie um.

Y/N:Georg tust du mir den Gefallen meine Sachen zu suchen.

Tom fing augenblicklich an zu zappeln und zu schreien. Ich hielt ihm den Mund zu. Ich trat zwischen ihn so das er nicht grade stehen konnte und zog leicht an seinen Haaren. So standen wir 10 min. Bis Bill nicht gegangen ist um zu gucken wo Georg bleibt. Plötzlich kamen beide angerannt.

Georg:Gefunden.

Gott sei dank. Ich zog noch bisschen fester an seinen Haaren ließ ihn schließlich los. Als er sich richtete zog er sein Shirt runter. So ein perversling. Ich klatschte ihm noch eine bevor er ging.

Y/N:So jetzt können wir gehen.

Sagte ich grinsend. Bill schaute mich schief an und dann brach er in ein Lachflash ein.

Bill:Dieses Mädchen ist der Hammer.

Georg:Wissen wir.

Wir machten uns fertig und gingen. Wir shoppten mir so viele Kleider und alles bezahlten die Jungs. Ich war endlich wieder richtig glücklich. Fleur wollte mitkommen aber sie musste dann doch absagen da sie zu einem Freund musste der ihre hilfe brauchte. Was ich selbstverständlich verstand? Es waren gut 4 Stunden vergangen. Bis wir endlich fertig waren. Ich bekam Bauch kribbeln. Das Jugendamt. Georg merkte es und drückte meine Hand. Er flüsterte mir beruhigende Worte zu und ich entspannte mich relativ schnelle wieder. Wie immer gab es eine Verspätung. Wir waren alle mit Tüten bepackt. Denn auch Bill hat sich mega viel geholt. Was ich mega lustig fand den Georg und Gustav hatten sich nichts geholt aber mussten trotzdem mitschleppen. Zuhause angekommen lehnte Tom grinsent an der Tür.

Tom:Na wieder da ihr habt besuch.

Ich spürte schon es war was schlimmes. Wir gingen ins Wohnzimmer und dort.....

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