Band 3. - Darling - Ti amo
Irgendwann erreicht jeder einen Teil seines Lebens, welchen er nicht erzählt.
Mein bester Freund hat einmal gesagt: „Das traurige ist, dass gute Menschen, schlechte Dinge tun." tja. Ich bin kein guter Mensch. Ich schade a...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
R O M E O
Hatte ich Angst als Aurora in ihrem schwarzen Kleid und einer Maske so dunkel wie die Nacht, welche ihr Gesicht perfekt verhüllte und sie unfassbar Geheimnissvoll aussehen ließ, aus unserem Anwesen trat. Verdammt ja.
Eine Hand streckte ich nach ihr aus, welche sie lächelnd an sich nahm, sich einmal um ihre eigene Achse drehte indem sie meinen Arm in die Luft hob und sich dann genau vor mich stellte. Auf Zehenspitzen küsste sie mich und lächelte als wir uns wieder lösten. Mateo verabschiedete sich von Isabella mit einem Leidenschaftlichen Kuss, welche hier blieb, um sich um die Kinder zu kümmern.
„Bereit?" fragte ich meine Verlobte leise und legte ihr eine Hand auf die Wange. Sie strahlte und nickte. Wie konnte diese Frau an solch schlechten Tagen noch lächeln? „Holen wir Angel da raus." grinste sie, worauf ich ebenfalls lächelte, ihr noch einen Kuss auf die Lippen drückte und ihr die Beifahrertür meines Autos öffnete, worauf sie dankbar einstieg.
Mit Absicht wählten wir meinen schwarzen Bugatti Chiron 300+. Es war unser schnellstes Auto mit fast fünfhundert km/h und damit ein mehr als gutes Fluchtauto, da niemand mit diesem mithalten konnte. Mateo fuhr mit seiner MTT Turbine Superbike Y2K, welche knappe vierhundert km/h erreichte.
Grinsend sah ich zu Mateo, welcher Isa praktisch verschlnag. „Ey kleiner Romeo!" rief ich grinsend, worauf Mateo grinsend, den Kuss nicht unterbrach und mir den Mittelfinger zeigte. „Na komm schon! Du kannst sie später noch auf fressen!" lachte ich und stieg in meinen Wagen wo ich sah das auch Aurora die beiden Turteltäubchen lächelnd und zufrieden beobachtete.
Ihr gelockten schwarzen Haare fielen sanft über ihre Schultern hinweg, während von ihrem bezauberndem Gesicht allein ihre Lippen und ihre leuchtenden Augen zu sehen waren.
Da ich Aurora die ganze Zeit über angesehen hatte, bemerkte ich zuerst überhaupt nicht wie Mateo auf sein Motorrad gestiegen war und dieses gestartet hatte. Theo und ich hatten beide jeweils einen schwarzen Anzug an und genauso wie Aurora eine pechschwarze Maske, welche allerdings anderes aussah und anders geschnitten war als ihre.
„Wir sollten los Tesoro." sprach Aurora und holte mich, mit ihrer Hand auf meiner, wieder in die scheiß Realität zurück. „Ja..." hauchte ich und startete ebenfalls den lauten Motor meines Autos. Mateo fuhr gerade die Auffahrt herunter, als ich genauso die Bremse löste und Gas gab.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
