Kapitel 43

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Ich stieg aus und machte die Fahrertür zu.
"Hej Arben", "Hej Burim"
"Kannst du mir ein Gefallen tun?", fragte er.
"Klar was denn?", "Ich hab keine Zigaretten mehr, kannst du mich zur Tankstelle fahren? Bis dahin können wir uns ja unterhalten",
"Hahah ja klar komm steig ein", antwortete ich und wir fuhren los.
"Hör zu Burim, ich weiss du und meine Schwester seid zusammen und sie ist auch echt glücklich mit dir, das sehe ich. Dennoch muss ich das sagen. Wenn ich mitbekomme dass du sie verletzt, belügst, betrügst oder ihr Herz brichst, dann breche ich dir alle Knochen!", sagte Arben in einem ernsten Ton.
"Mach dir darüber mal keine Sorgen. Ich sehe dich jetzt wie ein Bruder! Ich hab deine Schwester sehr gern und würde ihr nie weh tun", "Okay gut"
Ich hielt an und Arben holte sich an der Tankstelle Zigaretten. Auf der Rückfahrt redeten wir nicht viel sondern hörten nur Musik. Arben ist mir sehr ähnlich vom Verhalten usw. ich verstand mich zum Glück super mit ihm.
Ich setzte ihn zu Hause ab und fuhr dann direkt nach Hause.
"Wann bringst du sie mal hier her zu uns?", fragte mich meine Mutter.
"Ich weiss nicht Mam, die nächsten Tage auf jeden Fall. Ich hoffe du wirst sie mögen",
"Wenn sie uns respektiert und liebt, dann werde ich sie auch wie eine Tochter behandeln und lieben", antwortete Mama.
Mit diesen schönen Worten habe ich nicht gerechnet. Mama hat einfach so ein großes Herz, sie ist einfach ein herzensguter Mensch. Man muss sie einfach lieben. Ich unterhielt mich noch etwas mit Mama und ging dann ins Bett, da ich morgen arbeiten musste...

Gesucht und GefundenWhere stories live. Discover now