6. Kapitel

9 2 0
                                    

„ Morgen", sagte ich zu Sofie. Die sich die Decke über den Kopf gezogen hatte. „ Mhh", protestierte sie. Aber Mia half mir die Decke von ihr zu ziehen. „Man lasst das!", beschwerte sich Sofie. „ Nein, heute haben wir Training", sagte Mia. „Kommt lass uns nach unten gehen.", meinte ich. Als wir nach unten gingen erwartete uns Miss Tomsen schon. „ Guten Morgen ihr habt doch noch eure Sachen die habe ich gewaschen und die könnt ihr heute anziehen", und drückte mir meinen Rock in die Arme. Mr. Tomsen saß am Tisch und lass wieder in der Zeitung. Wir setzten uns, nach ein paar Minuten kam Jack schon umgezogen nach unten. „ Morgen", sagte er. „ Und Dad steht was in der Sun?" „ Sun?", fragte Sofie „ Unsere Zeitung", sagte Mia nur. „ Ja, eure die Auswahl steht drin natürlich ohne Namen wenn Irrikor das in die Hände bekommen würde, dann...", Mr. Tomsen Stimme brach ab und wechselte einen vielsagenden Blick mit seiner Frau deren Augen schon glasig waren, sie drehte sich kurz weg. Ich wusste was in ihnen vorging sie würden beide Kinder in die große weite Welt schicken und sie vielleicht nie mehr wiedersehen. Ich schluckte und blickte zu den anderen die aber lächelten. Miss Tomsen schaute auf eine schön Verzierte Uhr. Sie zeigte 13:30 Uhr. „ Ihr müsst gleich los zieht euch bitte um", meinte Mr. Tomsen. „ Ok", meinte Mia. Und wir gingen nach oben. Als wir fertig waren wartete schon Jack. Die Uhr zeigte 13:50 Uhr an. „ Na dann los", meinte Jack. Und wir gingen raus „ Wir sind weg", rief Mia. „ Ja", rief Mr. Tomsen. Als wir da waren klopfte ich an. „ Herein", hörte man Bo von drinnen. Und wir gingen ins Haus, es waren 5 Stühle aufgestellt und eine Tafel. Auf einen der Stühle saß Bo. „ Setzt euch.", meint er. Wir setzten uns. „ Also, lasst mich erstmal sprechen, warum seid ihr hier? Ja ihr sollt die Element Stücke suchen in den Städten. Um die Mauer zu brechen. Das Problem ist Irrikor Soldarten sind auch auf der Suche nach den Element Stücken. Ich bereite euch auf die Zeit da draußen vor. Damit ihr alle eure Kräfte kennen lernt. Was machen wir heute? Also wir werden uns heute mit dem Wasser auseinander setzen. Wie man es Beschwört, kontrolliert und damit zu kämpfen.", er stand auf und nahm ein Stück Kreide in die Hand. „ Also Wasser ist überlebenswichtig. Man beschwört Wasser indem das Wasser fühlt ihr müsst es spüren, dass aussehen wie es sich anfühlt das müsst ihr vor euren Augen sehen. Das Wort auszusprechen hilft am Anfang. Hier ist für jeden eine Schüssel.", meinte Bo. Und reichte uns die Schüsseln. Dann gab er ein Zeichen, dass wir beginnen konnten. Ich probierte an Wasser zu denken wie ein Schwimmbad, in dem ich hin und her schwamm. Dann hörte schon Mia: „Wasser", sagen. Und schaute auf Mia saß auf ihren Stuhl hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht war verzehrt ihre Hand hatte sie ausgestreckt mir stockte der Atem aus Mias Hand schoss in kleiner Strahl von Wasser heraus. Ich schaute zu Sofie die das Wasser anstarrte. Mia schaute auf und war so überrascht, dass sie es geschafft hatte das der Wasserstrahl aufhörte. Dann konzentrierte ich mich auf meine Schüssel und nach gefühlten Ewigkeit spürte ein prickeln in meiner Hand, es war wie ein kleines Feuerwerk in meinem ganzen Körper, es fing in meiner Hand an und ging bis zu meinen Füßen. Ich blickte auf und sah Wasser aus meiner Hand fließen. Mia, Jack und Sofie schauten mich an „ Ich habe es auch geschafft", sagte Sofie stolz. „War ich die letzte?", fragte ich. „ Ja, aber das ist kein Problem", sagte Bo. „Ihr habt das alle gut gemacht. Als nächstes werdet ihr das Wasser in den Schüsseln zu bewegen vielleicht auch hoch zu heben. Ihr müsst an die Bewegung denken und wie sich das Wasser bewegt ihr müsst sie spüren. Versucht es bitte jetzt.", meinte er und lächelte. Ich starrte wieder auf meine Schüssel und dachte an die Bewegungen die das Wasser im Meer annimmt und flüsterte leise: „ Waser", direkt spürte ich das Gefühl und ich erhob meine Hand. Das Wasser war aus der Schüssel geflogen und ich hielt das Wasser in meinen Händen ich bewegte meine Hände und das Wasser bewegte sich mit. Sofie schaute mich an, in ihren Augen war die Begeisterung geschrieben. Mia hatte wieder die Augen geschlossen und Jack sah mich ebenfalls an in seinen Händen hatte er ebenfalls Wasser. Sofie war wieder bei ihrer Schüssel. Als ich bei Mia etwas bemerkte, in ihrer Schüssel hatte sich eine Welle gebildet und obwohl kein Wind in dem Raum war fing das Wasser an sich hin und her zu bewegen wie das Meer. Mia blickte auf und grinste uns an. Als Sofie und Jack auch fertig waren, stand Bo auf denn er saß die ganze Zeit auf einen der Stühle. „ Sehr schön. Wir werden später noch mit Erde anfangen und morgen mit Feuer und Luft. Denn Tag darauf werdet ihr das kämpfen erlernen und mit Tieren sprechen, das ist eine wichtige Unterkategorie von Erde die euch eventuell von Nutzen sein wird da müssen wir schauen wann wir dieses Fach einbringen können. Am letzten Tag werden wir den Plan nochmal besprechen und auch über die Gefahren reden natürlich auch über die Städte.", sagte Bo. „ Ja, aber noch mal zu Erde, ihr könnt mit Erde Pflanzen wachsen lassen und diese Kontrollieren was in brenslichen Situationen nützlich sein kann. Es im Prinzip, die gleiche Technik, die ihr auch bei den Wasser und allen Elementen anwendet. Ihr müsst sie spüren, ihr müsst sie vor euren Augen sehen. Bitte befüllt die diese Blumentöpfe mit Erde. Viel Erfolg.", meinte Bo. Und drückte uns Blumentöpfe in die Hände. Und er setzte sich wieder und schaute uns erwartungsvoll an. Ich setzte mich auch wieder und stellte den Blumentopf auf den Boden und dachte an den Boden. Es dauerte noch viel länger als mit Wasser. Nach mindestens 30 Minuten merkte ich das Kribbeln und als ich aufblickte war der Blumentopf bis zur Hälfte gefüllt mit Erde. Ich schaute auf meine Hände an ihnen klebte immer noch Reste von der Erde. Jack lächelte mich an „ Ich habe auch schon", meinte er und zeigte mir seinen Blumentopf er war ein bisschen voller als meiner, er grinste stolz. Mia stand auch auf, ihre Erde war genau so voll wie meiner. Ich schaute auf Sofie sie saß auf ihren Stuhl und ihr Blumentopf sie hatte am wenigsten. Und da ich meine Schwester kannte versuchte ich sie aufzumuntern: „Gut gemacht" „ Ich weiß, machen wir weiter", meinte sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. „ So sehr gut. Ihr könnt jetzt Erde erschaffen und was gehört zu Erde?", fragte Bo. „ Pflanzen", antwortete Jack wie als ob er schon genau wusste was jetzt geschehen würde. „ Richtig, denkt an eine wunderschöne Blume, sie muss euch so echt vorkommen, dass ihr sie förmlich spüren könnt. Viel Glück", sagte Bo. Ich überlegte welche Blume ich entschied mich für eine Rose. Und dachte an unseren Garten an unsere Rosen. Wir hatten immer viele Rosen, da Omas Lieblingspflanzen Rosen waren. Als ich in meinen Blumentopf schaute war dort eine kleine Rose ich dachte nochmal an eine normale große Rose und ihren wunderbaren Geruch. Als ich dann aufblickte blühte in dem Blumentopf eine ausgewachsene Rose. Ich schaute zu den anderen Jack hatte eine kleine Tulpe in seinen Blumentopf. Mia hatte eine gelbe Tulpe in ihren Blumentopf, und Sofie hatte ebenfalls eine Rose. Mia deutete auf meine Rose „ Sie ist schon ganz schwach.", meinte sie. „ Da hast du recht, Mia.", sagte Bo, der grade aufstand. „ Eine Frage an alle, was brauchen Blumen?", fragte Bo. „ Wasser.", sagte Mia und ich verstand langsam. „ Richtig, versucht die Blume zu gießen mit Wasser. Sodas die Blume nicht verwelkt.", sagte Bo. Dann sagte ich leise: „ Wasser". Und ein prickeln durchflutete meine Hand. Jedoch kam kaum Wasser, es waren lediglich ein paar Tropfen. Es war sehr Nervenaufregend und Energieaufreibend. Ich schaute zu den anderen, Sofie und Jacke sahen auch sehr fertig aus. Mia jedoch war schon fertig, sie lächelte mich an und zog die Schultern hoch. Meine Blume sah jetzt schon besser aus. Ich erkannte, dass Sofie auf einen Wasserstrahl aus den Fingern tropfte. Als die anderen fertig waren. Meinte Bo:„ Ihr merkt, die Elemente helfen sich gegenseitig ohne das Wasser hätte eure Blume nicht überlebt also merkt euch, dass ihr nur im Team das schafft was ihr euch vornehmt.", er räusperte sich:„ Gut, morgen 13:30 Uhr, nbis morgen", „ Bis morgen", meinte ich und wir verließen das Haus und schlenderten zum Haus der Tomsen. „Und wie war es? Was habt ihr gelernt?", fragte Mr. Tomsen als wir nicht mal im Esszimmer standen. „ Wir haben Wasser und Erde gelernt", meinte Sofie. „ Oh wunderbar, dann könnt ihr mir jetzt immer helfen Blumen gießen, ihr habt sie ja auch mitgebracht", meinte Miss. Tomsen und deutete auf unsere Blumentöpfe. „ Bitte nicht! Wir müssen doch die Welt retten", meinte Mia. Als Miss Tomsen sie böse anschaute. „Mia, das ist nicht witzig. Ihr wisst gar nicht was euch da draußen erwartet", sagte sie und wandte sich ab um eine Träne zu verstecken. „ Wir treffen uns morgen wieder um 13:30 Uhr", versuchte ich das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken während ich mir nahm mir ein Brot. „ Ok", meinte Miss Tomsen. Und sie schaute auf die Uhr die zeigte 19:45 Uhr und sie sagte:„ Gut, in 15 Minuten komm ich hoch und ihr liegt im Bett". „ Mu-", fing Jack an. Doch Miss. Tomsen warf ihm einen bösen Blick zu. Nachdem ich mein Brot gegessen hatte ging ich nach oben und zog mich um wusch mich und legte mich ins Bett. Und schlief vor Erschöpfung ein. 

Die Brücke der ElementeWhere stories live. Discover now