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Das Rauschen des Meeres war das einzige Geräusch was in meine Ohren drang

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Das Rauschen des Meeres war das einzige Geräusch was in meine Ohren drang. Ich blickte auf den Horizont, dorthin wo die Sonne vor etwa einer Stunde verschwunden ist und die Welt ins Dunkel tauchte. Der leichte Wind ließ meine Haare in alle Richtungen wehen und ich genoss diese Ruhe die sich in meinem Körper breit gemacht hatte. Das Meer hatte schon immer diese beruhigende Macht über mich und dies würde sich wahrscheinlich auch nie ändern.

Als mir dann jedoch wieder klar wurde warum ich überhaupt am Meer war, versiegte meine Ruhe. Seufzend nahm ich tief Luft. Noah und ich hatten beschlossen meine Mutter ins Strandhaus zu bringen, damit sie von zuhause raus kam, bis sie sich wieder erholt hatte.

Tief inhaliere ich die frische Luft in meine Lungen, bis ich diese erschrocken wieder ausatmete als ich Hände an meiner Hüfte spürte. Leise seufzend lehnte ich meinen Kopf gegen Noahs Schulter, während er anfing sanft meinen Hals zu liebkosen.

»Eres tan hermosa, ¿lo sabías mi corazón?« hauchte Noah und biss in die Haut meines Halses. Gott, hörte er sich sexy an wenn er spanisch sprach.

»Me lo dices todos los días mi guapo« antwortete ich ebenfalls auf spanisch und ließ meine Hand in sein Haar wandern, nahm mir den Moment um einmal in diesem blanken Chaos nur ihn zu spüren. Seine sanften Küsse und Bisse, seine endlose Liebe.

Oft fragte ich mich was ich jemals machen würde, falls wir uns jemals trennen würden und nie hatte ich eine Antwort auf diese Frage bekommen, weil jede Antwort die falsche war, wenn sie nicht mit ihm und mir endete.

»Si alguna vez me dejas, te dispararé yo mismo« Noah musste meinen drohenden Unterton gehört haben, das merkte ich an seinem grinsen, welches ich ganz genau an meinem Hals spürte. Dann löste er sich plötzlich von mir im an meine Hüfte zu greifen und mich zu sich zu drehen.

»Lo único que alguna vez nos separará es la muerte, aunque ni eso, porque te volveré a secuestrar en cada vida próxima, cariño.« flüsterte er und strich sanft über meine Wange. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf. Leicht schlug ich mit meiner Hand gegen seine Brust.

»Du Arsch! Vielleicht lasse ich im nächsten Leben ja gar nicht zu das du mich in die Finger bekommst« Grinsend legte Noah seinen Kopf schief, bevor er diesen schüttelte. »Das war romantisch gemeint, Tesoro«

»Ich weiß, ich bin nicht dumm« brummte ich beleidigt bevor ich mich in seine Arme schmiegte. Sofort lagen seine Arme fest um meinen Körper. Tief inhaliere ich die frisch Luft, in welche sich jetzt auch sein Geruch schlich. Nichts hatte ich jemals mehr genossen als in den Armen der Person zu sein, die man über alles liebt.

Langsam ließ ich die Luft aus meinen Lungen und entspannte. Es gab keinen Ort auf dieser Welt wo ich mich wohler fühlte als in seinen Armen.

Plötzlich klingelte Noahs Handy und ich verspannte augenblicklich. Noah löste eine Handy von mir um den Anruf anzunehmen und der Stimme am anderen Ende zu lauschen.

His Girl | 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt