Kapitel 2.

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich erst nicht wo ich war, doch dann viel es mir ein: Ich bin bei Liv.

Da kam diese wie auf Kommando mit einem Frühstückstabelett in den Raum.

Auch sie trug noch ihrem Pyjama sah aber sonst schon hellwach aus:„Na ausgeschlafen?"fragte sie mich neckend. "Ja", sagte ich und rieb mir den Schlaf aus den Augen. 

Livs Pyjama:

Angeliques Pyjama:

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Angeliques Pyjama:

Als Liv: "Na wenigstens hast du jemanden an den du Nachts denken kannst, der nicht nur hinter deinem Geld her ist", sagte, wurde ihre Stimme ebenso ihre Mimik auf einmal traurig

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Als Liv: "Na wenigstens hast du jemanden an den du Nachts denken kannst, der nicht nur hinter deinem Geld her ist", sagte, wurde ihre Stimme ebenso ihre Mimik auf einmal traurig.

„Ach Livvy ich habe deine super Persönlichkeit entdeckt und die Typen werden es auch sonst haben sie dich nicht verdient"

Mit einem nachdenklichen Lächeln im Gesicht sagte Liv:„ Was würde ich nur ohne dich tun?"

Meine Antwort kam prompt :„Vermutlich gar nichts mehr!"

Ohne es zu wollen formte sich in meinem Kopf die lustige Antwort zu einer Erinnerung die Liv und ich beide vergessen wollten sie schien es nach zwei Augenblicken auch verarbeitet zu haben den ihre Augen weiteten sich bei dem bloßen Gedanken an damals.

Flashback

POV Angelique

Liv sah sich unruhig um und zog mich noch schneller durch die Leicht Straße die von mehr einer Gasse glich und von verfallen Backstein Gebäuden gesäumt wurde in die" Straße " hinein gab es keine Fenster und nur alle 100 Meter eine Laterne. Unsere Schritte halten laut nach ebenso wie Livs panische Stimme , die sagte :„ Ich glaube wir werden verfolgt!"

Ich hatte sie noch nie so aufgelöst erlebt.

Als Erstes hörte ich schwere Schritte von den gruseligen, lange Schatten werfenden Häusern wiederhallen.

Anschließend eine tiefe Stimme ,die sagte:  "du kannst mir nicht entkommen Tochter von Miriam Bouget!!!"

Wir rannten schneller aber der Abstand zum Psychopathen verkleinerte sich kontinuierlich.

Dann war er da ich konnte seinen Atem schon fast im Nacken spüren.

Ich schaute zurück und genau in diesem Moment stolperte Liv und strauchelte.

Natürlich wurde ich langsamer und streckte die Hand nach ihr aus, damit sie nicht hinfiel. Mittlerweile hatte uns der Psychopath eingeholt und zückte einen Dolch. Livs Augen weiteten sich vor Schreck, als der Mann mit dem Dolch aus holte. Rein aus Instinkt griff ich nach Livs Ärmel, bekam diesen zu fassen und zog sie an mich heran, sodass das Messer nicht ihre lebenswichtigen Organe traf, sondern Liv nur mit einer Fleischwunde davon kam. Livs Augen füllten sich mit Tränen und sie hielt sich entsetzt die Hände auf die Wunde, um die Blutung zu stoppen. Die Verletzung war aber dennoch so groß, dass ihre Hände nach wenigen Sekunden blutverschmiert waren. Ich wusste was jetzt passieren würde, da ich Liv gut kannte und wusste, dass sie kein Blut sehen konnte. Kurz darauf bestätigten sich meine Befürchtungen: Liv fiel in Ohnmacht und ich konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen, bevor ihr Körper auf dem Boden aufschlug.

Für den Angreifer, der eindeutig nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte, sah es anscheinend so aus, als sei Liv tot, da er mit einem Glitzern in den Augen sagte :" Das war für die Zeit, die du mir mit Miriam gestohlen hast. Ich wünsche dir einen angenehmen Tod. Auf das wir uns niemals Wiedersehen." Dann lachte der Psychopath dreckig auf, stieg in einen Porsche und fuhr mit laut aufheulendem Motor davon. Besorgt schüttelte ich Liv an den Schultern und tätschelte ihr die Wange. Als das auch nicht half, gab ich ihr eine saftige Ohrfeige. Der Schall hallte gespenstisch laut durch die einsame Straße. Plötzlich hörte ich hinter mir ein aggressives Knurren und ich hielt erschrocken inne. Wegen dem Laternenlicht sah ich den Schatten des Mannes vor mir, der sich über mich beugte. Ich hielt die Luft an. Aus den Augenwinkeln sah ich eine Hand, die quasi nur aus Dunkelheit zu bestehen schien, die sich langsam in Richtung von Livs Bauchnabel bewegte. Zum 2. Mal an diesem Tag spürte ich männlichen Atem in meinem Nacken. Ich wollte die Schattenhand wegschlagen, doch ich nahm Millisekunden, nachdem ich mich gerührt hatte, ein leises, warnendes Knurren hinter mir wahr, nur Zentimeter von meinem Ohr entfernt. Augenblicklich hielt ich still. Wie in Zeitlupe legte sich die Hand auf Livs Bauch und begann Gelbgold zu glühen. Scharf sog ich die Luft ein und fragte mich, ob ich das nicht alles träumte.Es konnte doch nicht sein, dass ich solche wirren Sachen sah. Ich musste halluzinieren. Ich war high. Mit Drogen voll gepumpt. Während ich meine Gedankengänge verfolgte, hob der Fremde die Hand von Livs Bauch. Erstaunt riss ich die Augen auf, als ich anstelle einer Wunde ein wunderschönes, Gold glitzerndes Tattoo erblickte. Ich beugte mich leicht vor und meinte in den Muster einen brüllenden Löwen zu erkennen. Viel zu schnell verblassten die Linien, bis nichts mehr, außer eine frisch verheilte Narbe zurück blieb. Verwundert rieb ich mir die Augen. Ich musste heute wirklich etwas zu mir genommen haben, was meinen Verstand benebelte. Mit einem leisem Stöhnen und Ächtzen setzte sich Liv auf. Im selben Moment realisierte ich, dass hinter mir keiner mehr war. 

(Flashback Ende)

An diesem Abend hatten wir uns, noch halb unter Schock stehend, ein Taxi gerufen, dass uns dann nach Hause fuhr. Ich hatte Liv nie von den seltsamen Fremden mit der Schattenhand erzählt, unter anderem, weil ich mir nicht sicher war, ob alles, was ich gesehen hatte, auch wirklich wahr war. Dennoch war Livs schnell geheilte Narbe der Beweis dafür. Der Psychopath, der uns verfolgt hatte, wurde, nachdem wir ihn bei der Polizei angezeigt hatten, schnell identifiziert und festgenommen, da er sich auffallend oft in der Nähe von öffentlichen Plätzen aufhielt, wo auch Livs Mutter war. Insgesamt verdrängte ich diesen Tag , Liv und ich sprachen nie darüber. Auch Aiden hatte ich nie von diesem "Vorfall" erzählt. 

Liv riss mich aus dem Grübeln." Bist du gar nicht hungrig? Du siehst etwas blass aus." Verneinend schüttelte ich den Kopf und Zwang mir um Livs Willen ein Lächeln aufs Gesicht und verdrängte die Erinnerungen. Während des Frühstücks unterhielten wir uns über Livs Kleidercollection,die sie bald rausbringen wollte und ich genoss endlich das Essen und entspannte mich." Anderes Thema" Liv räusperte sich. " Hat dich Aiden eigentlich schon gefragt, ob ihr im Sommer nächsten Jahres zur Feier deines Abis in den Amazonas fliegen wollt?" "Naja, wir checken gerade wie teuer alles Ist und wie viel Geld wir bis dahin noch sparen müssen. " "Du weißt, dass ich dir jederzeit Geld leihen kann. Habe sowieso viel zu viel davon. " " Ja, ich weiß, aber Aiden und ich wollen das aus eigener Tasche bezahlen." " Wenn du Hilfe brauchst stehe ich dir immer zur Verfügung. Was wollt ihr denn in Brasilien unternehmen?" Ich spürte förmlich, wie meine Augen zu leuchten begannen. " Auf jeden Fall mit den rosa Delfinen schwimmen und den Regenwald erkundigen. "

So unterhielten wir uns noch über vielerlei Dinge und stellten schließlich fest, dass wir die Zeit völlig aus den Augen verloren hatten. " Kaum eine Woche Sommerferien und schon vergisst man die wichtigsten Dinge ", klagte Liv. " Ich werde trotzdem noch pünktlich zum Mittagessen wieder zu Hause sein. Außerdem hat die Zeit mit meiner besten Freundin immer Vorrang. ", versicherte ich ihr." Außer wenn es um Aiden geht", neckte mich Liv und lachte, als ich ihr meinen Ellbogen in die Rippen rammte.

Im Türrahmen umarmten wir uns noch einmal innig, bevor ich in den Bus stieg und zum Haus von mir und meinen Eltern fuhr.

Demons woke upWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu