Kapitel 14

371 21 0
                                    

Am morgen wurde ich von einer bewegung neben mir aufgeweckt. Wirklich müde öffnete ich die Augen und schaute direkt in Akiras schlafendes Gesicht. Ich lag in seinen Armen. Ich musste lächeln und kuschelte mich näher zu ihm. Kurz darauf wachte Akira mit einem Knurren auf. Er drückte mich noch näher an sich. Dann öffnete er seine Augen und schaute mich durch seine Eisblauen Augen an. "Morgen." Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück: "Morgen." Er gab mir einen Kuss auf den Scheitel und lockerte seinen Griff: "Wie viel Uhr ist es?" Ich schaute auf mein Uhr neben meinem Bett: "Es ist 6 Uhr. Wir sollten Duschen, was essen und in die Schule gehen." Akira nickte mir zu und zog mich dann nochmal zu ihm: "Ich will nicht auf stehen." Ich musste lachen: "Ich doch auch nicht. Seh es possitiv. Nach der Schule ziehst du hier ein und am Wochenende können wir den ganzen Tag im Bett liegen bleiben." Er nickte und lies schließlich locker. Ich gab ihn einen Kuss auf die Backe und stand auf. Nackt lief ich zu meinem KLeiderschrank und holte mir frische sachen raus. Danach lief ich zum Bad. Ich hörte wie auch Akira auf stand. Nach dem ich die Türe zu gemacht hatte ging sie wieder auf und Akira kam rein. Ich schaute ihn fragend an. "Ich dusch mit dir. Geht schneller." Er grinste. Ich rollte mit den Augen sagte aber nichts dagegen. Nach dem wir geduscht hatten ohne zwischen fälle machten wir uns fertig und liefen runter in die Küche. Wir aßen beide nur einen Toast und tranken einen Kaffee. 

"Wir sollten los. Wir haben Mr. Black in der ersten Stunde." Akira nickte mir zu: "Du fährst. Ich bring dich sonst noch um so müde wie ich bin." Ich kicherte und nickte ihm zu. Als wir das Geschier gespühlt hatten liefen wir zu meinem Auto. Er stieg auf der Beifahrerseite ein und ich setzte mich auf die Fahrerseite. Ich lies meinen Kopf aufs Lenkrad fallen: "Ich will nicht." Ich merkte wie Akira schmunzeln musste: "Komm sehs possitiv. Heute ist freitag." Ich lachte kurz und startete dann den Motor. 

Als wir ausstiegen wurden wir von vielen komisch angeschaut. Ich ignorierte es gekonnte und wartete darauf, dass Akira seinen Larmen Arsch aus dem Auto bewegt. "Suko mach hinne. Sonst kommen wir zu spät." Ich hörte ein lachen hinter mir: "Schon gut Yuki. Ich bin doch schon da." Ich nickte ihm schmunzelnd zu und wir liefen zum Klassenzimmer. An der Eingangstüre zum Schulgebäude wurden wir von Mandy und Sandy abgefangen. Matt war nicht dabei. Mandy und Sandy schauten und mit einem fetten grinsen an. "Was habt ihr den genommen?" Ich schaute die beiden fragend an. "Und? Wieso seit ihr heute mit einem Auto hier?" Ich rollte mit den Augen, als Mandy mich fragte. "Ich wüsste nicht wieso ich meinen Verlobten nicht mit nehmen darf." Mandy schaute mich immer noch grinsend an: "Du erzählst mir die details später." Ich schüttelte lächelnd den Kopf und lief mit allen ins Klassenzimmer. Matt war noch nicht da. War der dieser Idiot nur? Naja egal. Wir setzten uns auf unsere Plätze. Kurz darauf kam Mr. Black ins Klassenzimmer. 

Der Unterricht war eigentlich uninteressant. Ich wusste schon alles. Es war leichter sich Geschichte zu merken, wenn man sie mit erlebt hat. Matt tauchte den ganzen Tag nicht auf. Vielleicht war er krank was auch immer. Nach der Schule fuhr ich zusammen mit Akira wieder zu mir. "Also ich fahr schon mal vor und lad die ersten Kisten ein. Komm du nach, wenn du fertig bist." Ich nickte Akira zu. Wir standen vor seinem Auto. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und stieg ein. "Bis gleich" Er nickte mir zu und fuhr zu seiner Wohnung. Ich lief rein und legte meine Tasche weg. Ich machte im Bad ein wenig platz für Akiras Sachen. Ein Arbeitszimmer hatte ich auch noch übrig. Dort konnte Akira seine Sachen machen. Ich hatte selber ein Arbeitszimmer. Dort waren alle meine Sachen aus Japan untergebracht. Das Zimmer war immer verschloßen. Ich selber betrat es nur sehr selten. Es brachte erinnerungen hoch. 

Als ich mir noch eine anderes Oberteil angezogenen hatte lief ich runter zu meinem Auto. Akira kam schon mit den ersten Kartons. "Die Türe ist offen. Ich stell schon mal alles rein und komm dann auch gleich." Ich nickte Akira zu und fuhr zu ihm. Er wohnt in einem etwas älterem Haus mit mehreren Wohnungen. Ich lief zu seiner Wohnung und öffnete die Türe. Akira schien schon so gut wie alles eingepackt zu haben. Ich fing an den ersten Karton runter zu tragen und ihm im Auto zu verstauen, als ich von hinten angesprochen wurde. "WoW. Wusste nicht, dass bei uns so ne heiße Braut wohnt." Ich drehte mich mit einem unschuldigen Lächeln um. Ein Typischer Gängster stand vor mir. "Wirklich. Naja, ich wusste nicht das so ein heißer Typ hier wohnt." Aus spaß spielte ich mit. Er war Mensch. ich konnte ihn mit einem Finger töten. Ich schloß meinen Kofferraum und lief wieder die Treppe nach oben. Der Typ kam mir hinter her: "Komm ich helf dir." Jackpot. Ich drehte mich zu ihm: "Was? Das musst du wirklich nicht machen." "Nein. Es ist pflicht für einen Gentelman." Ich musste mich zusammen reisen und nicht los zu lachen. Ich nickte lächelnd und öffnete die Türe zu Akiras Wohnung. Der Typ sah die Kisten und fing an eine nach der anderen runter zu bringen. Er stellte sie neben mein Auto. Gemütlich brachte ich eine Kiste nach unten. Bis ich unten war hatte er drei kisten runter gebracht. Langsam lief ich wieder hoch. Ich holte die nächste Kiste und schon waren mehr als 6 Kisten vor meinem Auto. Kurz darauf kam der Typ und meinte: "Das War die letzte Kiste. Soll ich dir noch einräumen helfen?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein das schaff ich schon." Ich holte mein Handy raus und rief Akira an. Er ging mit einem: "Was kann ich für dich tun?" Ich musste lächeln: "Di eKisten sind alle unten. Ist noch was in der Wohnung, des du einpacken musst?" Akira überlegte kurz: "Weiss nicht. Ich schau noch mal durch. Sag mal wie hast du so schnell mehr als zehn kisten runter gebracht?" Ich kicherte: "Ich hatte hilfe." "Du hast nen Kerl aufgerissen um für die zu schleppen?" Akira fing an zu lachen. "Ja was dagegen?" Akira versuchte sich wieder zu fangen: "N- nein. Nicht wirklich." Ich lächelte: "Dann bis gleich. Ich muss ihn noch los werden." Akira gab mir ein: "Ok" und wir legten auf. Ich drehte mich wieder zu dem Typen der war damit beschäftigt seine gold Ketten zu zählen. "Du. Ich muss weiter machen. Ich danke dir für deine hilfe aber den Rest pack ich allein." Er nickte: "Dann is ja gut. Ruf mich an wenn du was brauchst." Er gab mir einen Zettel mit seiner Nummer drauf und verschwand. Ich rollte mit den Augen und stöhnte genervt auf. Danach fing ich an die ganzen Kisten in meinem Auto zu verstauen. Als alles voll war stand immer noch drei Kisten vor meinem Auto. 

Ich schloss mein Auto zu und wartete auf Akira. Zum Glück musste ich nicht lange warten. Ich begrüste ihn mit einem Lächeln. Er gab mir einen Kuss auf die Lippen: "Ich geh nochmal hoch. Hier sind die Schlüssel für meinen Wagen. Lad schon mal Kisten ein." Ich nickte ihm zu und machte mich daran die letzten fünf Kisten ein zu laden. Nach der letzten Kiste kam Akira noch mit einer Kiste runter: "Ok. Wir sehen uns bei dir." Ich nickte ihm zu und übergab ihm wieder seine Schlüßel. Er nahm sie entgegen und verstaute die Kiste. Währendessen setzte ich mich in mein Auto und fuhr zu mir nach Hause. 

Zu Hause brachten wir zusammen die Kisten rein und fingen an alles zu veräumen. Abends um 12 Uhr legten wir uns erschöpft ins Bett. Ich kuschelte mich an Akira und wir beide schliefen kurz darauf ein.

Alone in the DarkWhere stories live. Discover now