Kapitel 6

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Masky Pov.

Ich sehe Mia in ihre eisblauen Augen. Sie strahlt mich an. Wir legen uns auf ihr Bett und kuscheln noch ein bischen. Ich bin schon fast eingeschlafen als sie mich panisch wachrüttelt. "Masky, steh auf komm." Sie zerrt mich hoch und schupst mich in einen großen Wandschrank. "Bleib hier, okay." fleht sie mit Tränen in den Augen. "Aber ... Mia ... Ich..." weiter komme ich nicht, denn sie schlägt die Schranktür zu und hechtet aus ihrem Zimmer. Was hat sie plötzlich. "Mia, du kleine Schlampe komm sofort her!" schreit irgendein Typ. Fuck, das is doch der Typ der sie geschlagen hat. Ich muss zu ihr. Ich versuche die Tür aufzubekommen aber sie ist verschlossen. So eine Scheiße. Ich muss ihr helfen aber wie? Ich hab meine Messer in meinem Zimmer. Ich lausche ob ich noch irgentein Geräusch höre weil ich nichts anderes tuen kann. "Mia hör auf vor mir wegzulaufen, dass bringt doch nichts." sagt der Typ. Ich höre Schritte in Richtung des Zimmers. "Mia, das bringt nichts. Das macht mich nur wütender." knurrt er. Ich schlucke. Ich kann hier doch nicht Tatenlos rumstehen. Ich Versuch wenigstens irgendwas zu sehen. Da. In der Schranktür ist ein kleines Loch. Ich schaue hindurch. Mia steht in der Mitte ihres Zimmers und zittert. Der Typ geht auf sie zu. Der Typ hat wieder diesen Nieten Gürtel. Mia bitte Lauf, flehe ich innerlich. Er schlägt zu und trifft ihr hübsches Gesicht. Sie blutet über der rechten Augenbraue. Er schlägt wieder auf sie ein und diesmal so fest, das sie hinfällt. Ich muss ihr irgendwie helfen. "Ach Mia, sie dich an. Wieso weinst du? Freu dich doch. Wir haben doch Spaß." sagt er psyschopatisch. Er tritt sie in den Bauch und sie spuckt Blut. Mia, nein. Ich will ihr helfen, will ihn umbringen. Er soll leiden wie sie. Mia versucht aufzustehen aber er drückt sie wieder auf den Boden. Sein Gesicht ist kurz vor ihrem. Sie weint. "Aber Mia, ich tu dir doch nichts." flüstert er. Sie dreht ihr Gesicht weg. "Schau mich an!" schreit er und würgt sie. Sie schaut ihn hasserfüllt an. Er packt ihren rechten Arm und reißt den Verband ab. Ihr ganzer Arm ist von Schnitte übersäht, ein paar bluten sogar noch. "So Mia..." weiter verstehe ich ihn nicht weil er zu leise redet. Ich will verdamt nochmal hier raus. Er holt ein Messer aus seine Jackentasche und setzt es an ihrem Arm an. Langsam zieht er es quer über ihren Arm. Sie schluchts auf und versucht sich zu befreien. Er schlägt ihr ins Gesicht. "Das wars Mia, wir sehen uns bald wieder." sagt er un geht lachen aus dem Zimmer. Mia's Arm blutet stark und sie weint. Sie krabbelt zum Schrank und schließt auf. Ich gehe raus und umarme sie. Sie weint meinen Hoody voll aber das ist mir egal. "Es tut mir so leid." flüstert sie kaum verständlich. Ich Ducke sie an mich und gebe ihr einen Kuss auf den Kopf. "Ich bringe dich hier weg." flüstere ich. Sie reagiert nicht."Mia?" Keine Antwort. Ich schaue sie an. Sie ist ohnmächtig geworden. "Fuck, Mia!" Ich hebe sie im Braustyle hoch und Hechte aus dem Zimmer. Ich muss zu E.Jack, er kann ihr helfen. Ich renne mit ihr auf dem Arm aus dem Haus, im den Wald. So schnell es geht versuche ich zur Slender Mansion zu kommen. Fast geschafft. Jeff steht vor der Mansion und sieht mich fragend an. Ich ignoriere ihn und renne ins Haus. "E.Jack!" rufe ich. Er kommt sofort angerannt. "Sie braucht Hilfe!" schreie ich panisch. Er nickt und wir gehen in sein Zimmer. Ich lege Mia in sein Bett und versuche nicht auszurasten. E. Jack kümmert sich um ihre Verletzungen und gibt ihr irgentwelche Medikamente. "Wir müssen abwarten." sagt er und setzt sich auf seinen Schreibtischstuhl. Smile Dog kommt ins Zimmer und starrt Mia perplex an. Er schüttelt kurz seinen Kopf und wendet sich an mich. "Slender will dich sprechen sagt er. "  I...I...Ich k..k..ann sie d..doch nicht a..all..lleine lassen."stotterte ich vollkommen fertig. "Ich pass schon auf sie auf." sagt E.Jack ruhig. Ich nicke dankbar und gehe runter zu Slenders Büro.


Mia Pov.

Mein Kopf tut höllisch weh. Ich mache langsam meine Augen auf und schaue mich um. Das ist nicht mein Zimmer. Er ist schwarz und Überfall liegen Medikamente und sowas rum. Am dem Schreibtisch sitzt ein Typ, der irgentwas zusammenbraut. Ich setze mich auf und sehe das mein Arm verbunden ist. "Schön das du wach bist." sagt der Typ ohne sich umzudrehen. Ich starre ihn perplex an."Ich bin Eyless Jack, kannst mich aber auch E.Jack nennen." sagt er. "Ich bin Mia." sage ich über fordert. "Masky kommt gleich wieder." sagt E.Jack. "Wo bin ich?" frage ich ihn. "In der Slender Mansion." antwortet er ohne aufzuschauen. Plötzlich reißt jemand die Tür auf und bevor ich irgentwie reagieren kann stützt sich Masky auf mich. "Du bist wach, ich hab mir solche Sorgen gemacht." sagt er glücklich. Er küsst mich und sieht mir in die Augen. "Leute ich will ja nicht stören aber könnt ihr bitte gehen ich arbeite." sagt E.Jack. Wir lachen und gehen in Maskys Zimmer. Wir legen uns auf Maskys Bett und kuscheln bis ich dann einschlafe.

So das ist, dass sechste Kapitel und ich hoffe es gefällt euch bis hier.

Masky  auch ein Creepypasta kann liebenWhere stories live. Discover now