Kapitel 18

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Masky Pov.

Mia liegt neben mir und schläft. Sie hat auf meine Frage nicht geantwortet. Wahrscheinlich ist sie zu kapput, aber irgentwas sagt mir, dass sie mir was verschweigt. "Masky?" flüstert sie. "Ja?" "Du liebst mich oder?" fragt sie unsicher. "Natürlich Engel." antworte ich verwirrt. Sie löst sich aus meiner Umarmung und schaut mich traurig an. "Als.. als sie mich gefangen hatten, d..da h..abe ich ei..einen anderen ge... geküsst." flüstert sie. Ihr läuft eine Tränen über ihre Wange. Ich sehe sie geschockt an. Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper und vor Wut und Verzweiflung, schlage ich in ihr Gesicht. Ihre Stirn blutet, sehr stark sogar. "Mia ich..." weiter komme ich nicht. Sie steht auf und schaut mich genauso geschockt an, wie ich sie. Ihr laufen Tränen über ihre Wangen. Ich she in meinem Kopf Bilder. Wie Mia gequält wird, wie sie Leilani kennenlernt, wie sie trinkt um das alles zu vergessen, wie er sie küsst, wie er sie vergewaltigen will. Ich spüre ihre Gefühle, bei jeder Erinnerung. Sie schaut mich immer noch traurig an. Ihre Augen sind voller liebe aber auch voller Schmerz und entäuschung."Mia ich... ich wollte das nicht." hauche ich. Sie zittert. Plötzlich breitet sich diese scheiß Mordlust wieder in mir aus. Ich kann mich nicht kontrollieren und stürzen mich auf sie. Ich hole ein Messer hervor und setze an ihrem linken Arm an. Ich will das nicht, ich will sie nicht verletzen. Doch ich habe keine Kontrolle mehr über mich. Mia wehrt sich nicht. Ich schneide ein bischen in ihren Arm. Sie schaut mich nur liebevoll an. Bevor ich weiter machen kann, küsst sie mich. Langsam hab ich wieder Kontrolle über mich. "Masky, ich liebe dich, was auch passiert." flüstert sie. Ich hab mich nun endgültig zurück. "Mia, es... es tu..." weiter lässt sie mich nicht und küsst mich. "Nein, mir muss es leidtuen." flüstert sie. Ich umarme sie und Trage sie im Brautstyle zum Bett. Ich verbinde ihren Arm und säubere die Wunde an ihrem Kopf. "Ich wollte nachher noch mit Nex shoppen gehen." sagt Mia und steht auf. "Bis heute Abend." 

Nex Pov.

"So können wir gehen?" Frage ich Mia. Sie nickt und wir gehe zum Auto. Ich Fahre. "Wie hast du dass den hin bekommen?" fragt Mia und zeigt auf die Narbe über meinem Herz. Ich habe heute mal was Schulterfreies an weshalb man sie sehen kann. "Hatte alls ich kleiner war einen Autounfall und da musste, dass genäht werden aber die Narbe ist nie weggegangen." antworte ich. Mia nickt und schaut auf die Straße. "Wir müssen unbedingt Waffen holen um uns zu verteidigen, sie sind schon auf der Suche nach uns. Leilani hat mich heute früh angerufen." sage ich. Mia nickt. Wie fahren in einen kleinen Ort. Hier ist der beste Waffenhändler, den ich kenne. Ich halte und wir steigen aus. "Hey Don, wir brauchen neue Waffen." rufe ich als wir in den Laden kommen. Don ist ein großer, muskulöser Mann Mitte zwanzig. Er kommt auf uns zu." Was brauchen die Damen denn?" fragt er. Mia zählt eine ganze Reihe von Handfeuerwaffen auf und neben bei immer wieder ein Messer oder eine andere Waffe. Don gibt uns alles und wir bezahlen. Plötzlich sehen wir einen Polizeiwagen halten. Don schaut sich panisch um. "Was is?" Frage ich. "Sagen wird mal so, es ist nicht schlau Marihuana im Vorgarten anzubauen." sagt er. "Okay Versteck dich unterm Tresen, wir machen das." sagt Mia. Er versteckt sich und wir stellen uns hinter dem Tresen. "Guten Tag, wir sind von der örtlichen Polizei, gehört ihnen der Laden?" fragt einer der beiden Polizisten. "Vorübergehend, der Besitzer is gerade im Urlaub und kommt erst Ende dessen Jahres wieder." antwortet Mia lächelnd. Sie kann echt gut lügen. "Könnten wir ihnen denn behilflich sein?" Frage ich. "Ähm nein, könnten sie bitte einfach denn Besitzer dessen Ladens informieren, dass wir da wahren und er sich bei uns melden soll?" Der Polizist sieht uns prüfenden an. "Natürlich, wir werden uns so bald wie möglich darum kümmen." sagt Mia mit einem lächen im Gesicht. Der Polizist wir rot und dreht sich um. Jetzt muss ich auch lachen. Der anderen Polizist schaut seinen Kollegen verwirrt an. "Ich muss sie bitten mir irgendeinen Vertrag oder so zu geben, damit ich überprüfen kann, dass sie die Wahrheit sagen." sagt er streng. Scheiße, was sollen wir jetzt tuen. Mia geht zu dem Polizist und schaut ihn mit ihren eisblauen Augen unschuldig an. "Der Laden gehört meinem Onkel, wir wusten nicht, dass wir einen Vertrag brauchen. Bitte lassen sie das nochmal durchgehen. Wir brauchen dass Geld für ihre kranke Oma, sie stirbt sonst." Sagt Mia so unschuldig wie möglich. Wow, sie hat es sogar  geschafft zu weinen. Ihr laufen ein paar Tränen die Wangen runter. Okay ich muss auch was tuen. Ich gehe zu Mia und versuche auch zu weinen. Es klappt. "Bitte." bettel ich. Der Polizist sieht uns mitleidig an. "Okay, diese eine mal." sagt er und die Polizisten verlassen den Laden. Als sie weggefahren sind, kommt Don unterm Tresen hervor. "Filmreihe Leistung Mädels." sagt er. Wir lachen. "Wisst ihr was, ihr bekommt alles umsonst. Ihr habt mein Geschäft gerettet." Don gibt uns unser Geld wieder und wir verabschieden uns. So jetzt aber ab nach Hause. Ich muss Hoodie doch verwöhnen.

So Leutz ich hoffe, diese Kapitel reicht als Entschädigung für das letzte. Bis zum nächsten Kapitel.



Masky  auch ein Creepypasta kann liebenWhere stories live. Discover now