Masky auch ein Creepypasta kann lieben

Kapitel 10

??? Pov.

Ich sehe gelangweilt auf die Computer. Immer das selbe, war ja klar das wir nichts finden. "Ich habe sie!" schreit jemanden plötzlich. Wir rennen zu dem Jungen und schauen auf seinen PC. Er zeigt auf einen blinkenden Punkt. "Ein Dragonblood." flüstere ich. Seit hundert Jahren wurde keines mehr gesehen. "Wir müssen los." schreit unser Boss. "Es darf uns nicht entwischen." Wir rennen alle aus dem Gebäude raus und steigen in unsere Autos. Die holen wir uns.

Mia Pov.

Ich liege mit Masky auf seinem Bett und schaue an die Decke. "Hast du heute noch Lust in die Stadt zu gehen, mein Engel?" fragt er. "Klar." Ich lächel und verschwinde im Bad. "Was ist los?" fragt Masky. "So wie ich jetzt aussehe kann ich dich ja schlecht begleiten." rufe ich ihm zu. Er fängt an zu lachen. Ich ziehe mir ein blaues schulterfreies T-shirt und schwarze Hot Pands an. Ich gehe aus dem Bad und höre Masky schnarchen. "Masky wir wollen los." sage ich. Er schaut mich an und pfeift. "Warum so schick?" fragt er. Ich lache und wir gehen nach unten. 

"So wo wollen wir hin?" fragt Masky. Wir laufen durch die Stadt und schauen uns um. "Dahin." sage ich lachend. Ich zeige auf einen Club. Das Schild leuchtet rot. Live Club. Könnte Lustig werden. Wir gehen in den Club und setzen uns an die Bar. "Es ist gerade mal neun und du willst Wodka trinken." lache ich. Masky lacht und trinkt einen Schluck. "Ich gehe tanzen." sagt er. Ich Nicke und schaue mich um. Überall leuchtet alles in den verschiedensten Farben. "Hey Baby Bock zu tanzen." fragt mich irgent so ein  Typ. " Wenn du nicht sofort gehst hoffe ich für dich das du schon Kinder hast denn bekommen kannst dann keine mehr." antworte ich genervt. Er dreht wütend ab und ich sehe mich nach Masky um. Er tanzt mit einer braunhaarigen. Ich gehe zu ihm und sehe das Mädchen an. "Sorry aber das ist meiner."  sage ich lachend zu ihr. "Lass mir doch auch ein bischen Spaß." sagt Masky. Ich küsse ihn und drücke ihn in Richtung ausgang. "Du willst also Spaß haben? Dann sollten wir nach Hause gehen." lache ich. Obwohl ich nur seinen Mund sehe, erkenne ich das er rot wird. "Okay mein Engel aber ich muss nochmal kurz rein, hab meine Jacke vergessen." Ich Nicke und lehne mich an die Wand. Die Braunhaarige, die mit Masky getanzt hat kommt aus dem Club. "Na du Schlampe." sagt sie. Ich ignoriere sie und spiele mit einem meiner Armbänder rum. Sie kommt auf mich zu. "Hey ich rede mit dir!" schreit sie. "Tut mir leid ich rede eigentlich nicht mit Leuten unter meinem Niveau." antworte ich gelangweilt.  Man die nervt vielleicht. Im Augenwinkel sehe ich was aufblitzen. Scheiße die hat ein Messer. Ich Ducke mich schnell aber sie erwischt mich am Arm. Okay das Spiel geht auch andersherum. Ich hole mein Taschenmesser aus meiner Hosentasche und steche auf sie ein. Ich erwische ihren Bauch und sie schreit auf. Plötzlich kommen zwei Typen auf mich zu. Sie haben Pistolen. Scheiße. Ich versuche da wegzukommen aber es geht nicht. Sie kreisen mich immer weiter ein. Sie schießen aber ich fühle nichts. Jetzt sehe ich warum. Masky hat sich vor mich gestellt und die Kugeln abgefangen. Er wirft seine Messer nach den Typen, die schreiend weglaufen. Plötzlich bricht Masky zusammen. ". Fuck steh auf Masky." rufe ich. Er bewegt sich nicht. Ich setze mich neben ihn und lege seinen Kopf auf meinen Schoß. Er ist Blutüberströmt. "Masky i...ich wollte das nicht." stotterte ich. "Ich ..habe..doch.. gesagt das ...ich ...dich immer beschützen werde." sagt er schwach. "Das... sind... nur ...Kratzer...E.Jack...flickt dich wieder ... zu..zusammen." stotterte ich. Ich fange an zu weinen. "Mia..es... ist okay." sagt er schmerzerfüllt. "Nicht aufgeben wir.. wir schaffen das." sage ich panisch. Masky reagiert nicht." Hast du gehört wir schaffen das. Masky du kannst nicht einfach sterben!" schreie ich ihn an. Er dreht seinen Kopf zu mir. Aus seinem Mund läuft Blut. "I...ich liebe d..ich mein Engel." flüstert er schwach. "Ich dich auch." sage ich und schluchtse auf. "Masky?" Er reagiert nicht. Ich schreie immer wieder seinen Namen. Ich drücke ihn an mich und Weine. Er kann nicht einfach gehen verdammt. Ich liebe ihn doch. Plötzlich werde ich von ihm weggerissen. "Nein, ich muss ihm helfen. Er braucht mich." schreie ich und schlage um mich. Ich habe mich befreit und Hechte zu Masky. Er ist so kalt. Ich Weine. Wieder werde ich von jemandem gepackt und von ihm weggezogen. Er drückt mir ein Tuch auf den Mund und alles verschwimmt. "Masky, ich liebe dich." flüstere ich bevor um mich herum alles dunkel wird.

So Kapitel 10. Danke an GoldenBonbon und Akito13 für die Hilfe bei diesem Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.