Meine schönsten Ferien (Moritz Leitner FF)

Shoppen mit Marco

Huhu meine Lieben!!
Ich habe ein neues Kapitel für euch im Gepäck:
Ich wünsche euch beim lesen des neuen Kapitel viel Spaß.

Nachdem ich aus dem Flugzeug stieg ging ich in die Ankunftshalle und sah Marco dort auch schon stehen. Als er auf mich zu kam merkte ich wie die erste Träne kam. Nachdem Marco bei mir war nahm er mich in seine Arme und dort fing ich richtig an zu weinen. „Vivien, es wird alles wieder gut. Ich habe vorhin mit Moritz telefoniert. Aber lass uns erst mal nach Hause fahren", sagte Marco zu mir. Wir gingen dann beide zum Gepäckband und holten dort meine Tasche. Danach gingen wir raus zu seinem Auto und stiegen dort ein.

Nach gut 1 Stunde Fahrt kamen wir bei Marco an und gingen ins Haus rein. Ich steuerte das Wohnzimmer an und setzte mich hin. Marco ging in die Küche und holte uns etwas zu trinken. Er kam danach ins Wohnzimmer zurück und setzte sich zu mir.

Gespräch mit Marco

I: Marco, du hast vorhin am Flughafen gesagt du hast mit Moritz telefoniert. Über was habt ihr gesprochen?
M: Wir haben über dich gesprochen.
I: War mir eigentlich klar. Was hat er dir genau gesagt?
M: Moritz hat mir gesagt dass er dich liebt. Er hat mich drum gebeten dass ich mich solange ich noch hier bin mich um dich kümmere. Das habe ich ihm versprochen.
I: Schön. Marco, soll ich dir was sagen. Ich schäme mich etwas. Außerdem habe ich Angst dass Moritz in Zukunft nicht mehr mit mir schlafen wird.
M: Warum sollte er nicht mehr mit dir schlafen wollen?
I: Weil ich mit Leo geschlafen habe.
M: Natürlich wird Moritz weiterhin mit dir schlafen. Es war ein dummer Ausrutscher. Das war doch ein Ausrutscher oder.
I: Marco, ich weiß jetzt definitiv das ich Moritz über alles liebe und er der Mann ist mit dem meine Zukunft verbringen will.
M: Dann sag ihm das doch. Er hat nämlich jetzt Angst dass du vielleicht Gefühle für Leo entwickelst.
I: Das werde ich ganz sicher nicht. Außerdem kriegen ich und Moritz doch ein Kind.
M: Das weiß er. Weißt du was. Du gehst jetzt hoch in mein Arbeitszimmer und skypst mit Moritz. Ich habe ihm nämlich gesagt dass du ihn über Skype anrufst.
I: Danke Marco.

Ich umarmte Marco noch einmal und ging dann hoch ins Arbeitszimmer. Marco sein Laptop war auch schon eingeschaltet und so musste ich mich nur noch bei Skype anmelden. Nachdem ich mich angemeldet habe sah ich auch schon das Moritz online war. Gerade als ich ihn anrufen wollte rief er mich schon an. Als ich ihn auf dem Bildschirm sah könnte ich nicht anders und fing wieder an zu weinen.

Skype Gespräch mit Moritz

Mo: Schatz, hör auf zu weinen.
I: Sorry, aber ich vermisse dich total.
Mo: Ich weiß das du mich vermisst. Schatz, ich habe dich vorhin gefragt ob du wirklich fliegen willst.
I: Ich weiß. Moritz, können wir vielleicht jetzt wo ich ein paar tausend Kilometer von dir entfernt bin nochmal normal miteinander sprechen.
Mo: Gerne. Hast du in den letzten Wochen irgendwas in unserer Beziehung vermisst?
I: Nein, ich habe nichts vermisst. Ich weiß das du mich liebst und wir haben auch miteinander geschlafen. Wie kommst du eigentlich darauf?
Mo: Ganz einfach. Neulich könntest du Leo nicht ausstehen weil er dir noch gesagt hat das er etwas für dich empfindet und 1 Woche später schläft ihr in unserem Hotelbett miteinander.
I: Schatz, es ist einfach so über mich gekommen. Wie gesagt wir waren am Strand und haben uns da unterhalten. Dort habe ich ihn dann geküsst und wir sind danach zum Hotel zurückgegangen. Leo brachte mich zu unserem Zimmer und vor der Tür habe ich Leo nochmal geküsst. Ich habe ihn mit in unser Zimmer gezogen aber er hat mich dann daraufhin gewiesen das ich wissen sollte wo das endet. Nun ja, dann sind wir leider in unserem Hotelbett gelandet.
Mo: Vivien, hat es dir etwas bedeutet mit Leo geschlafen zu haben?
I: Nein, außer dass ich den Moment befriedigt war. Moritz, wenn ich mit dir schlafe bedeutet es etwas.
Mo: Du musst nämlich wissen das es Leo etwas bedeutet hat. Aber er rechnet sich sowieso keine Chancen aus da er ja nach Hannover wechseln wird.
I: Wirst du ihn denn bei seinem ersten Besuch in Hannover begleiten?
Mo: Ja, ich werde ihn begleiten. Ich habe es ihn versprochen und ich halte meine Versprechen.
I: Schön, denn deine Meinung ist ihm echt wichtig. Aber Moritz, ich werde dir jetzt auch etwas versprechen und zwar das Leo der einzige Ausrutscher gewesen ist.
Mo: Schatz, das höre ich gerne. Ach, ich habe mir etwas überlegt.
I: Was denn?
Mo: Ich werde doch nicht zu meinem Freund nach München fahren sondern werde nach dem Urlaub sofort nach Hause kommen. Ich hoffe du wirst dann da sein.
I: Natürlich werde ich da sein. Schatz, darf ich dich etwas fragen.
Mo: Natürlich darfst du mich fragen.
I: Wirst du in ein paar Wochen normal mit mir schlafen?
Mo: Die Frage verstehe ich nicht.
I: Schatz, jetzt wo ich mit Leo geschlafen habe. Wirst du da auch noch Sex mit mir haben.
Mo: Ja, ich werde noch mit dir schlafen. Du weißt doch das ich verrückt nach dir bin auch wenn ich jetzt weiß das noch jemand mit meiner Süßen geschlafen hat.
I: Schön, ich hatte nämlich schon Angst du nicht mehr mit schlafen willst.
Mo: Quatsch. Ich liebe dich doch.
I: Ich liebe dich auch.
Mo: Ach Süße, du bleibst bitte solange wie Marco noch in Dortmund ist bitte bei ihm. Ich möchte nicht das du alleine in unserem Haus bist.
I: Ich komme außerdem gar nicht zu Hause rein. Der Haustürschlüssel liegt nämlich bei dir im Nachttisch.
Mo: Stimmt. Dann bleib bitte so lange dort. Marco fliegt wann nach Miami?
I: Ich glaube er fliegt übermorgen. Sag mal, haben wir Marco nicht einen Ersatzschlüssel vom Haus gegeben.
Mo: Nein, der liegt zu Hause im Arbeitszimmer.
I: Okay, du kommst auch in gut 10 Tagen wieder.
Mo: Ja, lange 10 Tage. Du weißt gar nicht was du mir angetan hast. Jetzt muss ich jeden Abend ohne doch einschlafen und mir werden deine Küsse fehlen.
I: Moritz, du hörst dich gerade wie ein kleines Kind an was man sein Spielzeug weggenommen hat.
Mo: Autsch, das tat aber weh. Du bist mehr wie mein Spielzeug. Genauer gesagt bist mein Leben und da brauche ich dich nun mal.
I: Das hast du echt süß gesagt und das obwohl ich dir so wehgetan habe.
Mo: Süße, es ist okay. Lass uns bitte nicht weiter drüber sprechen.
I: Wenn du meinst. Aber jetzt hast du wenigstens Zeit etwas mit Leo zu machen.
Mo: Ja, wir wollen morgen mit einem Jeep eine Tour durch die Wüste machen.
I: Da wünsche ich euch viel Spaß. Schatz, ich werde jetzt auch offline gehen denn jetzt kommt so langsam der Jetlag. Ich werde mich hier in dein altes Zimmer legen und in deinem alten Bett schlafen. Du weißt ja dort hast du mir meine Unschuld genommen.
Mo: Schatz, du kannst gerne dort schlafen. Ich würde dir dort auch immer wieder die Unschuld nehmen denn ich liebe dich.
I: Ich liebe dich auch. Wünsche dir und Leo noch einen schönen Tag.
Mo: Schlaf schön und träum von mir. Wir können ja morgen Abend wieder skypen.
I: Gerne.

Moritz schickte mir noch einen Kuss über Skype und legte dann auf. Ich fuhr Marco sein Laptop runter und ging wieder runter ins Wohnzimmer. Marco saß dort und schaute etwas fernsehen. „Ich hoffe ihr beiden habt euch nicht nur angebrüllt sondern normal miteinander gesprochen", sagte Marco zu mir. „Marco, wir haben uns besser unterhalten als ich gedacht habe. Er kommt außerdem nach seinem Dubai Urlaub wieder zurück nach Dortmund. Moritz hatte nämlich erst vor noch zu einem Freund nach München zu fahren", sagte ich zu Marco. „Dann wird das wieder zwischen euch. Vivien, du weißt aber das ich übermorgen nach Miami fliege", erinnerte mich Marco. „Moritz, hat zu mir gesagt dass ich solange bis er wieder aus dem Urlaub kommt bei dir bleiben soll. Wenn du das aber nicht willst kann ich auch in unser Haus gehen. Aber da habe ich kein Schlüssel für", erwiderte ich. „Du bleibst hier", sagte Marco und stand dann auf.

Er ging in die Küche und ich folgte ihm. Er machte mir eine Kleinigkeit zu essen und die aß ich dann auch. Nachdem ich gegessen hatte ging ich meine Tasche aus dem Flur holen und ging hoch in Moritz sein altes Zimmer. Gerade als ich mich auf das Bett gesetzt hatte kam Marco ins Zimmer. „Warum hast du dir ausgerechnet Moritz sein altes Zimmer ausgesucht?" fragte mich Marco. „Ich habe an dieses Zimmer schöne Erinnerungen und es ist wie gesagt Moritz sein altes Zimmer", antwortete ich. Nachdem ich das gesagt hatte ging Marco auch wieder und ich suchte aus meiner Tasche meine Schlafsachen raus.

Danach ging ich ins Bad und zog mir dort meine Schlafsachen an. Ich ging nochmal runter in die Küche und holte mir eine Flasche Wasser. Mit der Flasche Wasser ging ich wieder hoch und legte mich dann ins Bett. Dort schlief ich dann auch Recht schnell ein und würde erst am nächsten Morgen wieder wach. Ich ging runter in die Küche sah dort einen gedeckten Frühstückstisch. Ich setzte mich und Marco gab mir eine Tasse heißen Kakao.

Gespräch am Frühstückstisch

M: Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?
I: Guten Morgen Marco. Ich habe sehr gut geschlafen. Das erinnert mich daran als ich die erste Nacht bei dir war.
M: Daran kann ich mich auch noch erinnern. Ich kann mich auch noch daran erinnern wie schwer es dir gefallen ist dir deine Gefühle für Mo einzugestehen.
I: Marco, ich bin damals hierhergekommen als ein unerfahrenes 18 jähriges Mädchen. Dann habe ich Moritz kennengelernt und habe erfahren wie schön es ist geliebt zu werden.
M: Vivien, du hattest später auch noch erfahren wie schön es anfühlt geliebt zu werden. Aber das Schicksal hat es anders mit dir gemeint und solltest Moritz wohl kennen und lieben lernen. Außerdem hatte es auch was Gutes denn ihr beide werdet in ein paar Monaten Eltern werden.
I: Da muss ich dir Recht geben.

Wir unterhielten uns noch etwas und frühstückten dabei.

M: Was hältst du eigentlich davon wenn wir beide heute einfach mal etwas shoppen gehen?
I: Marco, ich kann mir shoppen gehen gerade echt nicht leisten.
M: Hey. Ich lade dich ein.
I: Warum tuest du das?
M: Damit du abgelenkt bist und zudem habe ich eine Plan.
I: Was für einen Plan?
M: Wir kaufen dir ein sexy Kleid und wenn Moritz wieder zu Hause ist begrüßt du ihn in dem sexy Kleid und einem leckeren Essen.
I: Das müsste ich aber alles hier bei dir tun.
M: Dann tuest du das halt. Ich gebe dir auch Geld zum einkaufen für das Essen.
I: Marco, aber wirklich nur ein Kleid und mehr nicht. Kann es sein das du viel mehr für deinen Urlaub shoppen gehen musst?
M: Das auch. Also gehen wir wenn wir aufgeräumt haben shoppen.
I: Überredet.

Wir räumten dann den Tisch ab und ich ging nach oben um mich fertig zu machen. Da es heute etwas regnerisch ist entschied ich mich für eine lange Hose und eine Bluse. Dazu zog ich meine weißen Vans an und ging runter zu Marco. Der saß im Wohnzimmer und wartete anscheinend schon auf mich. Wir gingen dann raus zu seinem Aston Martin und fuhren zur Thier Galerie. „Sollen wir erst für dich nach einem Kleid gucken?" fragte mich Marco. „Nee, bei dir wird es wohl länger dauern als bei mir. Also kaufen wirst erst mal deine Sachen", antwortete ich.

Wir gingen dann in den ersten Laden rein und dort kaufte sich Marco ein paar Badeshorts. Als wir mit Marco seinen Einkäufen fertig waren hatten wir bereits 8 Tüten. „So dann wollen wir jetzt für dich mal schauen. Ich weiß auch schon wo wir hingehen", sagte Marco zu mir. Ich nickte nur und folgte ihm. Wir gingen zurück zu Marco sein Auto und fuhren woanders hin. Als wir dort wieder ausstiegen staunte ich nicht schlecht denn es war ein recht treuer Laden in dem Abendkleider kaufen könnte.

„Marco, die Kleider sind hier viel zu teuer", sagte ich zu ihm. „Vivien, ich habe gesagt ich kaufe dir ein Kleid und wie teuer ist das spielt jetzt keine Rolle", erwiderte Marco. Wir gingen in den Laden rein und es kam sofort eine Verkäuferin auf uns zu. Marco wimmelte die Verkäuferin aber wieder schnell ab denn er half mir bei der Auswahl. „Vivien, du schaust dich jetzt einmal um. Es sollte auf jeden Fall sexy sein", sagte Marco zu mir. „Sollte es deiner Meinung nach auch eine bestimmte Farbe haben", fragte ich ihn. „Rot oder vielleicht auch Flieder oder so", antwortete er.

Ich schaute mich im Laden um und fand ein paar schöne Kleider. Es waren zum einen enganliegende und dann lockere Kleider die unterschiedliche Längen hatte. Ich hatte mich entschlossen ein rotes enges Kleid anzuziehen das mit zu den Knien ging. Als ich es dann aber an hatte fand ich es nicht mehr so schön und so gab mir Marco ein fliederfarbenes Kleid welches bodenlang war. Das Kleid trägerlos und ab der Taille würde es locker. Ich probierte das Kleid an und als ich mich damit im Spiegel sah fand ich es einfach nur schön. Ich zeigte es Marco und der war sprachlos. Als er dann aber seine Sprache wieder hatte sagte er mir das ich das Kleid nehme. Ich entschied mich auch das ich das Kleid nehme und zog mich dann wieder um.
(Bild des Kleides ist oben)

Marco nahm mir das Kleid ab und ging es schon mal bezahlen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich zu Marco. „Dann werden wir dir noch ein paar passende Schuhe kaufen und dann hast du dein Willkommensgeschenk für Moritz", sagte Marco zu mir. Marco packte dann die Tüte mit meinem Kleid in sein Auto und wir gingen dann zu einem Schuhladen.

Gespräch mit der Verkäuferin im Schuhladen

VK=Verkäuferin vom Schuhladen

VK: Guten Tag. Kann ich ihnen weiterhelfen?
M: Guten Tag. Wir suchen ein paar Schuhe die zu einem fliederfarbenen Kleid passen.
VK: Gut. Da müssen wir nach oben gehen. Wenn sie mir bitte folgen.

Marco und ich folgten der Dame nach oben in die 1. Etage und sie zeigte uns ein paar Schuhe.

VK: Darf ich fragen welche Größe sie brauchen damit sie die Schuhe anprobieren können?
M: Ich habe Schuhgröße 39.

Die Verkäuferin schaute dann nach und brachte mir 2 Paar Schuhe. Ich probierte die Schuhe an und entschied mich für das erste Paar Schuhe. Nachdem ich meine Vans wieder angezogen hatte gingen wir runter und bezahlten sie. Danach fuhren wir wieder zu Marco nach Hause denn wir waren den ganzen Nachmit