Schöner Tag mit Moritz

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Ich holte meine Handtasche aus meinem Zimmer und ging wieder runter zu den Jungs. „Vivien, Moritz hat gerade gesagt das ihr nachdem Training noch Eis essen gehen wollt, deshalb fährst du mit mir hin und nachdem Training nimmt Moritz dich ja mit“, sagte Marco. Ich nickte dann und wir gingen raus zu den Autos. Die Jungs packten ihre Trainingstaschen in den Kofferraum und ich stieg schon mal in Marco sein Auto ein.

Wir fuhren dann langsam los und kamen nach gut 20 Minuten am Trainingsgelände an. Als wir ausstiegen, kamen auch gerade die anderen Mannschaftskollegen an. Sie begrüßten mich und gingen dann in die Kabine. Marco ging mit ihnen mit und so stand ich dort alleine. „Du kannst dich dort hinten auf die Tribüne setzen“, sagte Moritz zu mir, der auf einmal neben mir stand. Moritz verschwand dann auch in die Kabine und ich ging zu der Tribüne.

„Junge Damen, wo möchten sie denn hin?“ schrie auf einmal jemand von hinten und ich drehte mich zu ihm um. Dort stand Jürgen Klopp. „Moritz Leitner hat gesagt ich soll mich dort auf die Tribüne setzen“, sagte ich. „Ach, dann bist du Vivien die Cousine von unserem Woodyinho“, sagte Kloppo zu mir und ich nickte. Ich ging dann weiter zur Tribüne und setzte mich dort hin. Während ich auf die Jungs wartete schrieb ich meinen Freundinnen, die mittlerweile an der Ostsee waren, eine SMS.

Nach gut 20 Minuten kamen die Jungs dann auf den Platz und sie fingen an sich aufzuwärmen. Während des Trainings fiel mein Blick öfters auf Moritz und als er an mir vorbei lief, lächelte er mich an. Nach 90 Minuten war das Training beendet und ich ging runter auf den Trainingsplatz. Moritz kam zu mir und sagte „dass er nur noch schnell duschen geht und wir danach in die Stadt fahren.“ Wir gingen dann gemeinsam vom Trainingsplatz runter. Moritz verschwand in die Kabine und ich ging zu seinem Auto.

Dort wartete ich auf ihn und Moritz erschien dann auch nach 20 Minuten. Wir stiegen in sein Auto ein und fuhren in die Stadt. „Wollen wir das Eis im Eiscafé essen oder uns in den Park setzen?“, fragte Moritz mich. „Lass uns in den Park gehen und uns dort das Eis essen“, antwortete ich. Wir gingen dann zum Eiscafé und holten uns ein Eis zum mitnehmen. Danach schauten wir uns dann noch auf  den Weg zum Park ein paar Schaufenster an. Nach gut 20 Minuten Fußweg kamen wir an dem Park an. Wir setzten uns dort auf eine Bank und schauten ein paar Jungs beim Fußball spielen zu.

Nach einiger Zeit schaute ich zu Moritz und ich spürte dann wie Moritz seinen Arm auf die Banklehne hinten legte. Ich fühlte mich in Moritz seiner Gegenwart sehr wohl und wir schwiegen beide. Nach gut 15 Minuten brach ich das Schweigen und fragte ihn: „was er eigentlich neben dem Fußball noch so macht?“ „Naja, ich zocke gerne, verbringe gern Zeit mit Freunden und gehe wenn ich Zeit habe auch gerne mal Party machen“, sagte er zu mir. „Was machst du so in Bielefeld?“, stellte er als Gegenfrage an mich.

„Also vormittags bin ich in der Schule und nachmittags treffe ich mit meinen Freundinnen und dann sind wir meistens im Jugendtreff. Am Wochenende gehe ich ab und zu  mal auf eine Party“, sagte ich zu ihm. „Vielleicht können wir ja mal zusammen mit Marco und Leo zusammen feiern gehen“, sagte Moritz. Wir unterhielten uns dann noch etwas und bekamen mit das langsam die Abenddämmerung eintrat.

„Wollen wir vielleicht noch was Essen gehen?“ fragte Moritz. Ich nickte und wir machten und langsam auf dem Rückweg zu seinem Auto. Am Auto angekommen, stiegen wir ein und fuhren dann los. Nach gut 10 Minuten kamen wir am Vapiano an. Wir stiegen dann aus und gingen ins Vapiano rein. Moritz führte mich an einen Tisch und wir setzten uns. Ich nahm mir dann die Karte und schaute sie mir in aller Ruhe an.

Als die Kellnerin kam fragte sie uns nach unserer Bestellung und wir teilten sie ihr mit. Moritz nahm ein Glas Apfelschorle und eine große Pizza. Ich hatte mich für eine Cola und Pasta entschieden. Nach gut 5 Minuten brachte die Kellnerin die Getränke und wir unterhielten uns solange bis das Essen kam. Als das Essen serviert würde, aßen wir in aller Ruhe und blieben dann noch etwas sitzen.

Nachdem wir gut 1 Stunde im Vapiano waren brachen wir wieder auf. Moritz ließ es sich natürlich nicht nehmen und er bezahlte für uns beide. Wir verließen das Vapiano und gingen zu seinem Auto. In seinem Auto schaute er mich an und ich merkte das sein Blick diesmal anders war. „Danke für den schönen Nachmittag, Moritz“, sagte ich zu ihm. „Wir können ja vielleicht noch eine DVD zu Hause gucken wenn Marco und Leo nicht wieder Fifa zocken“, erwiderte Moritz. „Das können wir sehr gerne machen“, antwortete ich ihm. Wir fuhren dann nach Hause und ich sah als wir die Einfahrt zum Haus hoch fuhren das Marco und Leo nicht zu Hause waren.

Wir stiegen dann beide aus und gingen ins Haus rein. Moritz ging ins Wohnzimmer und setzte sich hin. Ich ging nochmal kurz ins Bad und ging danach zu Moritz. „Dort im Schrank sind einige DVDs. Kannst dir eine raussuchen?“ sagte Moritz. Er stand auf und holte aus der Küche etwas zu trinken und Knabberei.

Ich hatte mir in der Zwischenzeit eine DVD rausgesucht und zwar „Hangover“. Moritz legte sie in den DVD Player ein und setzte sich dann zu mir auf die Couch. Er schaltete die DVD ein und wir schauten den Film. Nach etwa 30 Minuten merkte ich das Moritz näher an mich heran gerückt war und ich spürte seinen Arm an meiner Schulter. Ich schaute zu ihm rüber und lehnte mich dann etwas an seine Schulter. Moritz legte seinen Arm dann um meine Schulter rum und so saßen wir jetzt da.

Nach gut 60 Minuten merkte ich dann das ich langsam müde würde aber ich fand es gerade in Moritz seinem Arm sehr gemütlich. Ich muss dann wohl eingeschlafen sein denn ich spürte nach einiger Zeit wie mich jemand hoch hob. Ich schlug kurz meine Augen auf und sah das es Moritz war. Er trug mich hoch in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Als er gehen wollte, hielt ich ihn an seinem T-Shirt fest.

Ich setzte mich noch einmal kurz auf und schaute Moritz in seine Augen. Er lächelte einfach nur und kam meinem Gesicht dann näher. Ich schloss meine Augen und ein paar Sekunden später spürte ich dann Moritz seinen Lippen auf meinen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Als ich Moritz seine Zunge an meinen Zähnen spürte, gewährte ich ihm den Einlass und es würde ein schöner Zungenkuss.

DIESMAL HABE ICH EIN SEHR LANGES KAPITEL GESCHRIEBEN. JETZT SIND SICH MORITZ UND VIVIEN SCHON ETWAS NÄHER GEKOMMEN. LANGSAM WIRD ES INTERESSANT.

ICH HOFFE EUCH GEFÄLLT DAS KAPITEL UND IHR LÄSST FLEISSIG VOTES UND KOMMENTARE DA. AUSSERDEM MÖCHTE ICH MICH JETZT MAL BEI ALLEN BEDANKEN DIE MEINE STORY LESEN UND AUCH IMMER FLEISSIG IHRE VOTES ABGEBEN. 

Meine schönsten Ferien (Moritz Leitner FF)Where stories live. Discover now