Meine schönsten Ferien (Moritz Leitner FF)

Trainingsbesuch und Shoppen mit Moritz

HALLO!
HIER IST DAS VERSPROCHENE NEUE KAPITEL. 
ICH MÖCHTE MICH AUF DEM WEGE AUCH BEI ALLEN DEN BEDANKEN DIE MEINE GESCHICHTE LESEN UND IHRE VOTES UND KOMMENTARE DA LASSEN.

ICH HOFFE EUCH GEFÄLLT DAS KAPITEL UND IHR LÄSST FLEIßIG KOMMENTARE UND VOTES DA.

EURE 
vivi1896

Ich ging zu der kleinen Tribüne und setzte mich dort hin. während ich auf die Jungs wartete, schrieb ich mit meiner Freundin Michaela auf WhatsApp.

Gespräch auf Whatsapp

Mi=Michaela
V=Vivien

V: Hey Michaela. Wie geht es dir so?
Mi: Hi Vivi. Mir geht es gut. Wie geht es dir so?
V: Mir geht es sehr gut.
Mi: Oh, das hört sich sehr gut an. Was machst du denn gerade schönes?
V: Ich sitze hier beim Training vom BVB und wartete dass die Jungs aus der Kabine kommen.
Mi: Wie kommt es das du freiwillig zum Training deines Cousins gehst? Du bist doch nicht gerade jemand der Fußball mag.
V: Das wird sich in nächster Zeit wohl ändern. Ich bin heute beim Training, weil ich meinen Freund und meinen Cousin begleiten wollte.
Mi: Oh unsere Vivien hat jetzt einen Freund. Also hast du deinem Moritz doch endlich gesagt was du für ihn fühlst.
V: Ja, wir haben vorgestern einen schönen Abend zu zweit verbracht und da haben wir uns gegenseitig unsere Gefühle gestanden.
Mi: Das freut mich so für dich. Ich möchte deinen Moritz dann aber auch unbedingt mal kennenlernen.
V: Wenn ihr gestern in Bielefeld gewesen wart, hattest du ihn kennenlernen können. Ich habe ihm nämlich gestern Bielefeld gezeigt und ich habe ihn meinen Eltern vorgestellt.
Mi: Du hast deinen Eltern deinen ersten richtigen Freund vorgestellt. Da musstet ihr euch beiden doch sicher dem Aufklärungsgespräch deiner Eltern unterziehen.
V: Dafür war es nach Samstagabend doch etwas zu spät.
Mi: Wie soll ich das jetzt verstehen?
V: Naja eigentlich hatte ich nicht vor so schnell mit Moritz zu schlafen aber er hat sich irgendwie ergeben.
Mi: Freut mich dass du dein erstes Mal jetzt auch hinter dir hast. War dein erstes Mal denn schön?
V: Moritz war super zärtlich zu mir und ich fand es wunderschön mit ihm.
Mi: Du schwärmst ja richtig davon. Ich kann dir aber nur eins sagen es wird mit jedem Mal schöner.
V: Das es mit jedem Mal schöner wird kann ich dir nur Recht geben.
Mi: Ich habe es dir aber immer gesagt das Sex eine schöne Sachen ist.
V: Ja das hast du gesagt. Ich bin auch echt froh dass wir so offen drüber sprechen können.
Mi: Für was sind denn Freundinnen da. Vivien sei mir nicht böse aber ich will jetzt mit den Mädels etwas essen gehen.
V: Ich bin dir doch nicht böse. Ich wünsche dir und den Mädels Guten Appetit. Wir können ja die nächsten Tage mal telefonieren.
Mi: Wir bleiben nur noch 3 Tage hier an der Ostsee und vielleicht kannst du ja mit Moritz nochmal nach Bielefeld kommen.
V: Ich weiß nicht ob Moritz die nächsten Tage Zeit hat. Er hat ja wie gesagt Training und am Wochenende hat er auch ein Auswärtsspiel da wird es denke ich mal nichts.
Mi: Ist doch nicht schlimm. Ich werde ihn schon noch kennenlernen. Also ich wünsche dir und Moritz noch einen schönen Tag und hoffentlich eine nicht zu lange Nacht.
V: Ich wünsche euch auch noch einen schönen Tag und einen schönen Abend.

Ich steckte mein Handy dann in meine Handtasche und schaute zum Trainingsplatz. Ich sah das die Jungs mittlerweile auch schon auf dem Platz standen und am trainieren waren. Ich schaute mir in aller Ruhe das Training an. In der Trinkpause kam Moritz zu der Tribüne rüber gelaufen. Ich ging runter an die Bande und setzte mich auf diese. Moritz stellte sich vor mich und legte seine Hände an meine Hüfte. Ich beugte mich zu ihm vor und legte meine Lippen auf seine.

Moritz erwiderte den Kuss gleich und ich legte meine Hände in seinen Nacken. Es entwickelte sich ein ziemlich intensiver Kuss. „Schatz, was hast du denn die ganze Zeit mit deinem Handy gemacht?“ fragte er mich, nachdem wir uns von einander gelöst hatten. „Ich habe mit meiner Freundin Michaela über Whatsapp geschrieben. Sie möchte dich unbedingt kennenlernen. Ich habe ihr aber geschrieben das es nicht so einfach ist denn du hast ja Training und am Wochenende hast du ja ein Auswärtsspiel“, antwortete ich ihm.

Moritz sagte nichts dazu sondern gab mir noch einen Kuss. Als ich den Kuss erwidern wollte rief ihn Kloppo: „Leitner, gib deiner Süßen noch einen Kuss und dann beweg deinen Arsch hier her, denn du wirst hier fürs Fußball spielen bzw. jetzt fürs trainieren bezahlt.“ Ich gab Moritz noch einen Kuss und schubste ihn dann in Richtung Mannschaft. Ich stieg wieder von der Bande runter und setzte mich wieder auf die Tribüne. Ich schaute den Jungs dann weiter zu und als die Jungs sich am Ende des Trainings ausliefen, lächelte mich Moritz beim vorbeilaufen immer an

Ich ging dann langsam zu Kloppo rüber und stellte mich zu ihm. „Hallo Vivien. Also du hast dir unseren Mo geschnappt“, sagte Jürgen zu mir. „Naja, Moritz und ich haben uns in einander verliebt und seit Samstag Abend sind wir zusammen“, sagte ich zu Jürgen. Jürgen klopfte mir noch auf die Schulter und wünschte mir und Moritz viel Glück. Jürgen ging dann zu seinem Co-Trainer und unterhielt sich noch etwas mit ihm.

Ich ging dann zu Moritz sein Auto und wartete dort auf ihn. Ich lehnte mich gerade an als ich sah wie die Jungs in die Kabine gingen. Nach etwa 25 Minuten kam Moritz aus der Kabine raus und kam zum Auto. Er warf seine Trainingstasche in den Kofferraum und kam dann zu mir. Ich zog ihn an mich ran und gab ihm einen Kuss. „Schatz, müssen wir noch auf Marco warten?“ fragte ich ihn. „Nein, er fährt mit Mats und Ilkay mit. Sie wollen bei Mats noch etwas Fifa zocken“, sagte Moritz zu mir.
 
Wir stiegen dann ins Auto ein und fuhren los. Moritz fuhr in Richtung Innenstadt und ich schaute ihn an. „Ich habe gedacht das wir beide uns heute mal einen Shopping Tag gönnen“, sagte er zu mir. „Schatz, wir brauchen aber nicht shoppen gehen. Wir können auch einfach nur ein Eis essen gehen“, erwiderte ich. „Ich hatte aber eigentlich vor dir etwas Schickes zu kaufen denn am Samstag nach dem Spiel haben wir einen Empfang und ich möchte das du mich als meine Freundin begleitet“, sagte er zu mir. Nachdem er das gesagt hatte schaute ich nur an und er lächelte.

Moritz hielt in einem Parkhaus und wir stiegen aus. Er nahm meine Hand und wir gingen langsam in die Stadt. Wir schauten uns die Schaufenster an und als Moritz ein Kleid sah, fragte er mich wie ich das finde. Ich fand das Kleid schon schön aber es gefiel mir nicht und ich teilte ihm das mit. Wir gingen dann weiter und würden bei H&M fündig. Es war ein schwarzes, enganliegendes und knielanges Kleid. Ich zog das Kleid an und schaute mich im Spiegel an. Als Moritz es sehen wollte, sagte ich ihm: „Schatz, du wirst mich doch am Samstag Abend in dem Kleid schon sehen.“ Ich zog das Kleid dann wieder aus und zog meine normale Kleidung an. Ich kam aus der Umkleidekabine raus und ging zu Moritz. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Nachdem Kuss gingen wir zur Kasse und Moritz bezahlte das Kleid.  (Bild des Kleides an der Seite)

Wir verließen dann wieder H&M und da ich noch Schuhe zu dem Kleid brauchte steuerte ich Deichmann an. Moritz schaute mich an und wir gingen in Deichmann rein. Ich steuerte direkt die Frauenschuhe an und probierte ein paar High Heels an. Ich probierte ein paar an und entschied mich dann für ein paar schwarze High Heels die hinten mit Strass Steine faziert sind. Als ich mich umdrehte um Moritz die Schuhe zu zeigen, sah ich dass er nicht da war. Ich packte die High Heels in den Karton und machte mich auf die Suche nach Moritz.

Ich müsste gar nicht lange suchen denn ich fand ihn bei den Fußballschuhen. „War ja klar dass ich dich hier bei den Fußballschuhen finde“, sagte ich von hinten zu ihm. „Sorry, Schatz die Schuhe haben mich angelächelt und da musste ich sie mir einfach anschauen“, sagte er zu mir. „Also ich habe meine Schuhe. Wenn du dir jetzt noch ein paar Fußballschuhe kaufen willst, dann tue das jetzt“, sagte ich zu Moritz. „Ich brauch keine Fußballschuhe. Ich habe noch genug Schuhe zu Hause. Außerdem sind wir hier weil du doch ein paar Schuhe brauchst“, sagte Moritz zu mir.

Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Ich liebe dich“ flüsterte er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte den Kuss und wir lösten uns dann von einander. „Moritz Leitner, ich liebe dich auch“, sagte ich zu ihm. Er nahm dann meine Hand und wir gingen zur Kasse. Als ich mein Portmonee rausholte um zu bezahlen, hielt Moritz mich zurück und gab schnell seine Kreditkarte hin. Nachdem wir Deichmann verließen schaute ich ihn nur an und er grinste.

Er griff dann nach meiner Hand und wir gingen zu einer kleinen Eisdiele. Wir suchten uns einen schönen Platz und setzten uns hin. Moritz gab mir die Eiskarte und ich schaute sie mir an. Nach einiger Zeit kam eine Kellnerin zu uns und fragte uns nach unserer Bestellung. „Ich hatte gerne ein Eiskaffee und dann hatten wir gerne noch ein Paarchenbecher“, sagte Moritz. „Möchte die Dame auch etwas zu trinken haben?“ fragte die Kellnerin Moritz. „Ich hatte gerne eine große Apfelschorle“, sagte ich der Kellnerin. Sie verließ dann auch gleich wieder unseren Tisch und kam nach ein paar Minuten mit unseren Getränken wieder. Während wir auf den Eisbecher warteten unterhielten wir uns. Nach etwa 10 Minuten kam dann auch der Eisbecher und ich sah dann das es ein riesen Eisbecher war.

„Schatz, wenn wir den Eisbecher leer haben müssen wir heute Abend definitiv zusammen joggen gehen“, sagte ich zu ihm. „Also ich wüsste was anders was wir heute Abend machen können um den Eisbecher abzutrainieren“, sagte er grinsend zu mir. Ich wüsste natürlich gleich was er meinte und beugte mich über dem Tisch um ihm ein Kuss zu geben. Nachdem Kuss machten wir uns über den Eisbecher her der wirklich sehr lecker war. Als wir den Eisbecher leer hatten rief ich die Kellnerin zu uns um zu bezahlen. „Schatz, du hast mir das schicke Kleid und die Schuhe gekauft. Jetzt lass mich bitte das Eis und die Getränke bezahlen“, sagte ich zu ihm. Er nickte nur und bezahlte dann das Eis und die Getränke.

Danach machten wir uns auf den Weg zum Parkhaus und fuhren nach Hause. Als wir zu Hause ankamen, saßen Marco und Leo im Wohnzimmer. Ich begrüßte sie und Moritz setzte sich zu ihnen. Ich ging rauf in mein Zimmer und hing das Kleid in den Schrank. Danach ging ich wieder runter und setzte mich zu den Jungs.