Meine schönsten Ferien (Moritz Leitner FF)

Das Spiel und Vorbereitung auf einen schönen Abend

Moritz blieb noch etwas bei mir im Zimmer aber er setzte sich vorsichtshalber auf den Schreibtischstuhl. Ich schaute Moritz dann an und er lächelte nur. „Sonnenschein, ich freue mich das du dir morgen unser Spiel anschaust. Die Jungs wollen morgen Abend wenn wir gewinnen sicher wieder feiern gehen. Weißt du schon ob du mit feiern gehst?“ fragte er mich. „Ich würde schon gerne tanzen gehen aber nur wenn du mitkommst“, erwiderte ich. „Nun ja wenn das so ist dann werde ich auch mitkommen, denn eigentlich hatte vor nachdem Spiel hier ein ruhigen Abend zu machen“, antwortete er grinsend.

„Dürfte ich dir denn morgen Abend Gesellschaft leisten?“ fragte ich ihn. „Sonnenschein, du brauchst gar nicht zu fragen. Ich würde mich freuen wenn wir den Abend zusammen verbringen und wir können dann sogar kuscheln ohne das die Jungs uns dabei stören“ sagte er grinsend. Wir unterhielten uns dann noch etwas bis Leo ins Zimmer kam und er Moritz fragte ob er noch etwas Fifa mitspielen will. Moritz ging dann mit Leo mit und ich schaute dann auf meinem Laptop noch eine DVD. Nach einiger Zeit bekam ich Durst und ging runter in die Küche um mir eine Flasche Wasser zu holen.

Marco, Leo und Moritz saßen im Wohnzimmer und zockten an der Play Station. Ich schaute ihnen von der Küche etwas zu in dem ich mich auf die Arbeitsplatte setzte. Nach einiger Zeit kam Moritz in die Küche um sich etwas zu trinken. „Na Sonnenschein, hast du etwa Sehnsucht nach mir?“ fragte er mich leise. Ich griff kurz nach seiner Hand und hielt sie fest. Als ich an ihm vorbei ging um wieder in mein Zimmer zu gehen, sagte ich leise zu ihm: „Ja, ich habe Sehnsucht nach dir.“

Er streichelte kurz über meine Wange und ging wieder zu Marco und Leo ins Wohnzimmer. Als ich wieder rauf in mein Zimmer ging, wünschte ich den Jungs noch eine Gute Nacht. In meinem Zimmer entschied ich mich das ich diesmal etwas früher schlafen gehe und legte mich gleich in mein Bett. Ich schlief auch recht schnell ein und würde am nächsten Morgen erst wieder wach.

Ich suchte mir frische Sachen raus und ging ins Bad. Als ich das Bad betrat, sah ich des bereits besetzt war. Es war Moritz der gerade dabei war sich zu rasieren. Er hatte mich noch nicht bemerkt, schlich ich mich von hinten an ihn ran und umarmte ihn. Ich wünschte ihm einen „Guten Morgen“ und küsste ihn auf seinem Rücken. Moritz rasierte sich erst mal fertig und drehte sich dann zu mir um. „Guten Morgen mein Sonnenschein. Hoffe du hast gut geschlafen“, sagte er zu mir. „Ja ich habe gut geschlafen aber ich hatte besser geschlafen wenn du neben mir gelegen hattest“ antwortete ich zwischen einem Kuss.

Moritz gab mir einen Kuss und ich erwiderte ihn. Wir küssten uns eine ganze Weile und blieben einfach nur Arm in Arm im Bad stehen. „Soll ich für heute Abend eigentlich noch irgendwas besorgen?“ fragte ich Moritz. „Ja eine Kleinigkeit zu Essen vielleicht. Was hältst du davon wenn wir zur Feier des Tages mal eine schöne Flasche Weine gönnen?“ erwiderte Moritz. „Von Weinen habe ich leider überhaupt keine Ahnung. Vielleicht kannst du ja eine nachdem Spiel besorgen. Ich besorge dann eine Kleinigkeit zu essen“, sagte ich noch zu ihm.

Wir küssten uns nochmal sehr lange bis Moritz aus dem Bad ging. Ich verrichtete dann alle morgendliche Sachen (Duschen, Zähne putzen, Schminken) und zog mich dann an. Gerade als ich mich angezogen hatte klopfte es an der Tür und Moritz kam nochmal herein. Er holte sich sein Kulturbeutel raus und stellte sich dann hinter mich. „Ich habe dir übrigens noch eine Überraschung in dein Zimmer gelegt. Ich hoffe es gefällt“, flüsterte er mir ins Ohr.

Moritz verließ nachdem er das gesagt hatte auch wieder das Bad und ich stand da nun. Da ich auch fertig war ging ich in mein Zimmer und schaute was Moritz mir für eine Überraschung hingelegt hatte. Ich sah das auf meinem Bett ein Dortmund Trikot lag und mit „Leitner“ beflockt war. Ich nahm das Trikot in die Hand und ging runter in die Küche. Die Jungs saßen schon am Tisch und warteten nur noch auf mich. Ich legte das Trikot über die Stuhllehne und setzte mich hin. Wir frühstückten dann in aller Ruhe und unterhielten uns noch etwas.