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Ich hab kein Hausarrest mehr, yeah und ich hab mich auch wieder mit meinem Vater vertragen, er hat es mir ja nur nicht gesagt weil es gefährlich ist. Bald sind die Ferien rum und ich musste mich eben von Vio verabschieden und heute Abend sehe ich endlich Draco wieder, ich darf übers Wochenende bei ihm bleiben und zum Glück sind seine Eltern nicht da, ich frag mich ob die wissen dass wir zusammen sind, mein Vater weiß es und er findet es gar nicht soo schlimm weil er Draco und seine Familie kennt. Ich war traurig das Vio wieder weg ist und achtete wieder nicht auf die Zeit, in einer halben Stunde sollte ich bei Draco sein und ich hab bis jetzt nicht mal meine Tasche gepackt. Ich rannte durch mein Zimmer und stopfte Sachen in mein Rucksack, dann zog ich mir schnell was gescheites an und rannte die Treppen hinunter. „Tschüss Papa“ sagte ich und umarmte ihn schnell und bevor er noch was sagen konnte war ich schon aus dem Haus. Da wir außer Hogwarts nicht zaubern dürfen, würde ich wahrscheinlich zu Spät kommen, aber Rennen wollte ich nicht weil Schnee liegt. Ich ging etwas schneller als sonst und war nur 10 Minuten zu Spät, hab gedacht ich brauch länger. Das ist echt ein riesiges Haus.. das kam man ja nicht mal mehr Haus nennen, so groß wie das ist. Ich ging langsam zur Haustür, ich hab ja eigentlich vor nichts Angst aber hier ist es irgendwie gruselig. Ich klopfte und dann wurde die Tür geöffnet, vor mir stand Draco der mich frech angrinste „Du kommst wirklich nie pünktlich oder?“  Ich schmollte „Du bist gemein“  „Ich weiß“ sagte er lachend und umarmte mich kräftig. „Komm mit, ich zeig dir das Haus“ sagte er und nahm meine Hand.

„Dein Haus ist echt riesig“ sagte ich und setze mich auf das Sofa in seinem Zimmer, „Ich weiss“ sagte er wieder lachend und setze sich neben mich. „Was hast du in den Ferien bis jetzt so gemacht?“   „Hab Vio 2 Mal getroffen, dann war ich fast die ganze Zeit in meinem Zimmer und hab mich manchmal mit meinem Vater unterhalten und jetzt bin ich bei meinem Freund, und du?“ fragte ich und grinste ihn an. „Ich hatte fast die ganze Zeit irgendwelche nervenden Familien treffen weil meine Freundin keine Zeit hatte“ sagte er und küsste mich.
Wir Unterhielten uns noch eine Weile, dann schlief ich irgendwann in seinen Armen ein.

Lilly Sabrina SnapeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt