18 | restaurant.

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Ava
Ich hatte keine Lust sieben Tage mit Justin zu verbringen. Nach dem Unterricht fuhr ich ausnahmsweise Mal alleine Nachhause, wo meine Mutter schon auf mich wartete. „Was machst du hier?", fragte ich sie verwirrt, als ich sie in der Küche sitzen sah. „Ich habe einen großen Auftrag bekommen und wir haben heute Abend zusammen ein Geschäftsessen", informierte mich meine Mutter. „Mit wem?", fragte ich interessiert nach. „Familie Bieber, sie bringen ihren Sohn Justin mit." Bitte? Nein. Nein. Nein. Das konnte jetzt nicht wahr sein. „Okay", sagte ich und verschwand dann nach oben. Ich konnte noch nicht Mal mit Justin in einem Raum sein ohne dass ich verrückt wurde wie sollte ich dann länger mit ihm an einem Tisch sitzen? Mein Leben hasste mich eindeutig. Ich lief in mein Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das Wasser ließ mich für Sekunden alles vergessen.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab, cremte mich ein und ging dann mit einem Handtuch um in mein Zimmer, wo ich mir dann ein Kleid anzog, mich schminkte und meine Haare machte. Als ich mit allem fertig war, war es schon achtzehn Uhr. „Ava bist du fertig?", rief meine Mutter von unten. „Ja", rief ich zurück, zog mir meine Schuhe an, schnappte mir meine Tasche und ging dann nach unten. „Wunderschön", sagte meine Mutter als sie mich sah. „Danke Mom", sagte ich und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. „Können wir los?", fragte sie und ich nickte. Wir liefen raus zu ihrem Wagen und stiegen ein. Kurz darauf fuhren wir auch schon von unserer Auffahrt runter.

Justin
„Justin?", fragte meine Mom, als sie bei mir ins Wohnzimmer kam, wo ich mich gerade mit meinem Dad unterhielt. „Ja?", fragte ich und sah sie dann an. „Wir gehen heute auf ein Geschäftsessen und du kommst mit", informierte sie mich. „Aber wieso?", fragte ich verwirrt nach. „Weil Ann auch ihre Tochter Ava mitbringt", antwortete mir meine Mutter. Ava? „Nachname?", fragte ich sofort nach. „Stone", antwortete mir dieses Mal mein Vater. Jackpot. „Wieso?", fragte meine Mutter nach. „Nur so", sagte ich und grinste leicht. „Okay, dann mach dich doch bitte fertig", sagte sie und setzte sich dann neben meinen Vater. „Okay", sagte ich und verschwand dann nach oben in mein Schlafzimmer.
Nach dem ich mich geduscht hatte und angezogen war stylte ich noch meine Haare. Danach ging ich nach unten, wo meine Eltern schon auf mich warteten. „Können wir los?", fragte mein Vater mich. „Ja aber ich fahre mit meinem Auto", sagte ich grinsend und nahm dann meine Autoschlüssel. „Tu das, wir treffen uns dann bei unserem Stammitaliener", sagte meine Mom und lief dann mit meinem Vater nach draußen. Ich machte die Tür hinter mir zu und lief dann zu meinem Wagen, wo ich einstieg und den Motor startete.
Nach einer halben Stunde kam ich beim Restaurant an. Ich parkte meinen Wagen und stieg dann aus. Kurz darauf parkte auch der Wagen meines Vaters neben meinem. „Sie sind schon drin", sagte meine Mom als sie aus dem Auto stieg. „Okay", sagte ich und lief dann neben meinen Eltern ins Restaurant.
„Pattie, Jeremy", begrüßte die Mutter von Ava meine Eltern, während Ava am Tisch saß und mich anstarrte. „Ann", sagte meine Mutter und umarmte die zierliche Frau vor sich. „Das ist Justin, unser Sohn", kam es von meinem Vater. „Hallo Misses Stone", sagte ich und gab ihr meine Hand, die sie auch annahm. „Nenn mich doch bitte Ann", sagte Ann und lächelte mich an. „Okay", sagte ich und grinste leicht. „Das ist meine Tochter Ava", sagte Ann und wendete sich jetzt an Ava, die aufstand und meinen Eltern die Hand gab. „Hallo Ava", sagte ich, als die braunhaarige vor mir stand. „Hallo Justin", sagte sie und sah mir in die Augen. „Kennt ihr euch schon?", fragte meine Mom nach. „Ja, wir haben uns auf einer Party kennen gelernt", antwortete ich ihr. „Ja genau, auf einer Party", bestätigte Ava mich und setzte sich dann hin. Ich setzte mich neben sie und meine Eltern und ihre Mom gegenüber von uns. Ein Kellner kam und gab uns Speisekarten.
Nach dem wir bestellt hatten legte ich meine Hand auf Avas Knie, da unsere Eltern zu sehr mit reden beschäftigt waren. Ava zog scharf die Luft ein und versuchte meine Hand zu entfernen, was ihr jedoch nicht gelang. Grinsend strich ich ihr sanft über ihr Knie. Ava räusperte sich und stand dann auf. „Ich geh mich kurz frisch machen", sagte sie und verschwand dann auch schon. „Ich mich auch", sagte ich und lief dann hinter ihr her. Gerade als sie auf die Frauentoilette gehen wollte zog ich sie zurück und drückte sie gegen die Wand. „Justin", keuchte sie und versuchte mich wegzudrücken, was ihr aber nicht gelang. „Was für ein Zufall das heute doch ist", murmelte ich und grinste sie dabei an. „Ja", knurrte sie leise und versuchte mich dabei weiterhin wegzudrücken. „Baby du siehst wunderschön aus in diesem Kleid", hauchte ich gegen ihre Lippen. „Schön", brummte sie, wobei sie jedoch leicht rot wurde. „Aw", machte ich und fing dann an ihren Hals zu küssen. „Justin nicht hier", murmelte sie und drückte mich sanft von sich weg. „Zu mir?", fragte ich und sah ihr dabei in die Augen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und nickte dann. „Okay", grinste ich und hauchte ihr dann einen sanften Kuss auf die Lippen. Wir gingen an unseren Tisch zurück und setzten uns wieder. „Ava alles okay?", fragte Ann ihre Tochter, wobei sie, sie besorgt ansah. „Ja, alles in bester Ordnung", antwortete Ava ihr, „ich hab nur leichte Kopfschmerzen." „Okay, wenn sie schlimmer werden sag  bitte bescheid." „Mache ich", sagte Ava und lächelte ihre Mutter dabei an. Ich beobachtete sie kurz von der Seite und wendete mich dann an meine Eltern, die sich wieder mit Ann unterhielten.

Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt