T h i r t y T h r e e

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Cassie P.O.V

"Und jetzt geht meine Lieben, schnappt euch die Dinger und zieht wieder ab. Kusch kusch. Ich möchte hier Stimmung haben." kicherte sie.

"Diese Frau hat echt ne Macke." flüsterte Kath mir zu. "Sei froh das du sie nur hier hast. Ich hab sie auch noch zu Hause." murrte ich als wir uns wieder zu den Jungs setzten.

"So und nun?" Fragte Kath und setzte sich mit ihrer Gitarre vor mich. "Jetzt werde ich warten bis du die Musik anspielst und dann werde ich Marshmellows essen." murmelte ich zwischen einen Keks, den ich von Paul klauen konnte.

"Ich kenn keine Lagerfeuer Lieder." unterbrach mich allerdings Kath die mich unsicher ansah. "Wie wäre es mit dem von Spongebob?" fragte ich sie und über legte wie die Melodie ging.

"Das kenn ich." sagte sie Schulterzuckend und schon zupfte sie an ihren Seiten rum.

Die Stimmung stieg in Sekunden und es wurde gesungen und gelacht.

-

"Na genug gegessen?" fragte Paul der sich in meinen Schoß lag und die Augen geschlossen hatte. "Eigentlich nicht, aber ich wollte dich unter den ganzen Krümeln nicht verlieren mein Liebster." sagte ich kichernt und wischte ein paar Krümel von ihm runter.

"Na toll, und ich dachte wir können endlich gehen." murrte er. "Du schläfst doch sowieso schon beinahe also kannst du auch liegen bleiben."

"Ich will aber nicht bei dir schlafen, sondern mit dir." maulte der kleine Junge namens Paul und verschränkte beleidigt die Arme. "Viel Spaß beim alleine schlafen, du Holzkopf." antworte ich, schubste ihn von mir runter und stand auf.

"Cassie sei nicht eingeschnappt, man. Du weist doch wie ich bin." - "Ja weiss ich und genau deshalb kannst du jetzt abziehen." schnaufte ich und schaltete Schritt höher.

"Cassie." - "Nein!" sagte ich und knallte ihm die Tür vor der Nase zu. "Schatz lass mich rein." sagte er und stützte sich gegen die Tür.

Ich ignorierte ihn fließend, machte mich bettfertig und schlüpfte dann unter die Decke. Sollte er doch vor der Tür Schimmel ansetzen.

Leise hörte ich das Schloss knacken und wie ein Windstoß herein kam. Keine Sekunde später spürte ich den warmen, durchtrainierten Körper neben mir. "Ich sagte Nein." flüsterte ich und legte meinen Kopf trotz dessen auf seine Brust.

"Du liebst mich." - "Ich liebe Kekse."

Ich spürte das vibrieren in seiner Brust als er lachte und sich dann in meinem Bett breit machte.

-

"So Leute, zieht euch was an und los gehts. Es ist Freitag, ich will Aktion, ich will feiern und ich will Alkohol."

"Und ich will meine Ruhe!"

So wurde ich an diesem Tag aus meinem Schlaf erweckt. Ich sollte mir solch einen Klingelton anschaffen und ihn mich jeden früh wecken lassen.

"Josh zieh Leine ich schlafe." murrte das kleine arme kerlchen auf dem ich lag und hatte seinen Arm über sein Gesicht gelegt.

"Das große Spiel ist heute und morgen gehts nach Hause. Und das einzige was ihr wollt ist Schlafen? Was seit ihr bloß für Langweiler geworden seit ihr zusammen seit." sagte Josh und zog die Rollos des kleinen Bungalows hoch.

"Normalerweise sagt man das zu verheirateten Paaren." murmelte ich unter meiner Decke. "Normalerweise seit ihr schon sowas wie ein verheiratetes Paar."

"Paul Schlag ihn, er ärgert mich." murrte ich in mein Kissen und rollte dann aus dem Bett.

"Ich hab Hunger." kam hinter mir eine kratzige Stimme. " Dann ess was." antwortete ich und stand auf um ins Bad zu huschen.

-

Wieder einmal perfekt angezogen lief ich wenig später zum Frühstück, natürlich mit meinen Liebsten Anhängsel.

"Schatz, warte doch mal." rief ein völlig verschlafener Paul hinter mir. Dieser hüpfte auf einen Bein hinter mir her und zog sich noch seinen zweiten Schuh an.

"Komm schon Paul mach hin." sagte ich und blieb stehen um zu warten bis er bei mir stand.
"Gehen wir." sagte er und legte seinen Arm um mich.

-

"Na ihr zwei endlich auferstanden." lachte Josh und ich setzte mich zu ihm an den Tisch. "Ich hab keinen Hunger Joshi." murrte ich. "Du musst ja nichts essen. Du musst schließlich auch nicht spielen." lachte er.

Leicht angeeckelt sah ich den Jungs beim essen zu. Wie konnte ein einziger Kerl so viel essen wie eine Kuh?
Das war.., leicht zum erbrechen.

-

"Cassie! Cassie komm wir müssen los. Ich will gute Plätze bekommen." rief mir Kath von draußen zu. "Ich komme ja gleich." schrie ich zurück

Schnell zog ich mir Pauls Trainingsjacke über bevor ich nach draußen zu Kath lief. "Die Jacke muss sein oder?" grinste meine Freundin mich an. "Lass mich angeben." lachte ich und stupste sie in die Seite.

"Da sind ja meine Lieblings Mädchen, endlich!" lachte Frau Marx als sie uns aufs Feld zulaufen sah. "Cassie Schatz, den gang durch und dann rechts. Paul will dich nochmal sehen." sagte sie freudig und knuffte mir in die Wange. "Kathi du kommst mit mir mit, wir finden schon ein schönes Plätzchen." kicherte die Frau und zog Kath mit sich fort.

Mit schnellen Schritt lief ich den gang durch bis ich zu einer Tür kam. Ohne anzukopfen drückte ich die Klinke runter und lief in den Raum.

"Ey kannst du nicht anklopfen." wurde mir gleich an den Kopf geworfen. Zugleich drehte ich mich um und kopfte an die, inzwischen zu geschlagene, Tür.
"Besser, du Hosenscheisser?" fragte ich ihn Provokant und suchte mit meinen Blicken nach den Jungs.

"Cass wie kamst du hier rein?" fragte mich ein Halbangezogener Chris und suchte sein Shirt. "Ich hab sie her bestellt." sagte Paul der sich hinter mich stellte.

"Steht dir, meine Jacke." flüsterte er mir ins Ohr. "Ich weiss." flüsterte ich zurück, nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn.
"So lässt's sich leben." grinste er und drückte mir noch einen auf.

"So Männer, ich bin zuversichtlich ihr packt das Spiel heute." sagte der plötzlich durch die Tür marschierende Coach. "Und Jackson, ich will..." fing der Coach an und schaute mich dann plötzlich geschockt an. "Du?" "Ich?" fragte ich zurück. "Was machst du hier?" stellte er die Frage.

"Beschwerden bitte bei Frau Marx oder dem da einreichen." antwortete ich und zeigte mit dem Finger auf Paul. "Jackson, deine Freundin?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue. "Nee seine persönliche Prostitutierte." sagte ich augenrollend und verschränkte die Arme.

"Sehr lustig. Und jetzt raus!" motzte er und schwang seinen arm zur Tür während er Josh dabei fast um schlug. "Man sieht sich Männer." brustete ich und hopste aus dem Raum. "Tschüss Coach." sagte ich und winkte noch mal kurz bevor ich mich schnellst möglich verdünnisierte.

Als ich den Gang nach draußen Folge kam ich auf dem Feld raus. Gleich daneben eine Treppe die auf die Tribüne führte. "Cassie, hier!" schrie mir schon eine Stimme entgegen und ich sah eine wirkende Kath.

Lachend schüttelte ich mit dem Kopf und lief dann schnellen Schrittes auf meine Lehrerin und Freundin zu um meinen Platz einzunehmen.

"Und wie wars?" flüsterte mir Kath zu. "Der Coach mag wohl keine Spielerfrauen" gab ich lachend von mir und sie stieg mit ein.

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Hallo
Ich weiss ihr musstet sehr lange warten.
Ich hoffe ihr freut euch ein bisschen über das Kapitel.

Ich weiss das ich sehr langsam Update aber ich finde dazu nur selten Zeit und wenn dann schreibe ich immer nur kurze Absätze über Längere Zeit.
Also seit mir nicht böse.

Liebe Grüße -J

Mein Vollidiot und IchWhere stories live. Discover now