Chapter 8

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"Endlich!", rief ich, als das Essen endlich kam.

Wir sind nach dem Kino in ein Italienisches Bistro gegangen. Lacy und ich haben und Pizza bestellt einmal Salamipizza und Tunfischpizza. Die Jungs haben sich Pasta bestellt.

"Du benimmst dich wie ein Kleinkind", bemerkte Greyson monoton, wie meistens immer.

"If mi sowaf vom egal.", brachte ich während ich kaue raus. Die Pizza war zu lecker um noch länger warten zu können.

"Man spricht nicht mit vollem Mund", tadelte mich Lacy augenverdrehend und biss auch von ihrem Stück Pizza ab. Lacy, wenn du nicht da würden alle nur noch beim kauen sprechen. Was für eine Tragödie.

Nach einer Weile fing meine Blase an zu drücken und ich ging auf Klo und ja, ich ging alleine auf Klo. Nach drei Gläsern Fanta ging es wohl nicht alles.
Auf dem Klo machte ich noch mal meine Haare und checkte meine Klamotten ab. Mein Top war voller Pizzakrümel, die ich mir weg wischte. Ich huschte aus der Tür zu den anderen und stieß nach ein paar Metern gegen jemanden. Wie oft muss mir noch was peinliches passieren?! Verwirrt guckte ich hoch und sah in wunderschöne grüne Augen.

"Entschuldigung", nuschelte ich und starrte ihn an.

"Kein Problem", sagte der blonde Schönling vor mir und lächelte mich an. Dabei konnte man seine weißen Zähne sehen. Wie aus einer Zahnpastawerbung.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf und ging weiter, aber keinen Meter weiter stoppte mich eine Stimme. Weich, warm, sexy. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich um.

"Ähm, bist du alleine hier?", fragte er mich und errötete leicht. Wie süß!

"Nein, ich bin mit meinen Freunden hier", antwortete ich. Seine Augen flackerten einmal auf. Er war so süß und ich wollte ihn nicht zurückweisen.

"Schade, hätte mir denken müssen, dass eine Schönheit wie du nicht alleine unterwegs ist", sagte er leicht hin und ich errötete.

"Danke", sagte ich schüchtern.

"Kann ich vielleicht deine Nummer haben?", fragte mich dann nach dem er eine weile zögerte.

"Bitte verstehe mich, aber ich gebe keine Fremden meine Nummer", sagte ich.

"Wenn das so ist. Mein Name ist Dan". stellte er sich vor.

"Hailey, aber nur den Namen zu wissen reicht mir nicht."

"Was reicht dir dann?"

"Ich sagst mal so, wenn es das Schicksal wirklich so will mit uns, werden wir uns wahrscheinlich noch ein zweites mal treffen. Dann werden wir weiter reden."

"Ich hoffe das Schicksal ist auf unserer Seite"? lächelte er.

"Wer sagt denn, dass ich dich überhaupt wiedersehen möchte?", fragte ich neckend und mit einer hochgehobenen Augenbraue.

"Na gut, dann hoffe ich, dass das Schicksal auf meiner Seite ist", sagte er noch mit einem Zwinkern und ging.

Zurück am Tisch warteten die anderen schon auf mich und alle mit einem fragenden Blick.

"Was?", fragte ich ahnungslos.

"Dieser Typ", sagte Lacy nur.

Heartbreaker Where stories live. Discover now