Dance-between two worlds

Kapitel 27

Ich wachte auf und schaute auf die Uhr. Es war 9 Uhr ... ich musste wohl leider aufstehen, denn ich wollte mich ja mit Justin treffen. Sofort wenn ich an ihn dachte musste ich lächeln. Ich ging also ins Bad, machte mich fertig, lockte meine Haare und zog mir ein Kleid an, da es warum auch immer sehr warm war, was eigentlich nicht zu der Jahreszeit passte, aber na ja. Ich schnappte mir noch meine Beats und meinen IPod und mein Handy und schon ging ich los zu Justin. Ich hatte zwar noch gut 10 Minuten, aber da Ally noch schlief, wollte ich mich beeilen damit sie nicht wach werden würde. Wenn ihr wissen wollt warum ich heute nicht lernte, Ja heute ist Montag, aber auch Feiertag, weshalb keine Schule war. Gott sei Dank, da so ein verlängertes Wochenende Gold wert war.

Ich wollte gerade um die Ecke abbiegen, um zum Pavillon zu gehen, als mir jemand von hinten die Augen zu hob.

„Wer bin ich?", fragte eine mir wohl bekannte Stimme. Es war Justin, das hätte ich sofort unter 100 erkannt, aber ich wollte Ihn etwas ärgern und sagte deswegen nur, „Ehm.... Lucas?"

„Nein."

„Ally?"

„Nein und dein Ernst?"

„Jetzt hab ich es ....Josh!"

„Hahahah okay, daran müssen wir noch arbeiten.", meinte Justin spaßig, da er erkannt hatte das ich nur so tat als würde ich Ihn nicht erkennen und nahm seine Hände von meinen Augen, um mich daraufhin umzudrehen, um mich zu küssen.

„Sweety, du siehst super aus.", murmelte er, als wir uns gelöst hatten.

„Danke Justin. Aber jetzt sag mal, was war denn so dringend, dass du mich unbedingt sehen wolltest."

„Wirst du gleich sehen. Komm mit." Er nahm meine Hand und zog mich weiter RichtungPavillon und als wir dort ankamen sah ich, dass eine Decke ausgebreitet war undin einem Korb daneben Früchte waren.

„Das ist für Dich Sweety."

„Wow, danke Justin. Das ist super. Warum hab ich das verdient?", fragte ich Ihn überrascht, da ich damit nicht wirklich gerechnet hatte und diese Geste einfach nur süß fand. Bevor er jedoch antwortet, führte er mich Gentlemanlike zu der Decke wo wir und setzten.

Dann nahm er meine Hand, sah mir in die Augen und fing an, „Ich hätte dich das schon gestern fragen müssen, aber willst du meine Freundin sein?"

„Aber natürlich Justin."

Ich zog ihn zu mir und küsste ihn. Danach legten wir uns auf die Decke und aßen Justins mitgebracht Früchte. Er verdrehte mir einfach denn Kopf, aber in einer mehr als positiven Art und Weise. Als wir fertig waren, legte ich mich in Justins Arme und wir entspannten einfach. Bis gegen 17 Uhr mein Handy klingelte.

„Hey Josh, was ist los?", fragte ich Ihn überrascht, da ich nicht wirklich dachte, dass er heute anrufen würde.

„Ich wollte nur fragen, ob alles wegen heute Abend klargeht?"

„Aber sicher Josh."

„Okay, dann bis später, freu mich."

„Ich mich auch Josh, bis später.", beendete ich das kurze Gespräch und legte mich wieder zu Justin, bis dieser mich kurzdarauf fragte was Josh wollte.

„Er wollte wissen, ob alles klar ist wegen heute Abend."

„Achso. Mir hat er deswegen auch gerade eine Nachricht geschrieben."

„Okay. Achso Justin, haben du und Josh gestern noch geredet?", fragte ich Justin nun unsicher. Ich meine Josh klang gerade sehr gut gelaunt und wenn er uns beide gefragt hatte ob wir sicher kommen würden machte das doch gar keinen Sinn. Er wusste ja, dass wir hier waren. Zusammen. Oder etwa nicht?

„Ehm. naja."

„Was naja?", fragte ich skeptisch auch wenn ich genau wusste was jetzt kommen würde.

„Also", setzte er an.

„Justin, wie hat Josh drauf reagiert, als du ihm erzählt hast, dass wir uns nicht mehr hassen und wir praktisch ein Paar sind?", fragte ich Ihn nun energischer.