Luna und der Aufklärungstrupp||AoT

Kapitel 1.3. Freude wird Angst

Tut mir leid wegen groß und Kleinschreibung aber versuche drauf zu achten spannend zu schreiben denn das ist meine allererste ff (fanfiction) und joa :D viel Spaß beim lesen
Mir blieb das Herz einen Moment lang stehen in dem sich alles zu drehen schien. Das Geschreie und auch die dumpfen Schläge tauchten in den Hintergrund und ich versank in meinen Gedanken. Aus irgendeinem Grund sah ich meinen Vater vor mir. Er hatte einen Arm weg was mich Schaudern ließ "Lauf luna Lauf..." krächzte er und streckte die Hand nach mir aus.
"Lauf luna Lauf!" ich spürte einen kräftigen ruck von der Seite und merkte wie mich jemand mitzog. Als ich nach rechts sah bemerkte ich Levi und mein Tagtraum war wieder komplett verschwunden, ich war zurück in der Wirklichkeit und diese hatte sich verfinstert. Nun stand statt Freude, Angst in der Luft die deutlich zu spüren war. Levi zog mich Richtung Mauern allerdings weg von den Titanen die ich von weitem sah wie sie durch die Stadt liefen und Angst und schrecken zu verbreiten begannen. Ich ließ mich unbeholfen ziehen und blickte mich weiter um, wobei ich erstarrte.
Ich sah die Mauer langsam auftauchen und bemerkte das Levi stoppte, er drehte sich zu mir um "du musst es zum Tor schaffen. Von dort aus Renn weiter nach draußen ins freie. Renn so schnell du kannst und irgendwann wenn du eine Burg siehst dann geh hin und sag du wurdest von mir geschickt sie wissen dann bescheid" er nickte mir zu. Ich wandte mich also zum gehen und wollte schon losrennen aber ich stoppte wieder als Levi rief: "und luna!" ich drehte mich um und sah zu ihm. Er drückte mir meinen Glücksbringer in die Hand und ich glaubte sogar ein lächeln seine Lippen umspielen zu sehen "ich glaube den kannst du gut gebrauchen". Ich nickte "Danke",dann drehte ich mich um und rannte los. Ich rannte so schnell mich meine Beine trugen und erreichte in kürze auch schon die Mauer, wo mich zwei Wachen der Militärpolizei empfingen. "Stop! Niemandem ist es erlaubt rauszugehen! Und erst recht nicht in dieser Situation!". Ich musste schlucken "bitte! Ich muss hier raus!" ich wollte mich vorbeidrängen aber sie hielten mich fest so sehr ich mich auch wehrte mit Worten als auch mit dem Körper es half alles nichts "bitte! Ich muss hier raus! Levi schickt mich!" bettelte, nein flehte ich "das kommt garnicht in Frage! Niemand schickt sie und daher lassen wir sie auch nicht gehen!" meinten die Wachen ruhig.
"An ihrer Stelle würde ich das tun. Diese Dame hier gehört zu mir, also zieht Leine", hörte ich plötzlich eine junge und ruhige Stimme. Ich drehte mich um und blickte direkt in ein paar braune Augen.