Kapitel 25

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Na ihr? Endlich wieder mal ein neues Kapitel! Tut mir leid, dass so lange keins kam, deswegen ist auch dieses ein bisschen länger. Viel Spaß beim Lesen! <3

Mit offenem Mund starrte ich immer noch auf die Stelle, wo er gerade verschwunden war. Langsam kam ich wieder zu mir und sah Miguel und Alex perplex an. Die Beiden hatten genau den selben Blick wie ich und ich war einfach nur verwirrt. Was sollte das? Erst war er ein Arsch und dann sagte er so etwas?! Miguels und mein Blick trafen sich ehe er mich zufrieden angrinste. "Ich sagte er mag dich!" Dann streckte er mir die Zunge raus und stand auf, um sein Geschir in die Spüle zu räumen. Mein Mund war erneut geöffnet und ich sah zurück zu Alex, die mich anstrahlte. "Das war ja mal voll süß!", quickte sie und sah im nächsten Moment nachdenklich und irgendwie auch traurig aus. "Was ist los?", fragte ich nach einer Weile, nachdem ich mich wieder eingekriegt hatte. "Ach... Ich würde einfach auch gerne meinen Gefährten finden.", seufzte sie bedrückt. "Warum denn das? Du hast doch mich!", meinte Miguel und drückte ihr von hinten einen Kuss auf die Wange, was sie wieder zum Lächeln brachte. "Das stimmt wohl.", ginste sie dann und kicherte, als er sie kitzelte. Lachend stand ich auf und machte mir einen Kaffee. Die beiden wären echt ein süßes Paar, waren aber nur beste Freunde. Den Kaffee nahm ich mit in mein Zimmer und ging schnell duschen. Danach machte ich mich fertig. Immer wieder nippte ich dabei von meinem süßen Kaffee - mit extra viel Zucker versteht sich. Dazu hatte ich mir Musik angemacht - Speeding Cars von Walking on cars. Das war im Moment mein Lieblingslied, weshalb meine Laune sich immer mehr verbesserte. Nach circa anderthalb Stunden stand ich nun also vor dem Spiegel und betrachtete mein Spiegelbild. Ich trug eine schwarze Jeans, mit einem Loch an jedem Knie. Dazu trug ich ein graues, bauchfreies Top, welches am Ausschnitt durch eine Schnur zusammengebunden war und mir ausgesprochen gut gefiel. Dazu trug ich mein Abendmake-up. Also Eyeliner, Wimperntusche, Lidschatten, Make-Up, Rouge und roten Lippenstift. Und was natürlich nicht fehlen durfte: Meine Bikerstiefel. Als ich damit fertig war, setzte ich mich auf mein Bett und wartete, dass Evan mich abholen würde. Er war vor einer halben Stunde schon einmal hiergewesen und sagte, er würde in ungefähr vierzig Minuten wiederkommen. Ich schnappte mir also das Buch, welches auf meinem Nachttisch lag und fing an zu lesen. Irgendwann wurde mir das aber dann zu langweilig und ich lies mich rückwärts auf mein Bett fallen. An die Decke schauend fing ich an nachzudenken. Doch bevor meine Gedanken in die falsche Richtung - also zu Jace - driften konnten, klopfte es an der Tür. "Komm rein!", rief ich und richtete mich auf. Evan und Jace betraten mein Zimmer, was ich mit einem verwirrten Ausdruck quitierte. "Bist du fertig?", fragte Evan dann. "Ich warte nur auf dich." Jace band ich extra nicht in das Gespräch mit ein. Es war mir irgendwie unangenehm mit ihm zu sprechen. Er lehnte sich in den Türrahmen und sah dabei verdammt gut aus. Er hatte eine schwaze Hose, ein weißes Shirt mit V-Ausschnitt und eine schwarze Lederjacke an. Dazu trug er perfekt passende Bikerstiefel und hatte seine schwarzen Haare hochgegeelt- vom Aussehen her würden wir sogar eigentlich zusammen passen. Ich erhob mich, schnappte mir meine Lederjacke und lief an Jace vorbei nach draußen. Die Beiden folgten mir. "Wir haben eine kleine Überraschung für dich.", erklärte Evan und machte eine kurze Pause, als er die Tür öffnete:" Wir dachten uns, dass du bestimmt deinen Schlitten vermisst." Damit gab er mir die Sicht frei auf ein wunderschönes, weißes Auto. Auf MEIN wunderschönes weißes Auto. "Ihr habt meinen Audi R8 hergeholt?!", rief ich aus und sah die beiden an. Evan nickte. "Oh mein Gott! Danke!" Wie ein kleines Kind klatschte ich in die Hände und sprang auf und ab, ehe ich zu meinem Geliebten Auto stürzte. Sofort stieg ich ein, drehte den Schlüssel, der noch im Schloss steckte und ließ den Motor aufheulen. Zufrieden lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Ich liebte dieses Auto! Und genau wie mein Motorrad, war es getunt. Glücklich lächelnd wartete ich auf Evan und Jace, die beide ihre Autos holten.



Mit einem Tempo, das einer Schnecke gleich käme manövrierten wir uns durch die vielen Autos und Menschen. Evan und Jace hatten mich zu einem illegalen Autorennen gebracht. Sofort fühlte ich mich hier wohl und fuhr hinter Jace, der zu unserer abgespeerten Zone rollte, her. Saphir und Taylor unterstützten solche Rennen sogar. Sie sollten wohl schon dort sein. Das Rennen hier war um einiges größer, als das auf dem ich immer war. Klar war ich schon auf so großen gewesen. Wenn ich mich nur daran erinnerte, was Louis und ich immer für Ausreden erfunden hatten, damit meine Eltern es auch ja nicht mitbekämen... Etwas Trauer überkam mich, als ich an meine Eltern dachte, doch dann konzentrierte ich mich wieder auf mein Auto. Bei dem Rudel angekommen stieg ich aus und sah mich um. Evan parkte neben mir, während Jace mit seiner Corvette C7 weiter fuhr. Ich musste sagen dieses schwarze Auto sah unglaublich geil aus. Mein Dad hatte auch so eine und an dem Sound von Jaces erkannte ich, dass sie getunt sein musste. Ich lief zu Lou und umarmte ihn kurz zur Begrüßung. "Hast du schon gesehen, wer bei dem Rennen mitfährt?", grinste er dann nach einer Weile und deutete runter zu der Rennstrecke. Es standen mehrere Autos dort und ich suchte nach jemand mir bekannten, den Louis meinen könnte. Gerade als ich ihn fragen wollte wen er meinte, erkannte ich ein mir bekanntes Auto auf die Startlinie zu rollen. "Jace.", flüsterte ich überrascht und plötzlich bekam ich ein ungutes Gefühl. "Das gefällt mir nicht.", sagte ich und sah besorgt zu Louis. "Cara es wird schon alles gut gehen. Er ist ein Gestaltwandler." Das ungute Gefühl jedoch verschwand nicht. "Noch drei Minuten bis zum Start!", ertönte es plötzlich aus den Lautsprechern. Ich wurde immer hibbeliger und tappte von einem Fuß auf den Anderen. Was war bloß los mit mir? Die Startlinie war bestimmt 300 Meter von mir entfernt und überall standen auf den Weg dorthin Menschen, jedoch wurden meine Sorgen immer schlimmer, weshalb ich anfing zu rennen. Weit kam ich nicht, als ich mich durch die ersten Menschen zwängen musste. Andauernd schob ich Menschen auf Seite und versuchte zu der Startlinie zu kommen. Viel zu langsam kam ich jedoch vorran, sodass der Schuss, der den Start verkündete genau dann zu hören war, als ich aus der Menschenmasse heraus stolperte. Verdammt! Besorgt sah ich den Autos hinterher. Meine Augen hafteten sich wie gebannt auf die schwarze Corvette. Meine Hände fingen an zu Schwitzen und ich hörte, wie mein Herz in meiner Brust schlug. Die Sekunden kamen mir vor wie Stunden, als Jace endlich wieder zum Stehen kam. Er war erster geworden und ich wieder in der Masse verschwunden. Ich freute mich für ihn, aber ich hatte solche Angst um ihn! Bei meinem Rudel angekommen jubbelten Alle Jace zu und Louis kam zu mir und legte einen Arm um mich. "Siehst du? Alles gut gegangen.", lächelte er und drückte mir ein Bier in die Hand. Er hatte ja Recht. Ich hatte mir viel zu viele Sorgen gemacht. Tief durchatmend folgte ich ihm und stieß auf Jaces Sieg an. Dieser Sieg stand für das Rudel. "In zehn Minuten beginnt Rennen Nuuummeeeer Zwei!", ertönte erneut die Stimme aus den Lautsprechern und verbreitete Stimmung unter den Leuten - sie jubbelten. Ich warf einen Blick auf die Startlinie. Die Corvette stand immer noch dort. Wahrscheinlich würde er noch eine Runde fahren, doch diesmal war ich beruhigt. Ich widdmete mich den Anderen und trank von meinem Bier. Miguel erklärte uns, dass die Kurve dahinten ziemlich schwierig war. Man konnte gut die Spuren der Reifen sehen, die dort gedriftet waren, denn wir befanden uns nur um die 200 Meter davon entfernt. Als erneut der Startschuss fiel redete ich gerade mit Evan über den Porsche Spyder 918. Dieses Auto war einfach genial mit seinen mehr als 800 PS! "Ja den würde ich so gerne mal fahren...", ich wurde von einem verdammt lauten Knall unterbrochen. Mein Herz blieb stehen, meine Augen weiteten sich und ich drehte mich nach einer Sekunde des Schocks herum. Jeder starrte auf die Rennstrecke. Ein Schrei. Ich nahm alles nur noch nebensächlich war, während mir Tränen in die Augen stiegen, ich meinen Atem anhielt und mein Herz schneller als jemals zuvor gegen meine Brust hämmerte. Wie ferngesteuert fing ich an mich benommen durch die Menge zu kämpfen. Ich schubbste jeden der mir im Weg stand einfach auf Seite, während das Adrenalin in meinem Körper stieg und ich spürte, dass sich etwas veränderte. Mein Blick war starr auf die beiden Autos gerichtet. Die schwarze Corvette, die falsch herum auf dem Boden lag, neben ihr ein grünes Auto, beide ein Stück vor der Kurve. Es schien mir wie Stunden vorzukommen, als ich aus der Menge brach und von weitem den Rettungssanitäter hörte, doch es konnte höchstens einige Sekunden vergangen sein. Ein "Nein!" verließ leise meinen Mund, bevor ich so schnell ich konnte zu dem schwarzen Auto stürmte. Der Sand unter meinen Füßen brachte mich andauernd zum rutschen, sodass ich den Rest des Weges über den Sand rutschte. Meinen Blick genau auf den benommen Jace gerichtet. "Nein, nein, nein!", schrie ich und war die erste, die hier war. Die Scheibe war eingeschlagen, sodass ich problemlos meine Hand zu ihm ausstrecken konnte. Vorsichtig strich ich über seine blutige Wange, während Tränen über meine Wange liefen. "Lass mich nicht allein!", hauchte ich kaum hörbar doch trotzdem öffneten sich seine wunderschönen Augen. Seine wunderschönen blauen Augen und sahen mich an. "Eher... würde die... Hölle zufrieren.", brachte er schweratmend heraus. "Es wird alles wieder gut.", schluchzte ich, als ich in sein schmerzerfülltes Gesicht sah. Dann stand ich schwach auf, als plötzlich zwei Hände auf meinen Schultern lagen. Erschrocken drehte ich mich um. Louis... Auch Miguel war hier und ließ sich neben seinem Bruder auf die Knie fallen. "Wage es bloß nicht deine Gefährtin allein zu lassen, kleiner Bruder!", knurrte er und riss die Tür auf. "Du musst hier sofort weg, Cara!", erklärte Miguel dann und blickte kurz zu mir, während er versuchte Jace zu befreien, doch auf einmal stöhnte er schmerzhaft auf. Mein Herz fing an zu stechen und ich hatte eine solche Angst um ihn. "Mist er ist eingeklemmt." Miguel sah sich das genauer an, als Louis an meinem Arm zeerte. "Komm schon, Cara... Du musst hier weg. Sofort!", knurrte er dann und ich sah ihn erstaunt an. Er hatte mich bisher nur einmal angeknurrt. Durch meine Starre konnte er mich nun jedoch einfach mitziehen und lief mit mir zu meinem Auto, mit dem meine Mum vorfuhr. Ich warf flüchtig einen Blick zurück und erkannte die Sannitäter an dem Auto. Ich wollte stehen bleiben, bei ihm bleiben, doch Louis zog mich einfach mit. "Sie haben es gesehen. Du warst viel zu schnell bei ihm, Cara. Du brauchtest nicht einmal 15 Sekunden. Sowas fällt auf!", erklärte er und schob mich hinten in das Auto. Dann setzte er sich zu mir und drückte mich an sich, während meine Mum losfuhr. "Ich hoffe die Menschen haben das nicht bemerkt... Oder die anderen Rudel.", nuschelte sie. Immer noch stand ich unter Schock und versuchte mich zu beruhigen. "Jace wird durch kommen, Cara. Er ist stark. Stärker als du denkst, Schatz.", meinte sie dann, doch ihre Stimme lies mich zweifeln. Ich hoffte es. Ich hoffte es so sehr. Umso weiter wir uns von ihm entfernten, umso mehr schmerzte es in meiner Brust. "Saphir. Ich muss zu ihm.", sagte ich als ich wieder zu mir kam, während wir die Rennstrecke verließen. Wie konnte ich ihn bloß allein lassen? "Das geht nicht." Stur fuhr sie gerade aus. "Er ist mein, Mum... Mein Gefährte.", flüsterte ich hoffnungsvoll. Sie erstarrte. "Ich werde das sowas von bereuen.", knurrte sie und riss das Steuer herum. Wir drehten uns um fast 180 Grad ehe sie wieder voll Gas gab. Das war ja wie auf einer Achterbahn... Vor uns tauchten zwei schwarze Autos auf. "Saphir?" Louis sah die Vans misstrauisch an. "Sie gehören nicht zu uns.", erklärte meine Mutter dann. "Scheiße." Meine Augen weiteten sich als sie genau auf die Autos zufuhr, die ihr den wegversperrten. "Cara, ich werde bremsen und ich möchte, dass du genau dann rausspringst und rennst... Renn zu ihm.", befahl Saphir dann. "Was? Was ist mit euch?" Angst um die Beiden verbreitete sich in meinem Körper. "Wir schaffen das. Ich bin die Alpha schon vergessen?", grinste sie mich durch den Spiegel an. Ich vertraute ihr, also schnallte ich mich ab und machte mich bereit. Im nächsten Moment legte sie auch schon eine Vollbremsung hin. Genau vor den Autos. Ich öffnete die Tür, sprang raus und dann schnell über die beiden Autos, die sich aneindern gestellt hatten. Dann sprintete ich so schnell ich konnte zu den anderen als ich Reifen quitschen hörte. Sofort legte ich einen Zahn zu und betete, dass sie schnell genug wieder weg wären. Ich hörte, wie ein Auto immer näher kam und spürte wie sich erneut etwas veränderte. Meine Augen, mein Körper, alles. Ich wurde noch schneller und war kurz danach auch schon bei der Kurve angekommen. Ein Teil des Rudels stand dort. Auch Taylor. "Taylor!", rief ich und fiel ihm dann auch schon in die Arme. Er fing mich auf und sah hinter mich. "Wo ist deine Mutter?" "Sie sind ein Stück nach dort. Zwei Autos haben uns verfolgt und ich musste unbedingt zurück zu ihm.", erklärte ich, zeigte in die Richtung, aus der ich kam und er nickte. "Sie weiß was sie tut.", munterte ich ihn auf, denn ihm stand die Sorge ins Gesicht geschrieben. Gezwungen lächelnd nickte er. Doch länger könnte ich mich damit nicht beschäftigen, also stürmte ich zu dem Krankenwagen, in den Jace gebracht wurde und setzt mich an seine Liege, nach einer kleinen Auseinandersetzung mit dem Sanitäter. Mit zitternder Hand griff ich nach seiner und betrachtete sein schlafendes Gesicht. Ich spürte wie etwas in mir am zerreißen war, doch versuchte es zu unterdrücken. Mit meiner freien Hand schob ich ihm die Haare aus dem Gesicht, während die Sanitäter ihn stabilisierten. "Kommt er durch?" Meine Stimme war brüchig und ich erkannte sie selbst nicht wieder, als ich zu den Ärzten sah. "Ich darf Ihnen keine genauere Auskunft geben, aber... es scheint gut um ihn zu stehen.", erklärte einer der Ärzte kurz. Ich nahm dies durch ein Nicken zur Kenntnis und sah wieder zu meinem Gefährten. Etwas später fuhr der Krankenwagen dann endlich los. Erneut strich ich ihm das schwarze Haar aus dem Gesicht. Plötzlich öffnete er seine wundervollen Augen. Und ab da an konnte ich nicht mehr. Ich schluchzte und die Tränen strömten nur so über mein Gesicht. "Es tut mir so leid! Ich hätte nicht gehen dürfen! Ich stand so unter Schock, aber dennoch hätte ich nicht gehen dürfen!", schluchzte ich und verdeckte meine Augen mit meinen Händen. "Scht... Honey... Hey... Hör auf zu weinen, Engel. Ich bin hier und du musstest gehen! Was tust du nur hier? Du bist doch in Gefahr, Engel!", erwiderte er und schien leicht sauer, dass ich ihn nicht zurückgelassen hatte, doch ich wusste er war glücklich, dass ich hier war. Woher ich das wusste? Keine Ahnung. Aber er war mein Gefährte. "Ich musste einfach bei dir sein, Jace. Du bist mein Gefährte und verdammt ja, ich verzeihe dir, wenn du mir so etwas nie wieder antust!", weinte ich und umfasste seine Hand, die auf meiner Wange lag, während ich mich in sie hinein schmiegte. Von dort aus lief ein angenehmes Kribbeln über meine Haut. "Du hättest nicht bei mir bleiben sollen, Engel... Ich bin sicher du bist nun verdammt interessant für die anderen Rudel und im Moment kann ich dich nicht beschützen.", hauchte er traurig. Ich öffnete meine Augen und sah in die Seinen. "Ich musste bei dir sein... Und ich kann selbst auf mich aufpassen, Jace.", lächelte ich ihn aufmunternd an, doch er sah schuldbewusst aus. "Du musst einfach nur gesund werden." Er lächelte mich zuversichtlich an und schlief dann ein. Mein Herz wurde schwer und ich legte meinen Kopf neben ihn und hielt seine Hand umklammert. Dabei betete ich, dass er gesund würde.


Soooo. Ich hoffe es hat euch gefallen? Einen schönen Abend euch noch!

Eure Carina. <3

2 Souls - Vergiss den Schnee nicht!Donde viven las historias. Descúbrelo ahora