Mini Imagen mit Marco!

418 12 2
                                    

Ich hab keine Ahnung was ich schreiben soll, außer dass des nächste Kapitel seit einem fucking Jahr in Arbeit ist. FML ey ein Jahr mich wundert es nicht wenn leute diese Story nicht mehr lesen...falls doch hab ich jetzt hier ein mini Imagine mit Marco was ich früher mal geschrieben habe....wann das Kapitel kommt.....ich weiss es leider nicht

Früher:
Heimlich ging mein Blick aus meinem Fenster zu dem Jungen auf der Straße, der wohl mal wieder zum Training lief. Sein rot-blondes Haar war gestylet nach oben. Er telefonierte. Wahrscheinlich mit seiner Freundin. Denn es wäre merkwürdig wenn so ein junger Mann, der aussah wie ein Gott, nicht Vergeben sein. Ich bin definitiv nicht sein fall, ich bin durchschnittlich und er ein eins A Mann nach dem sich jede Frau sehnt. Marco. So hieß meine Heimliche liebe. Ich wohne nun zwei Jahre schon schräg gegenüber von ihm. Und ich sprach selten mit ihm. Er war Fußballprofi vom Beruf. Also würde er eine wie mich, die sich nicht traute ihn anzusprechen und den ganzen Tag nur an Bücher welsen war nicht Daten. Zu dem sehe ich gar nicht reitzvoll aus, mit meiner Nerd Brille,die ich oft trug. Im Gegensatz zu den Mädchen mit denen ich ihn manchmal sah, die alle Kleider von Prada oder welche ander über teuerte Marke trugen, trug ich einfache Jeans und T-shirts. So einer wie Marco würde mich nicht mal mit dem Arsch angucken. Deswegen schaute ich jeden Tag aus meinem Fenster und sah für einen Augenblick Ihn wie er in seinen Wagen stieg und los fuhr. Doch heute sollte es mal anders sein. Ich wollte ihn ansprechen, selbst wenn es nur ein "HI" ist ich will mich trauen. Ich schnappte mir meinen Schlüssel und Tasche und ging zur Tür. Meine Hand berührte die etwas kalte Türklinke,bevor ich sie öffnete atmete ich noch ein mal tief ein und aus. Mit einem leichten quitschen öffnete sich die Tür meines Hauses und ich trat in die kühle Frühlingsluft hinaus. Ich lief etwas zögern auf ihn zu. Mein Hany begann zu klingeln. Nervös krammte ich in meiner Tasche rum und fand das drecksteil an Handy nicht. Ich lief Gedankenverloren an das Handy einfach weiter. Ein Paar Strähnen aus meinem Zopf lösten sich und vielen mir ins Gesicht. Meine Brille die schon tief hing,da sie mir runterrutschte, erschwerte mir die sicht schon, und nun kamen auch die dämlichen Haare dazu. Ich fluchte leise vor mich hin. Ich merkte nicht wie ich etwas oder eher gesagt jemanden rempetelte, erst als ich ein stechenden schmerz in meiner leiste war nahm und mich auf dem Boden befand. "Shit. Tut mir wahnsinnig leid, manchmal bin ich echt ein trampel" ich wusste wer es war. Seine Stimme erkannte ich unter tausenden wieder. Er hielt mir seine Hand hin um aufzustehen. Wortlos und mit voller Nervosität nahm ich sie an. Mit einem ruck zog er mich hoch. Ich spürte dabei deutlich die grafft von Ihm. Mein Blick blieb bei diesen ungeheuer wunderschönen Augen haften. In mir Kribbelte alles und ich könnte glatt vor scharm im Boden versinken. Marco hob meine Tasche auf, die vom Sturz noch auf dem Boden lag. "Die gehört wohl dir" mit einem schüchternen lächeln überreichte er mir meine Tasche. Lange standen wir hier noch. Mit der Hoffnung es würde ewig so sein. ....

Heute:

Mit einem Lächeln wie er es immer trug wenn er sie sah strich er sanft über das Foto,was nun schon sechzig Jahre her ist. Es zeigte Marco mit seiner Geliebten, die er damals durch zufall auf der Straße kennenlernte. Für ihn war es aber kein zufall. Er tat es bewusst, denn er hatte lange schon ein auge auf seine wunderschöne nachbarin geworfen, die ihn heimlich jeden Tag beobachte. Er fand sie war anders alsd ie anderen. Sie war tollpatschig,witzig und total Abenteuerlustig. Sie brachte ihn immer zum lachen. Er füllte sich gut wenn er bei ihr war. Er konnte bei ihr normal sein.

Eine winzige Träne entwich ihm aus dem Auge und Floß die Wange hinunter. Es war keine träne der trauer,nein sondern eine träne der schönen Erinnerung die Marco grade in Gedanken schwillt. Es war die Verlobung von ihm und ihr. Er hatte sie damals auf Hawaii bei ihrem gemeinsamen Urlaub gefragt, nach dem WM sieg in Russland wo Marco seine erste Weltmeisterschaft antratt. Sie konnte es nicht glauben, da sie immer dachte sie sei nicht sein Typ. Doch er überzeugte sie vom Gegenteil und bat sie um ihre Hand anzuhalten.
"Papa kommst du es gi...." Die stimme seiner Tochter erschrak Marco leicht und er zuckte etwas zusammen. Sie lächelte ihn liebevoll an und ging auf ihren alten Herren zu, setzte sich neben ihn und legte den Arm um ihn. "Vermisst du sie?"
Natürlich vermaß Marco seine Frau die vor einem halben Jahr von ihm gang. Doch er wusste, sie würde wollen das er weiterlebt und nicht in Depressionen versinkt. Er habe sene Familie.
Er legte seine leicht zittrige Hand auf die seiner Tochter, die auf seiner Schulter ruhte und legte das Bild weg. "Jeden tag vermisse ich sie, doch es ist kein schmerzhaftes vermissen. Ich habe dich meine Liebe. Du bost mit deiner Mutter das beste was mir je passieren konnte." Seine Tochter war den tränen nah, denn selbst sie vermisste hre wundervolle Mutter. Doch auch bei ihr war es keinen schmerzhaftes vermissen. Es war das beste für sie. Besser als mit schmerzen ein paar jahre weiter zuleben.

"Opi Opi... komm Geschenke auspacken" kreischten seine Enkelkinder,die Zwillinge gleichzeitig. Mit einem lachen schaute er die zwei kleinen an. "Schon gut schon gut. Opa ist nicht mehr der schnellste" lachte seine Tochter und gab ihren vater enen kuss, stand auf und lief zur Tür von zimner mit den beiden kinder and der Hand. "Papa kommst du?" Lächelte sie ihn an.
Langsam stand Marco auf und lief auf seine familie zu. "Na los last uns feiern gehen" antwortet er. Seine Tochter und Enkelkinder liefen vorraus. Bevor Marco das Zimmer verließ,drehte er sich um und schaute das Bild noch mal an. "Frohe Weihnachten mein Schatz"

-Ende-

Verliebt in einen Player?!Where stories live. Discover now