Kapitel 15

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Hey.......

SORRY! ihr musstet echt Lange warten. TUT MIR LEID!!!!!  ToT

Doch ich habe echt in letzter Zeit viele Probleme gehabt mit dne ich Fertig werden musste!

Ich hoffe ihr werdet dieses Kapitel mögen, wobei cih nicht die ganez Arbeit trage ... wenn sogar kaumd ei Arbeit trage! Den Größten Teil hat meine Freundin mir geholfen, denn ohne sie würde ich immer noch shcreiblso vorm PC sitzen Tag für Tag :/

Naja, ihr könnt mal auf ihre Seite vorbei schauen sie hat eine Tolle Mats Hummels Fangeschichte :)

Ich widtme auch ihr dieses Kapitel!

DANKE AN DICH NOCHMAL!!!!! :****

Okay viel spaß beim Lesen!

Ich bin gespannt wie ihr es findet ;)

-Rocky <3

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Kapitel 15

*Charlies Pov*

Als ich in die Wohnung kam, merkte ich wie alles still und Leise war. Ich ging nach Oben in ein Zimmer zog mich aus und ein einfaches T-Shirt und eine kurze bequeme Hose an und legte mich in mein Bett. Allerdings konnte ich nicht schlafen. Die Geschichte über Marco und seine Vergangenheit nagte an mir. Er will nicht das ich alleine bin. Und das bin ich grade. Irgendwie hatte ich auf einmal ein anderes Gefühl von meiner Umgebung die mir sonst so vertraut vor kam. Das lag aber nur daran das ich mir irgendwas einbildete. Das vibrieren meines Handys ließ mich aufschrecken. Marco.

Müde ging ich ran.

“Hallo?” murmelte ich in das Telfon und ins Kissen.

“Da scheint jemand Müde zu sein.” hörte ich Marco lachen.

“So ist das halt.” brummte ich machte meine Augen zu und hörte Marco zu.

“ Ich wollt nur wissen ob es meinem Mädchen Gut geht” sagte er.

“Das ist Süß., aber eigentlich sollte ich mir Sorgen um dich machen.” ich wälzte mich nun auf die andere Seite da mir die rechte zu unbequem erscheint.

“So bin ich halt. Warum solltest du dir Sorgen machen über mich?”

Ich hörte wie er anscheint an seinem Auto die Tür zu schlug.

“Welcher Mensch fährt Auto um diese Uhrzeit, weißt du dir hätte was passieren können.” jammerte ich.

“Tja ich bin halt ein Unmensch.” Er lachte und selbst ich musste Grinsen.

“Okay ich Leg jetzt auf, muss noch Einchecken schlaf gut meine Süße und wehe du Träumst nicht von mir.” ich konnte sein Dickes Grinsen bei den letzten Worten deutlich hören.

“Okay ich werde jetzt von David Backham träumen.” grinste ich höhnisch.

“Pass mal auf. Wenn ich wieder da bin wünscht du dir das du das grade nicht gesagt hast.” hörte man ihn siegessicher lachen.

“Ich hab schon richtig Angst. Bis dann. Ich Liebe dich.”

“Das solltest du auch. Ich Liebe dich auch, bye.”

Und so war unser Gespräch beendet und nicht mal fünf Minuten Später fiel ich in tiefen Schlaf.

*Wiebkes Pov*

Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete, tat mein Kopf verdammt weh und ich bekam meinen Kater von Gesten Abend zu spüren, das erste was ich sah an diesem Morgen, zwei Blaugrüne Augen, die mich anschauten. “ Ach du heilige scheiße.”, schrie ich, als ich realisierte , das dort ein Mann neben mir lag. Ein Mann, von dem ich nicht wusste , wer er war oder geschweige denn wie er hieß. Panisch hob ich die Bettdecke nach oben und musste schockiert feststellen, das ich nichts außer meinen String und meinen BH trug. “Verdammte Scheiße.”, flüsterte ich und traute mich gar nicht , den Mann neben mir in die Augen zuschauen. “Also so wurde ich auch noch nie begrüßt nach so einer Nacht.?” “ Du kannst dich echt nicht daran Erinnern? Echt nicht?” “woran Erinnern? Hallo, könntest du mich mal bitte aufklären und wer bist du überhaupt und wo bin ich?” In mir kochte die Verzweiflung, hatte ich was getan was ich bereuen würde? Der Mann neben mir seufzte “Mein Name ist Moritz, wir sind in Miami, auf einer Yacht um genau zu sein und wir hatten gestern Nacht Sex, den du auch danach als

“unbeschreiblich” bezeichnet hattest, macht es bei dir “klick” oder soll ich dir noch mal alles erzählen was wir angestellt haben?” Ich riss meine Augen auf. Wie konnte das passiert sein, soviel hatte ich doch gar nicht getrunken… doch ihr Kopf sagte anderes. “Sag bitte, wir haben Verhütet!”, sagte ich und schaute ihn hoffend an. “Natürlich! Ich war ja nicht ganz so betrunken wie du es warst.” lachte er lässig und stand aus dem Bett auf. Alles was er trug, war eine Schwarz-Rot karierte Boxershorts, die seinen Muskelbedeckten Oberkörper durchaus schmeichelten. “Also willst du jetzt wissen, was passiert ist gestern Nacht?”, fragt er, nachdem er sich eine Flasche Orangensaft aus der Mini-Bar genommen hatte und sich auf den Sessel, schräg gegenüber des Bettes gesetzt hatte.

,,Ja, ich würde es gerne wissen.“, meinte ich leise und musste mich darauf konzentrieren, nicht los zu kotzen. Nein, nicht wegen dem was mir bevor stand, sondern weil ich nun doch spürte, das ich wohl gestern doch ein wenig übertrieben hatte, mit dem Alkohol. ,,Na gut, also es war so…“, fing Moritz an und ich erinnerte mich langsam wieder an alles was in dieser Nacht passiert war.

*Flashback*

Seine Hände waren überall. Sie berührten mich und streichelten mich. Seine Lippen. Ich spürte seine weichen warmen Lippen an meinem Hals, wie sie meine Haut küssten, wie er leicht hinein biss, und ich einen zufriedenen laut deswegen von mir gab. Seine Hände wanderten weiter hinunter zu dem Verschluss meines BH’s, den er sofort mit einer gekonnten Bewegung geöffnet hatte und seine großen Hände meinen Busen massierten. ,,Weißt du, dass du wunderschön aussiehst?“, flüsterte Moritz mir leise ins Ohr, was ich aber nicht wirklich wahr nahm, denn jetzt zählten nur, seine Lippen an meinem Hals und seine Hände, die immer weiter runter an meinem Körper glitten. Als seine Hand, am Bund meines Slips hielten und er mich mit seinen schon fast glasigen Augen anschaute, konnte ich nicht anders und legte meine Hand auf seinen Schritt, schubste ihn nach hinten und legte mich auf ihn. Meine Lippen trafen auf seine, immer wieder musste ich stoppen, den mein Atem ging viel zu schnell. Seine Hand, hatte sich nun auch in meinen Schritt gelegt und den Slip zur Seite geschoben, als ich ganz plötzlich ohne jene Vorwarnung…

*Flashback Ende*

,,Halt Stop!“, meinte ich kurz und musste mich zusammen reisen, weil Moritz’ Stimme und das was er erzählte alles in mir aufkochen ließ, würde er nun weiter reden, könnte ich für nichts garantieren. ,,Was ist?“, fragte er. ,,Ich…Ich will das nicht mehr hören, komm einfach zum Ende.“ ,,Dann verpasst du aber den besten Teil.“, sagte Moritz gespielt enttäuscht, grinste schelmisch dabei und zog danach eine Schmoll Lippe. ,,Das ist mir egal Moritz. Komm zum Ende, wenn du es mir schon erzählen willst.“ ,,Oh, na gut.“

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