Deceived (Bergluten)

.62.

Er kletterte wieder zu mir aufs Sofa und kniete nun vor mir. Ich küsste ihn leidenschaftlich und legte dabei meine Hand auf seine Wange. Als er nun seine Zunge einzusetzen wollte, könnte ich dieses Angebot wohl kaum ablehnen. Nachdem wir uns nach dem langen Kuss aus Luft Mangel lösen mussten, rückte ich erst ein Stück zurück welches er natürlich sofort nach rückte und drückte ihn dann sanft in die Kissen. Er biss sich leicht auf die Unterlippe bevor ich ihn wieder küsste. Seine Finger vergriffen sich in meinen Haaren und ich stützte mich jetzt auf meinen Armen ab, die sich neben seinem Kopf in die Kissen pressten. Als ich mich kurz auf richtete, blickte er mich enttäuscht an. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und lies es dann neben meinem Körper in meiner Hand hängen. Er grinste mich darauf hin wieder lüsternd an. Ich wollte ihn gerade wieder küssen als er mich unterbrach.,,Warte mal, Tim!". Ich stockte und blickte ihn unschlüssig an.,,Bevor wir gleich wieder das selbe Dilemma haben, schließ doch bitte ebend die Tür ab",,Okay, bin schon unterwegs",antwortete ich und stieg vom Sofa. Ich flitzte zur Tür und drehte den Schlüssel einmal im Schloss.,,So besser?",fragte ich und wandte mich dabei wieder zu ihm.,,Viel besser",meinter und zog mich mit seiner erotisch aufgesetzten Stimme wieder zu ihm. Ich sprang schon fast auf seinen Schoß und fuhr dann langsam mit meinem Finger sein leichtes Sixpack herunter. Ich öffnete dann seine Hose und stellte mit einem Grinsen fest das er heute erstaunlich leicht zu beeinflussen war. Ich zog ihm seine Hose aus und sah ihr kurz dabei zu wie sie auf dem Boden landete. In der Zwischenzeit hatte Palle sich selbst bereits von seinem Shirt befreit und lag jetzt halb nackt unter mir.,,Bei dir fehlt aber auch noch was" Ich rollte mit den Augen und er öffnete kurzerhand meine Hose.,,Ausziehen geht so etwas schwer",meinte er und forderte mich so dazu auf mich selbst aus zu ziehen. Ich verabschiedete mich von meiner Jeans und auch von meinen Socken, bevor ich mich wieder dem kleineren zuwenden konnte.,,Ich liebe dich so",sagte ich bevor ich anfing seinen Hals zu küssen. Ich begann langsam so wie er beim letzten Mal etwas zu saugen, was ihm scheinbar gut gefiel. Er unterdrückte ein leichtes Stöhnen und da ich endlich ein richtiges hören wollte griff ich schließlich vorsichtig aber dennoch entschlossen zwischen seine Beine. Er riss für einen Moment die Augen auf, aber als ich dann begann meine Hand sanft auf und ab zu bewegen veränderte sich sein Gesichtsausdruck schnell. Mein erhofftes Stöhnen schallte in meine Ohr und ich küsste ihn erneut. Als ich aus experimentellen Gründen das mit meiner Hand, während des Küssens noch einmal wieder holte, stöhnte er in den Kuss hinein. Es brachte mich zum grinsen und auch er grinste mir entgegen.,,Ich liebe dich auch",antwortete er verspätet auf meine Aussage von vorhin und zauberte mir damit ein noch größeres Grinsen auf die Lippen. Danach vereinte ich unsere Lippen ein weiters Mal zu einem Kuss, der noch liebevoller war als die zuvor.