ich konnte euch einfach nicht länger warten lassen, viel spaß, hoffentlich gefällt's und ich freue mich über euer feedback <3
,,Oh Louis, das ist ja super." Sagte ich und bestaunte die große Leinwand vor meinen Augen. ,,Ich hatte gedacht, dass das Autokino dir gefallen würde." ,,Ja, tut es definitiv. Ich liebe es." ,,Perfekt." Louis schaltete den Motor aus, schnallte sich ab und holte aus dem Kofferraum eine Decke, sowie einen Picknickkorb. Er stellte die Sachen kurz ab, öffnete meine Tür und reichte mir die Hand, damit ich ebenfalls aussteigen konnte. Er schien mir wie ausgewechselt, als wäre er wirklich nicht der selbe Mann der mir einen geblasen hatte, um es direkt zu sagen. Auf der Motorhaube platzierte er die Decke und den Korb stellte er nebendran auf den Boden. ,,Wenn ich bitten darf", sagte Louis und half mir, mich auf die Motorhaube zu setzen. Danach folgte er.
Kurz blickte ich mich um. Ein paar andere Autos standen auch auf der Grasfläche, die zugehörigen Menschen saßen entweder so wie wir auf dem Auto, andere wiederum daneben, davor oder einfach drinne. Wir mussten wirklich ein wenig aus London rausfahren, aber ich liebte es. Der aufgehende Mond, vereinzelte Sterne und ein toller Mann an meiner Seite. Dieser holte gerade den Picknickkorb auf unsere Höhe und zog eine Schachtel frischer Erdbeeren daraus. Er öffnete sie und hielt mir eine der vielen knallig roten Früchte entgegen. Ich öffnete meinen Mund, woraufhin Louis mich damit fütterte, was mich ein wenig zum Kichern brachte. Nachdem ich sie gekaut und runtergeschluckt hatte, machte ich das gleiche bei ihm.
Als die Leinwand anfing zu flackern und aus den Boxen ein Knistern ertönte, holte Louis aus dem Korb zwei Coladosen, wovon er eine mir reichte. ,,Sag mal, welcher Flim läuft eigentlich?" Fragte ich, während ich gespannt auf die Leinwand schaute, auf der im Moment allerdings noch ein wenig Vorspann lief. ,,Mit dir an meiner Seite." ,,Das ist einer meiner Lieblingsfilme", lächelte ich, woraufhin Louis grinsend nickte und meinte:,,Hab ich mir fast gedacht." ,,Als wäre das so offensichtlich", murmelte ich gespielt beleidigt. Louis lachte darüber nur kopfschüttelnd, lehnte sich an die Windschutzscheibe des Autos und breitete seine Arme für mich aus. ,,Meinst du, dass das Auto das aushält?" Fragte ich zögernd. ,,Bitte, das Auto hat genug gekostet, da muss es das aushalten." Louis lachte, wie so oft, woraufhin sich kleine Lachfältchen um seine Augen bildeten, die bei ihm wirklich süß aussahen.
Ohne weitere Zweifel lehnte ich mich auch nach hinten, meinen Kopf auf Louis Brust gebettet. Sein einer Arm schlang sich von hinten um meinen Rücken während er mit seiner anderen Hand meine suchte, die ich ihm reichte. Diese fanden ebenfalls Platz auf Louis Brust aber so, dass sie mir nicht die Sicht auf den Film versperrten. Als dieser schon eine Weile lief murmelte ich:,,Ich wünsch mir auch so eine Beziehung wie die beide haben. So eine starke Verbindung. So, als würden sie immer wissen, was der andere denkt. Sie verlieren sich ineinander. Sie wollen für den andere da sein, sich gegenseitig beschützen und halt geben." Ich drückte mich unbewusst mehr an Louis. ,,Ich weiß was du meinst Baby. Ich wäre gern das für dich." Flüsterte Louis zurück. Auf diese Aussage reagierte ich nicht. Noch nicht. Ich würde später auf sie zurück kommen.
Stattdessen kuschelte ich mich noch mehr an Louis und genoss den Rest des Films und seine Nähe. Die aufkommenden Tränen, die dank der Handlung des Filmes immer wieder versuchten einen Weg raus zu finden, unterdrückte ich. Als der Abspann lief, setzte ich mich langsam wieder auf, auch wenn ich abrupt dieses Gefühl der beschützerischen Kuscheleinheit von Louis vermisste. Aus müden Augen blickte ich ihn an und nuschelte:,,Das war ein schöner Abend, aber ich bin jetzt hundemüde." Kurz streckte ich mich gähnend. ,,Na komm, ich bring dich nach Hause."
Wir kletterten von der Motorhaube und ich half Louis die Sachen wieder im Kofferraum zu verstauen. Allerdings stibitzte ich mir noch eine Cola, die mir helfen sollte, wenigstens noch die Autofahrt über wach zu bleiben und nicht einzunicken. ,,Das hab ich gesehen", lachte Louis woraufhin ich schnippisch entgegnete:,,Uhh möchten sie mich jetzt verhaften Officer?" Ruckartig packte Louis mich an den Hüften und drehte mich zu ihm, da ich eigentlich schon so gut wie dabei war, einzusteigen. Sein heißer Atem traf meine Haut und ich spürte, wie er leicht anfing an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Danach flüsterte er rau:,,Ich würde dich nicht verhaften, glaub mir, ich würde ganz andere Dinge mit dir anstellen."
Überrascht keuchte ich auf und musste mich echt zusammenreißen jetzt nicht hart zu werden. Diese dominante Seite von Louis machte mich so an und diese sanfte machte ihn so liebevoll. Nach dieser Aktion ließ Louis mich los, woraufhin ich mich, immernoch leicht erregt, ins Auto setzte. Louis schlug den Kofferraum zu, setzte sich hinters Lenkrad und fuhr los. ,,Ich fand übrigens auch, dass das ein toller Abend war", ein süffisantes Grinsen zierte seine Lippen und mein Oberschenkel machte erneut Bekanntschaft mit seiner Hand.
Wir fuhren rund eine halbe Stunde bis wir bei mir zu Hause ankamen. Louis und ich hatten uns während der Fahrt unterhalten, noch etwas näher kennengelernt und ich hatte endlich herausgefunden welcher Zayn, nämlich der Pakistani, und welcher Liam war und das dies wohl Louis beste Freunde waren, schon bevor er angefangen hatte, in London zu arbeiten. Er kannte sie wohl, da deren Eltern alle befreundet sind und so auch sie, was mich nicht wundert, schließlich scheint es bei den meisten Reichen oberste Priorität, dass eben diese zusammenhalten. Doch Louis hatte mir versichert, dass sowohl er als auch Zayn und Liam nicht so sind und ich glaubte ihm.
Als ich ausstieg, tat Louis es mir gleich und folgte mir zu meiner Haustür, die ich sogleich aufschloss und danach eintrat. Er wollte sich verabschieden, doch ich wollte nicht. Stattdessen tat ich etwas anderes, was mich selbst überraschte. Ich zeigte auf das innere meiner Wohnung und fragte Louis schüchtern:,,Willst du vielleicht über Nacht bleiben?
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Naughty Boy Daddy Will Punish » lαrry stylinson
Fanfiction,,Scheiß drauf, ich werd Stripper", ist wahrscheinlich das Bekannteste, was ein Schüler sagt, wenn er gerade in der Schule mal wieder am Verzweifeln ist. Auch Harry und seine Freunde haben das gesagt, als sie in den Schulstunden mal wieder nichts ka...