❄️ Kapitel 45 ❄️

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"Lass uns nach Hause gehen, ich habe dich viel zu sehr vermisst", murmelte Mats in unseren Kuss hinein. Ich löste mich ein paar Zentimeter von ihm, dann sagte ich: "Wir müssen erst Emma zum Bahnhof bringen." Mats murrte zuerst, willigte dann aber ein.
"Ich kann Emma auch zum Bahnhof fahren, wenn ihr wollt", schlug Marco vor. Ich blickte zu Emma, die nickte. Ich seufzte. "Na gut, dann bringst du Emma weg. Danke Marco!"

Nachdem wir und von Emma und Marco verabschiedet hatten, liefen Mats und ich zu meinem Audi. "Ich fahre!", rief Mats und sprintete zur Fahrerseite. Ich lachte, als er selbst etwas ins Wanken gerat, durch den rutschigen Untergrund.
Während der Fahrt nach Hause lag Mats Hand die ganze Zeit auf meinem Schenkel.

"Du glaubst nicht, wie froh ich bin, dass das alles nur ein Gerücht war", gestand er, während er die Haustür aufschloss. "Ja, das kannst du laut sagen", seufzte ich.
Nachdem wir mitsamt Sam und Mats Koffer eingetreten waren, beschlossen wir erst einmal gemeinsam etwas zu Kochen.
Solange unser Nudelauflauf im Ofen brutzelte, machten wir es uns auf der Couch bequem.
"Bist du dir sicher, dass du so einen sturen Esel wie mich wirklich heiraten möchtest?", fragte Mats nach einer Weile. "Wenn ich mir nicht sicher wäre, dann hätte ich niemals ja gesagt, also hör bitte auf, ständig in Frage zu stellen, dass ich dich liebe. Du weißt doch, dass ich dich mehr als alles andere auf dieser Welt liebe." "Du hast recht, entschuldige, ich liebe dich", flüsterte Mats und begann meinen Hals zu küssen. "Mats, wir sollten uns das für später aufheben, unser Essen ist bald fertig", mahnte ich, doch seine Küssen wurden nur noch schneller und heftiger. "Ich habe dich eine Woche lang nicht gesehen und wer sagt, das wir nur einmal Sex haben können?", raunte er an meinen Hals. Sein heißer Atem bereitete mir eine Gänsehaut. "Okay überredet", kicherte ich und riss ihm schon fast seinen Pullover vom Leib. "Jajaja erst auf später verschieben wollen und dann nicht genug bekommen", lachte er während er meine Schlüsselbeine küsste und dort sanft an meiner Haut saugte. "Du machst mir schon wieder Knutschflecken, lass das", stöhnte ich, doch er saugte noch mehr an meiner Haut. "Du bist unmöglich", schimpfte ich und begann ebenfalls an seinem Hals zu saugen.





Das war die Lesenacht 😌
Hoffe sie hat euch gefallen! ☺️💘

❄️ Winter Dream ❄️ (Fan-Fiction mit Mats Hummels) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt