Alles verändernder Plan|33

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Stiles lehnte sich über mich und zog eine Augenbraue hoch, sie wie Lydia es immer liebte.
"Dürfen da auch schwule hin? Also Danny ist da j-"
"STILES! ES GEHT HIER NICHT UM DEINE HOMOSEXUELITÄT SONDERN, OB WIR DORT ALLE VON GROßEN BÖSEN ALPHA WÖLFEN AUFGEFUTTERT WERDEN."
"Wer futtert hier wen auf?" Derek stand völlig entspannt im Türrahmen.
"Oh Gott wie kannst du in dieser Situation so entspannt sein? Ist Stiles immer so hilflos? Ich meine wir sollten dort gar nicht hingehen.", antwortete ich ihm auf seine Frage mit dem futtern
"Wo soll uns wer auffuttern? Emma rede einmal Klartext und glaub mir, normalerweise checken ich Viel, ich meine: Stiles ist mein Freund."
"Der Sommerball. Alpha Wölfe können sein dort und nam nam essen uns wir weg. Party kaputt wir leckere Pizza. Diesen Freitag Abend."
"Nein ihr solltet wirklich nicht auf den Schulball gehen. Malia mag Hirsch lieber.", antwortete Derek und drehte sich wieder zu seinem Zimmer um.
"Sourwoooolf ich will da aber hin. Ich will einmal mit dir tanzen und du willst dich mit mir nicht einmal in der Öffentlichkeit zeigen.", nörgelte Stiles wie ein kleines Kind und egal wie viel er in letzter Zeit für mich getan hatte, gerade würde ich in am liebsten erwürgen.
"Wenn das hier alles vorbei ist Sti, dann gehe ich mit dir in jeden Club und auf jede Party in Beacon Hills und küsse dich vor allen Leuten. Nur nicht jetzt, bitte nicht jetzt."
Derek drehte sich endgültig um, doch befor er ging gab er mir noch eine Information, die für mich für Bedeutung war: "Chris hat angerufen. Er will heute mit dir essen gehen. Tu es ihm nicht an dich au-'"
Stiles Handy klingelte.
Er ging ran und man hörte nur ein brüchiges: Hey bro... omg... seit ihr in Sicherheit?... Lydias Haus... Wassergrundstück?... Okay...wir beeilen uns bis gleich.
"Terroranschlag auf Beacon Hills beeilt euch wir müssen weg hier!"

"Wo zum Teufel ist Jackson?" Lydia schrie das ganze Haus zusammen. Parrish war schon am Ende mit seinen Bemühungen sie zu beruhigen.
"Wir wissen es nicht. Scott hat gesagt wir müssen so schnell wie möglich hier herkommen und das haben wir getan. Entweder Jackson kommt noch, oder nicht, wir können verdammt noch mal nichts tun. Er wird da draußen nich umkommen er ist ein Werwolf." Stiles versuchte sie zu beruhigen, doch Lydia schlug nur seine Hand weg.
"Irgendjemand muss da raus! Jetzt! Jackson wird es gar nicht mitbekommen er stellt seine Musik immer so laut. Oh Gott Jackson komm einfach!"
"Lydia wir können da nicht raus. Wir können froh sein, dass so viele von uns hier her in Sicherheit kommen konnten. Der einzige der jetzt raus könnte wär Parrish, aber das lasse ich nicht zu und du sicher auch nicht." Zum ersten Mal erlebte ich, dass Scott etwas lauter wurde. Ihn nervte Lydias Verhalten wirklich, doch ich konnte sie verstehen. Sie hatte Jackson wirklich ein mal geliebt und sie sorgt sich, dass Scott und Stiles sich nicht so um ihn kümmerte, weil er damals nicht im Stydia Fanclub war, wenn jeder weiß was ich meine.

"Ich hole ihn." Meine Stimme hallte von den eberäschen Wände ab, als wäre ich die einzige, die in diesem Raum Schutz suchte.
"Nein Emma das lasse ich nicht zu.", bei Scott war endgültig die Alphasicherung durchgebrannt, "Du bist doch lebensmüde. Weißt du eigentlich was das für Leute sind?"
"Ja! Dad weiß ich eben schon! Ich bin in der Stadt aufgewachsen, wo monatlich Anschläge waren. Ich Durchblick ihre Pläne und ich bin klein und schnell, nicht auffällig. Ihr seit Werwölfe und euer Fell brennt bestimmt wie Zunder. Wenn etwas passiert kann ich mich mit Jackson in eine Lücke zwängen, denn ich kenne solche Verstecke, denn das ist das was ich mein ganzes Leben getan habe. Ich habe mich die ganze Zeit versteckt vor den Dingen die ihr seit, denn ich war die einzige, die solche Kreaturen immer gesehen hatte. Ich bin mir mitlerweile bewusst, dass ich euch nicht schützen kann, doch auf mich selbst aufpassen, dass konnte ich schon immer."
Ich nahm das Gewehr aus meinem Bund und drückte eine neue Patrone hinein. Das Schnacken war typisch für das unausgesprochene Basta, was ich jetzt gerade mehr als passend fand.
Als ich schon in der Tür stand, lag plötzlich eine schwere Hand auf meiner Schulter.
"Ich komme mit dir. Egal was du sagst." Mein Vater.
Zu aller Überraschung antwortete ich nur kühl: "Die Verstärkung eines Argents ist nie schlecht.

I can't protect those, who can't protect themselfsWhere stories live. Discover now