61. Kapitel

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„Wenn man Geld hat kann man alles machen. Also ich muss mich noch ausruhen. Wie gesagt morgen also 13 Uhr bei euch vor der Haustür!" mit dieser Anweisung verließ sie mit Raphael McDonalds und ging zu ihrem Ferrari den ihre vier freunde am Fenster auch schon angafften. Jennifer winkte nochmal bevor sie zum schock ihrer freunde in den roten Ferrari einstieg und mit Raphael davon sauste. „Die Gesichter waren echt Göttlich." lachte Raphael. „Ja es war auch echt schön sie mal wieder zu sehen." sagte Jennifer und grinste. Der Rest der Fahrt verlief ruhig nur leise Musik lief im Hintergrund. An der Lagerhalle musste sie wieder ihren Namen sagen und durfte durch. Sie stellte sich in die Reihe die nur aus ihren Autos bestand und stieg aus. Raphael war während der Fahrt fast eingeschlafen. „Geh du schon mal in mein Zimmer ich muss noch mal zu Jacob und dem Rest." mit einem Nicken verabschiedete sich Raphael in Gemeinschaftsraum von Jennifer und sie ging die Treppen hoch zu Robert und riss die Tür auf. „Was wird das?" fragte Jennifer. „Wir spielen Flaschendrehen." antwortet Tom. „Nur in Boxershorts?" lachte sie jetzt. Die sechs Jungs saßen im kreis in Boxer und spielen Flaschendrehen. Die Jungs werden rot. „Naja ich wollte euch nur sagen das ich morgen nicht da bin ich fliege mir Raphael und vier freunden ins Ausland zu einem Kampf." erzählte Jennifer. „Ok gut viel spaß Black Bird du wirst das schon gewinnen." sagte Adrian und umarmte Jennifer. Die anderen sahen das irgendwie als Einladung zum Gruppen kuscheln und schon lagen sechs Jungs auf ihr drauf. „Leute euer Anblick bringt einige zwar zum sabbern aber ihr seid echt schwer." brachte sie mühsam raus. Die Jungs gingen sofort von ihr runter. „Ok gut spielt weiter ich geh schlafen. Nacht Jungs!" als die Jungs dies erwiderten verließ sie den Raum und ging wieder in das Büro ihres Vaters der hinter einem Berg von Unterlagen schon fast eingeschlafen ist. „Du solltest auch ins Bett gehen du bist unkonzentriert das sehe ich." lächelte Jennifer sanft und ihr Vater nickte zustimmend. Zusammen gingen sie hoch und Jennifer betrat ihr Zimmer in dem Raphael nur in Boxershorts bekleidet am Fensterbrett stand. „Ich dachte du schläfst schon?" „Ich wollte auf dich warten ich will nicht alleine schlafen." beichtete Raphael ihr. „Das macht nichts ich mache mich noch schnell fertig und dann können wir schlafen gehen." Jennifer ging in ihr Ankleide Zimmer um sich eine kurze Hose und ein Top zu suchen. Sie zog beides an und ging zu Raphael der auf ihrem Bett saß und auf seine Hände starrte. „So wir Können schlafen gehen." sagte sie nachdem sie ihre Sachen in die Wäsche gemacht hatte. Sie legte sich hin und Raphael machte es sich genau neben ihr bequem. Er umschlang ihre Taille und zog sie zu ihm. „Ich bin froh dich wieder zu haben." nuschelte er in ihr haar und war kurz darauf auch schon eingeschlafen. Da Jennifer sich ihren Wecker schon gestellt hatte schlief sie auch schon ein. Die Nacht verlief zum Glück ohne Albträume oder andere stör Faktoren. Um zehn Uhr klingelte dann auch ihr Wecker und riss beide aus ihrem erholsamen schlaf. „Mach den scheiß aus ich will noch fünf Minuten schlafen." murmelte Raphael mit tiefer Morgenstimme. „Nein steh auf ich mach jetzt frühstück und danach zeige ich dir die halle und dann können wir auch noch gleich eine Stunde Trainieren ich muss ja sehen was du noch drauf hast." sagte Jennifer und ging schon mal in die Küche um Pancakes zu machen. Ihr Vater war schon im Büro also hatten die beiden ihre Ruhe. Sie machte sich Musik an und bereitete die Pancakes zu. Nach zwanzig Minuten waren diese auch Fertig und von Raphael war immer noch nichts zu sehen. Jennifer deckte noch schnell den Tisch und ging in ihr Zimmer. Raphael war grade beim anziehen. Jennifer konnte nicht anders als ihn anzustarren. „Du sabberst gleich kleine." lachte er und Jennifer zeigte ihm mit einem Lächeln im Gesicht den Mittelfinger. „Komm jetzt essen ist fertig." sagte sie schließlich und sie gingen in die Küche. „Pancakes?" fragte Raphael begeistert. „Nur für dich mein lieber." schon saßen beide am Tisch und machten sich daran den Haufen Pancakes zu verkleinern. „Gut das du schon ne Jogginghose an hast dann kann ich dir gleich die Halle zeigen und wir können Trainieren." lächelte sie als sie den Tisch abgeräumt hatten. Jennifer ging noch schnell ins Zimmer und sich ebenfalls eine Jogginghose an und ein Sport BH. Als sie aus dem Zimmer kam stand dort Raphael und wartete auf sie. Er scannte ihren Körper ab und blieb an ihrem Sixpack hängen. „Nicht sabbern oder wie war das vorhin?" fragte sie lachend und Raphael stieg mit ein. „So komm. Also das Büro meines Vaters also des Bosses kennst du ja. Durch den Gemeinschaftsraum sind wir auch schon gegangen. Jetzt zeige ich dir das einzige was du noch nicht gesehen hast die Trainingsräume." zusammen gingen sie die Treppen runter zu den Räumen und Jennifer bog rechts ab zu den Schieß Ständen. „So hier kannst du deine schieß Künste trainieren aber ich denke mal das hast du noch ganz gut drauf deswegen auf in den nächsten Raum." sagte Jennifer und verließ zusammen mit Raphael wieder den Raum. Jennifer steuerte direkt auf die Trainingshalle zu. Die Tür stieß sie mit Leichtigkeit auf und schon standen sie in der Halle. „Und hier Trainieren wir. Jonas bist du hier?" fragte Jennifer etwas lauter in der Halle. „Ich bin hier!" sagte Jonas und kam auf Jennifer zu. Er umarmte sie zur Begrüßung. „So Raphael das ist Jonas. Er ist sozusagen der Erfinder von Black Bird. Er hat mich trainiert und mir alles beigebracht von Kämpfen bis Autofahren." stellte Jennifer Jonas vor. „Es freut mich dich kennen zu lernen. Du bist bestimmt der Raphael wegen dem Jennifer vor zwei Jahren noch mehr trainiert hatte oder irre ich mich?" fraget Jonas an Raphael gerichtet. „Ja genau das ist er aber zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht das er lebt." antwortete Jennifer.

Blutsbuch der MafiaWhere stories live. Discover now