Todesangst

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Zena POV
"Du hast eine ganze Wohnung für zwei Tage gemietet?"
"Die gab's erst ab drei weshalb wir heute schon rein dürfen. Du hast ja noch gar nicht unser Zimmer gesehen." Flo war im Bad. Seine Hände legten sich an meine Hüfte und dicht beinader Schritten wir ein.
"Wow."
"Du hast noch gar nicht das Bett probiert. Es federt schön wenn ich dich ficke."
"Ficke? Verzeihung. Erstens wer fickt hier wenn und zweitens eine Woche Pussy Verbot.
"Das schaffst du nicht."
"Ganz bestimmt nicht wenn du an meinem Nacken rum saugst."
"Du kriegst nicht genug von mir und ich nicht von dir."
"Mal gucken. Aber jetzt bin ich müde. Habt ihr überhaupt Sachen für mich mit genommen?" Mit geweiteten Augen musterte er mich, nicht sein Ernst.
"Du kannst meine nehmen. Nein scherz. Ich würde dich doch niemals vergessen." Müde ließ ich mich umgezogen ins Bett fallen und zitterte unabsichtlich.

Wo ich Kyky? Hab ich überhaupt geschlafen. Müde lief ich durch die Wohnung immer dem Geruch nach.
"Zena. Ich war gerade dabei dir das zu bringen."
Aus der Bewegung her nahm ich es drehte mich und gab ihm einen Kuss. "Du bist ein schatz, danke." Ohne ein weiteres Wort ging ich und wusste das er jetzt breit grinste. In der Küche angekommen, wuschelte ich Flo durchs Haar.
"Na Gut geschlafen?"
"Mhm." Er ist so künftig. Er hat Kyran sicher nur beleidigt weil er frustriert war. Doch er scheint seine Eltern auch nicht zu vermissen. Er hat mit seinen so jungen Jahren viel zu viel durch machen müssen.
"Eigentlich wollten wir ja morgen gehen, aber es ist gerade so schönes Wetter."
"Wohin?"
"Wirst du gleich sehen." Genüsslich manfte ich vor mich hin hörte jedoch zu.
"Schmeckt?"
"Super. Du hättest Koch werden sollen." Er nickte und schüttelte darauf grinsend den Kopf.
"Gibs noch was?"
"Ja klar bedien dich." War das jetzt sein Ernst? Den es kam irgendwie ironisch rüber. Ich bin schwanger, selbst wenn hab ich eine Ausrede.
"Hast du schon was gegessen?"
"Ja."
"Nein!" Guter Flo ich hab ihm beigebracht mir zusagen wenn Kyran noch nichts gegessen hat. So saß ich Walross auf seinem Schoß und fütterte ihn, mit vorzüglichen Omeletts. Es war ihm peinlich vor Flo doch mir war es egal. Er ist mein großes Baby.
"Ahh." Er öffnete seinen Mund und ich gab ihm ein großes Stück. So ging es weiter bis er zwei Omelettes gegessen hatte, 1/2 ich hätte auch noch was bekommen.

Ich Esse immerhin für zwei. Heute bin ich total gut gelaunt. Ich drückte sein Gesicht zusammen und gab ihm einen Kuss.
Als wir dann da waren klatschte ich aus Freude wie so ein Kind. Omg Tower!
"Kyran? Darf ich da überhaupt drauf?" Ich bin ein Werwolf das öffnet mir die Türen in alle Welten. Außerdem ist das Baby auch einer, der einzige der davon schaden tragen würde wäre sie.
"Ja. Wir fangen am besten klein an."
"Hier." Da wir früh da waren gab es auch keine Schlangen. Kyran schien mit ihm zu Reden und plötzlich sah ich wie seine Augen Grün wurden. Kyran nahm mich an die Hand und führte mich zu Wagen. Als wir dann los führen begab ich mich zu seinem Ohr.
"Kyran, seine Augen haben geleuchtet."
"Zena, bist du jetzt paranoid geworden? Ich dachte du wärst nur Schwanger."
"Nein, ich bin nicht paranoid, ich weiß doch was ich gesehen hab." Kyran schüttelte nur den Kopf und gab mir einen Kuss als wir auch schon los führen. Da es dunkel war hatte ich keine Ahnung von was, wir fuhren irgendwie leicht hoch und schräg, es ging alles so schnell das ich gar nicht wusste was sich gerade abspielt. Wir kamen raus und ich sah Kyran Adrenalin geladen an. Er grinste und schüttelte den Kopf. Wir Arbeiten uns von Achterbahn zur nächsten. Jetzt Stande wir in der Tower Reihe. Mit jedem Schritt wurde mir mulmig.
Im nächsten Augenblick saßen wir drin und die Sicherheitsbügel oder wie es hieß wurden gecheckt. Bei mir machten sie es enger und ich bekam Platzangst. Zitternd schloss ich die Augen und drückte meinen Kopf in den Sitz.
"Kyran, Kyran?" Er sah zu mir rüber und ich suchte verzweifelt seine Hand. Ich griff sie fest und hoffte.
"Nein, Kyran ich will runter." Er lachte hysterisch und ich öffnete die Augen und sah runter. Ahhh! Wir wären bestimmt schon zehn Meter in der Luft, verzweifelt versuchte ich den Boden zu erreichen doch ohne Erfolg. Kyran sagte das wir so oder so runter müssten. Okay schön aber nicht auf diese Weise. So schloss ich die Augen und drückte mich in den Sitz. Es ist stehen geblieben. Mein Herzschlag beschleunigte sich und mein Körper füllte sie mit Adrenalin.
"Kyahhhhhhh!" Wir fielen und ich konnte ihm noch nicht mal meine liebe gestehen. Ich hatte das Gefühl mir in die Hose zu machen als wir unten ankamen und es langsamer wurde. Eine leichte federung war zu spüren und die Bügel gingen hoch. Ich lebe. Ich rutschte aus dem Sitz und lief total komisch. Niewieder. Der Sitz war doch trocken Gott sei dank. Ich umarmte Kyran und sprach die Worte die ich da oben loswerden wollte. Lachen hob er mich hoch und ich klammerte mich um ihn. Er lief los ich und ich erkundigte die Welt hinter ihm. Wie ein Baby sah ich rum und wollte Bonbons.
Er besorgte mir welche und ich Manfte sie hinter seinem Rücken. Es war für mich wie Spaghetti Essen. Ich löste meinen Kopf von seiner Schulter und sah ihn an. Er sah mich an und ich küsste seine Stirn. Da ich auch die andere Seite sehen wollte drückte ich meine Wange an seine und küsste ihn weiter. Irgendwann teilten wir uns sogar eine Spaghetti, das wollte ich schon immer machen. Unser Lippen traffen aufeinander und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Lippen tanzten zum Rhythmus der nicht vorhanden Melodie. Wir gingen weiter und ich sah wieder über seine Schulter, da es mir über längere Zeit Nacken schmerzen bereitete, auch wenn ich ihn gerne weiter beobachtet hätte. Doch so hatte ich Ausblick auf seinen Hintern den so bestimmt noch keiner gesehen hatte. Meine Wange legte sich auf seine Schulter und ich küsste seinen Hals.

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