4.

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~Caitlyn P.o.V~

-später-

Ich war auf dem Weg zu Mister Styles. Strange. Während ich im strömenden Regen durch die Straßen Londons lief versuchte ich den Gedanken zu verdrängen das er mein Lehrer war.

Ich bog ab und war in seiner Straße angekommen. Jetzt nur noch die Hausnummer finden. Der Regen machte mir nichts aus, im Gegenteil. Er beruhigte mich. Ich liebte Regen.

Und auch wenn ich völlig durchnässt war und zitterte fühlte ich mich wohl hier draußen. Typisch Englisches Wetter. Ich liebe es.

Irgendwann fand ich auch sein Haus, das nicht grade billig aussah. Ich atmete tief durch und klingelte.

Kurz darauf öffnete sich die Tür.

"Caitlyn!" Harry grinste und zog mich rein. "Du bist ja ganz durchnässt Süße..." sagte er und holte ein Handtuch.

"Nimm das ich hol dir ein paar Sachen von mir" ich nickte und mir wurde warm ums Herz. Kurz darauf kam er mit einem T-Shirt und einer Boxershort von sich herunter und überreichte sie mir. "Im Bad kannst du dich umziehen... und geb mir dann deine nassen Sachen ich werf sie in den Trockner." sanft lächelte er uns zeigte mir das Bad. Ich schloss mich ein, zog mich aus und seine Sachen an. Die Boxershort verschwand unter dem viel zu langem Shirt das kurz über meinem Knie aufhörte.

Ich nahm den Klumpen nasser Sachen und ging zu Harry.

Er nahm sie mir ab und ich sah ihn dankend an. "Bin gleich wieder da." er grinste.

Nach fünf Minuten kam er mit einer Schüssel Erdbeeren wieder und gab sie mir. "Danke." lächelte ich.

Er nahm sie mir wieder weg bevor ich eine essen konnte. "Hey.." schmollte ich und tat beleidigt. "Ich will dich füttern." grinste er schelmisch.

Ich entspannte mich wieder und und er nahm eine Erdbeere. "Mund auf." befahl er und ich tat es. Die erste Erdbeere landete in meinem Mund.

Ich aß sie und nahm eine in die Hand. "Jetzt du." sagte ich und Harry machte den Mund weit auf. Lachend erhob ich mich von seinem Sofa und kam auf ihn zu. Dann steckte ich ihm die Erdbeere provozierend langsam in den Mund und er biss mir als Rache in den Finger. "Aua!" quietschte ich auf und versuchte ihn wegzuziehen, doch dann begann er meinen Finger zu küssen und ich musste kichern. Er stellte das Schälchen auf den Couchtisch und zog mich zu sich. Nun saß ich auf seinem Schoß und schaute ihm in die Augen. "Warum genau sollte ich jetzt eigentlich herkommen?" fragte ich. Es war mir etwas unangenehm auf seinem Schoß zu sitzen, weil sich in seinem Schritt etwas regte und gegen meine Mitte drückte..

"Als ob du das nicht wüsstest." sagte er frech und doch verführerisch. Er begann wieder meinen Hals zu küssen. Langsam fuhr er wieder mit einer Hand unter das Shirt das ich anhatte. "Du siehst so heiss aus in meinen Klamotten!" sagte er und verteilte immernoch feuchte küsse auf meinem Hals. Ich war wie gelähmt. Harry stand auf und trug mich im Brautstyle in ein Zimmer wo er mich auf ein Bett warf. Wahrscheinlich irgendein Schlaf- oder Gästezimmer.

Schnell kam er auf mich zu uns setzte sich auf mich. "Davon träume ich schon seit ich dich das erste mal gesehen habe!"

Auf nichts das er sagte antwortete ich. Ich konnte einfach nichts sagen.

Wie in Trance lag ich da. Er benebelte meine Sinne. Und doch war es falsch! Ich konnte einfach nicht mit ihm schlafen. Er war mein Lehrer! Und doch ließ ich seine Küsse zu. Gefühle hatte ich zwar nicht... aber er war einfach extrem heiß.

So wie mein Ex Freund Luke. Wir waren eigentlich nur wegen dem Sex zusammen. Gefühle hatten wir beide nicht für einander. Es war sozusagen... Freundschaft Plus. Auch heute sind wir noch eng befreundet und schieben die ein oder andere Nummer wenn wir grade Lust haben.

"Caitlyn. Ich. Will. Dich. Jetzt."

Harry zog mir die Boxershort aus die er mir gegeben hatte und danach den Slip den ich drunter hatte.

Ich bekam wieder klare Gedanken und grinste dreckig. "Dann machen sie mal.. Mister Styles."

Er fing an mich zu streicheln. "Boah lassen sie das und kommen gleich zur Sache!" stöhnte ich und er ließ es sich nichts zweimal sagen. Er zog sich die Boxer aus und drang in mich ein. "Schneller!" keuchte ich und er tat es. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er sich aus mir heraus. Fragend schaute ich ihn an, aber er ignorierte es und holte ein Kondom aus der Schublade. Er rollte es sich über und drang wieder in mich ein.

Dann kamen wir zum Höhepunkt. "Scheisse war das geil!" ich atmete schwer und er liess sich neben mir fallen.

"Ficken sie öfters Schülerinnen?" platzte es aus mir heraus. "Ne. Habs erst einmal gemacht." er zwinkerte mir zu und ich lachte. "Ich muss aber auch wieder nach Hause." ich stand auf und er holte meine Sachen.

Ich zog mich an. "Bis morgen." grinste Harry als ich an der Tür stand. "Ciao." grinste ich und ging.

Zu Hause packte ich mein Schulzeug ein und legte mich schlafen.

Teachers Darling ➵ h.e.sWhere stories live. Discover now