Mit Den Briefen Kommt Die LIEBE (2017) [Abgeschlossen]

hielt er mir die Jacke am Hals auf

Ich lief instinktiv zu ihm hin und zog ihn in meine Arme. Ich hatte keine Ahnung das er so Probleme damit hatte seine extremen Gefühle unter kontrolle zu halten. Es war eine extrem Situation, ich konnte es verstehen. “Der Mistkerl hat alles kaputt gemacht.  Den ganze Tag.” Ich schüttelte den Kopf.  “Nein. Ich freue mich immer noch auf heute außerdem hast du mich vor schlimmeren bewahrt “ er sah mich an und schloss dann die Augen. “Nicht auszudenken was ich getan hätte wenn er..Wenn er.” Ich schluckte und zog ihn wieder zu mir. “Hör auf. Sonst machst du noch den Tag kaputt “ er seufzte. Nach langen reden und aufräumen, wobei ich ihm half, waren wir unten angekommen.  “Wir sind weg Mama” rief Noah. Von ihr kam nur ein unverständliches Gemurmel. Sie musste wohl erst verdauen wozu ihr erstgeborener Sohn fähig war.

Der Schnee war schon wieder so Tief dass unsere Schuhe ganz darin verschwanden.  Ich hatte mich bei Noah eingehakt damit ich nicht Ausrutschte. “Ach. Dachte nur Melanie rutscht aus.” zog er mich auf. “Hör auf mich mit der zu vergleichen.  Ich rutsch aus weil es glatt ist und nicht weil ich im Schnee Pumps trage! “ Er grinste. Wir kamen an diesen typischen Weihnachtständen vorbei die Gewürze verkauften und ich blieb stehen, ich schnupperte. Noah blieb weit zurück.  “Das stinkt nach scheiße. “ Rief er, ich drehte mich um und kam auf ihn zu. “Du bist absolut nicht Romantisch.” er sah mich mit hochgezogenen Braue an als er antwortete: “Ich habe vergessen, du bist die Romantik in Person. “ Wir lachten beide über diesen Satz. “Ich will gleich noch ins Andy’s “ Ich sah ihn an. “Noah, bitte nicht.” -”Ach komm schon Phi. Lass uns etwas Tanzen und trinken.” -”Ich Tanze und trinke nicht. “ er ging die ganze Zeit vor mir und ich hinter ihm, er drehte sich zu mir um um und hielt eine Hand an meine Wange. “Bißchen Blöd aussehen auf der Tanzfläche würde dir gut tun.” -”Wir kommen uns dann nur noch näher “ seine Hand war warm und brachte mich beinahe wieder dazu das ich dahin schmolz.  “Falls du es noch nicht bemerkt hast, ich will dir so nah wie niemanden kommen” er sprach leise und mein Herz hämmerte feste gegen meine Brust. “Außerdem hast du mich Phi genannt!” in dem Moment ließ ich den Schneeball auf ihn nieder den ich eben aufgesammelt hatte und lief davon.  “Du kleine Hinterhältige Ziege.” er hob Schnee ebenfalls auf und schmiss ihn mir beim Rennen hinterher. Ich hatte seitenstechen vor lauter Rennen und lachen und dann zog er mich aufeinmal an der Hand und er sah mich an und ich war mir ziemlich sicher das er mich küssen wollte aber in dem Moment wo unsere Lippen uns Näher kamen, hielt er mir die Jacke am Hals auf und drückte Schnee hinein.  “DU ARSCHLOCH! “ Rief ich und er lachte über den ganzen Weihnachtsmarkt.  Nachdem wir weiter gerannt sind und durchnässt waren kamen wir tatsächlich und zu meinem Leid beim Andy’s an. “Noah bitte. Ich mag keine Menschen die Alkohol trinken oder sich auf der Tanzfläche ablenken.” er sah mich an als er die Türe aufmachte. “Halt die Klappe. Du bist schließlich mit mir hier. Uns wird jetzt erstmal alles angucken. “ und das Taten die meisten auch. Manche begrüßten Noah, andere nickten ihm zu. Wir zogen unsere Sachen aus und verzogen uns auf einer der Bänke an den großen Fenstern. Mir wird das alles wieder unangenehm. “Bisschen mehr Selbstbewusstsein” Sagte er und ich sah ihn an. “Garantiert nicht. Ich passe hier nicht hin und ich wurde schon zu oft von Ilona hierher geschleppt. “ er stand auf und sah mich an. “Du bist das schönste Mädchen hier. Jetzt heb deinen Kopf und genieße den Abend mit mir.” er ging zur Bar und ich sah ihm hinterher her. Meine Schmetterlinge flogen mittlerweile mit dem Kopf gegen meine Bauchdecke.  Er redete angeregt mit dem Barkeeper der damals mein Getränk vergessen hatte.

Noah

“Jack, einen Tequila Sunrise und einen Cola. “

Dieser widerling sah auf Phönix.  “Ist die kleine nicht die,  die du nicht ausstehen konntest? “ -”Was geht's dich an?” -”Es ist seltsam dich ohne Melanie zu sehen” Herr Gott,  ich bin diesen Namen Leid. “Melanie war eine Bettgeschichte.” Ich sah zu Phönix die mit angewiderten Gesicht die Leute beobachtete, ich musste sofort lachen. “Sie ist meine Zukunft. “ Jack stellte mir meine Bestellung hin und sah mich an. “Schön wärs Noah. “ Sagte er und ich beachtete ihn gar nicht weiter.

“Hier “Ich stellte Phönix ihre Cola hin und ich trank sofort einen Schluck.  “Ich hoffe nicht dass du auch tanzen willst” bemerkte sie und sie sah wohl sofort das aufflackern in meinen Blick. “Noah,  vergiss es” ich trank meinen Tequila sofort leer und stand auf und nahm sie an die Hand. “Nein Noah!” rief sie, ließ sich allerdings mit ziehen. “Du tickst doch nicht ganz richtig.  Der Tequila ist dir zu schnell in den Kopf gestiegen!” ich grinste sie an als ich sie zu mir zog. “Stimmt,  ich Vertrag nicht viel.” und ich musste über ihren Entsetzten Gesichtsausdruck lachen. “Reiß dich zusammen Phönix.  Ich Tanz mit dir hier. Da gibt es nichts anzügliches. “ Ich küsste sie auf die Wange und hielt ihre Taille. “Das hier ist alles anzüglich. “ murmelte sie. Ich packte sie an ihren Po und half ihr sich mit zu bewegen. Ihre brüste kam gegen meine  Brust und ich merkte wieder wie es zwischen uns los ging. “Pass auf, sonst wird es gleich anzüglich” sie schluckte und sie sah runter, ich merkte jedoch wie sie ihrem Körper an mich presste. Soviel dazu Madame. Ich hob ihren Kopf an und küsste sie. “Noah hör auf. “ murmelte sie.  “Phönix, hör auf dir was vor zu  machen. Du merkst doch auch was hier zwischen uns abgeht. “ sie war ruhig.  “Ich könnte hier machen was ich wollte.” flüsterte ich. “Keiner würde es bemerken” ich glitt mit meiner Hand zu ihren Schritt. Ihre Pupillen weiteten sich und sie merkte es wohl nicht das sie anfing sich daran zu reiben. Ihre Brustwarzen wurden auch sofort Hart. “Du merkst doch wie wir aufeinander reagieren.” -”Noah hör auf. Das ist der Alkohol. “ Ich grinste.  “Du kennst mich noch etwas zu schlecht.  Außerdem ist deine Jeanshose nass. Ist das auch der Alkohol? “ Ich merkte wie sie schluckte, ich packte sie an der Hand und zog sie mit zu den Toiletten. “Noah nein. Nicht auf to-” sie kam nicht weiter als ich sie küsste und unter ihren Pullover griff wo ich anfing mit ihren harten Nippeln zu Spielen. Sie Griff in meine Haare, ich liebte es abgöttisch wenn sie in meine Haare griff. Ich vergrub meine Zunge in ihre und merkte wie sie unter meinen Spielereien an ihren Brustwarzen wahnsinnig wurde. “Du bist sowas von Scharf. Das ist unglaublich. “ Ich presste meinen Penis gegen sie und sie stöhnte auf. Ich schlüpfte in ihre Hose und während ich ihr geschwollenes Fleisch massierte und ihre brüste knete, merkte ich wie ich schon Auslief. Ich hob sie hoch und genauso wie beim ersten mal schlang sie ihre Beine um mich. “Aufpassen.  Es wird hart.” flüsterte ich ihr zu und sie zog scharf den Atem ein. Ich zog ihre Hose. Ruckartig nach unten, zog meine Jeans aus, zog ein Kondom drüber und vergrub mich mit einem Stoß in ihr. Sie schrie lauter als zuvor, und ich biss in ihren Nacken als ich wieder zustoß. “Noah..” Ich hielt ihr einen Finger auf ihre Lippen,  sie will schon wieder vernünftig werden. Wir können aber niemals vernünftig handeln. Außerdem machte sie hervorragend im Rhythmus mit was mich stimulierte. Ich zog an ihren Haaren so dass ich ihren Nacken küssen konnte, ich merkte wie sie anfing zu zittern und sie griff an meinen Rücken und krallte ihre Fingernägel in meine Haut. Ihre enge die sie jedesmal bekam wenn sie kam brachte mich auch jedesmal zum Orgasmus.  

Wir waren außer Atem und hielten unsere Stirne aneinander.  Sie öffnete auf einmal die Augen und sah mich an. “Das geht so nicht Noah. “ Ich ließ sie runter und zog mich an. “Wir sind Freunde. Wir können nicht immer Sex haben!” ich sah sie an. “Phönix,  wir sind mehr als Freunde!”   Sie schüttelte den Kopf und ging raus. Ich lief ihr hinterher, sie zog sich alles drüber und ging raus und schnappte mir meine Jacke und lief hinterher. “Phönix! WARTE! “ sie drehte sich um.  “Nein Noah. Wir müssen den Kontakt abbrechen!” mir entschwand jeglicher Alkohol.  “Was?” Sagte ich. “Mir gefällt es nicht wie wir uns kaputt machen! Folg mir nicht!  Ich will dich nicht mehr wieder sehen!” Sie lief wieder weiter und ich stand völlig ratlos im Schnee.