Kapitel 8 (Peter)

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"Stiles was soll dass hier?" ,,Ja das würde ich auch gern wissen?" Kamen die Fragen von Scott und Malia. ,,Wir ihr seht küsse ich mein festen Freund." Kam es wie immer frech von Stiles. ,,Sag mal spinnst du es ist immernoch Peter, du kannst ihn nicht 100% Vertrauen." Jetzt wurde ich sauer. Ich dachte immerhin dass ich es genügend bewiesen hatte. Aber anscheinend nicht. Auch Stiles Blick wurde dunkler und eh ich etwas sagen konnte mischte sich schon mein kleiner ein. ,,Das ist meine Sache mit wem ich zusammen bin." ,,Hast du mal an Malia gedacht? Er ist ihr Dad und außerdem habe ich gedacht du liebst sie." ,,Was wollt ihr eigentlich von mir, ich lass mir von niemanden etwas vorschreiben besonders nicht wenn ich liebe."

Ich mischte mich jetzt auch ein. ,,Stiles gehört zu mir, ich liebe ihn." ,,Ach echt du weißt was liebe ist, das hast du gezeigt als du deine eigene Nicht umgebacht hast." Jetzt wurde ich richtig sauer, was bildete er sich ein. Er hatte doch keine Ahnung wie es passiert ist, das ich keine Kontrolle über mein Wolf hatte. Ich verwandelte mich und knurrte wütend. ,,Scott hör auf." Kam es nun von Derek, doch Scott verwandelte sich auch und war im Begriff auf mich los zu gehen. Doch Stiles stellte sich zwischen uns. ,,Wenn du an Peter ran willst dann musst du an mir vorbei Scott." Scott knurrte ihn an. ,,Stiles geh zu Seite." Sagte ich, ich wollte nicht dass er verletzt wird.

,,Nein, Scott bekomm dich ein." Doch Scott wollte nicht nachgeben. Stiles dreht sich zu mir und nahm mein Gesicht in seine Hände und drehte es so dass ich ihn anschauen musste. Sanft lächelte er mich an und küsste mich sanft auf den Mund. Trotz dass meine Reiszähne ausgefahren waren. ,,Ich liebe dich, lass uns zu mir gehen?" Ich nickte nur und verwandelte mich zurück. Bestimmend schob er mich Richtung Tür. An der Tür drehte er sich nochmal zu sein besten Freund. ,,Ich bin entäuscht von dir Scott." Damit verließen wir das Loft und fuhren zu Stiles nach Hause.

Als wir bei Stiles ankamen war das Haus dunkel. ,,Dad Arbeitet noch, so wie es aussieht." Ich nickte nur, ich wollte nicht das Stiles Problem bekommt mit seinen Freund, er sollte glücklich sein. Und jetzt.... ,,Hey Schatz alles okay?" Erst jetzt bemerkte ich dass wir schon in sein Zimmer waren. ,,Ich möchte nicht das du mit deinen Freunden Streit hast, wegen mir." ,,Ach Peter mal ganz ehrlich, wenn unsere Freunde und Rudel es nicht hin nehmen wollen dann können sie mich mal." ,,Aber was ist mit Scott, ihr seid schon den Kindergarten befreundet, schon fast Brüder und ich will dass nicht kaputt machen." ,,Das machst du doch nicht. Ich bin eher enttäuscht von mein besten Freund, gerade bei ihn hab ich gedacht das er uns unterstützt. Aber ich werde morgen noch mal mit ihn reden."

Er kam auf mich zu und schmiegte sich an mich, ich schloss meine Arme um ihn und gab ihn ein Kuss auf den Kopf. Auf ein mal hörte ich ein Knurren. Ich schob mein kleine etwas von mir und schaute ihn an. Stiles wurde rot als wieder ein knurren ertönte. ,,Wir sollten etwas essen, bevor sich dein Magen selbst auffressen tut." Sagte ich mit ein schmunzeln. Er nickte verlegen. ,,Dann komm lass uns was bestellen." Wir entschieden uns für Pizza die auch nach 30 Minuten kam. Zusammen setzten wir uns in's Wohnzimmer und aßen. ,,Erzähl mir was von dir?" Unterbrach Stiles die Stille. ,,Was willst du den wissen?"

,,Von dir alles. Wie warst du so in deiner Schulzeit?" ,,Derek und ich waren hier an der Schule. Zwar nicht lang da ich ja Älter bin wie er. Meine Familie wollte dass ich auf ihn aufpasse, da er Probleme hatte sich zu kontrollieren. Also achtete ich auf ihn. Ich hatte nur sehr wenig Freund. Um genauer gesagt 2. Aber nach dem sie wegzogen war es dass auch. Ich war fast immer allein, am besten kam ich mit Cora und Derek klar." ,,Was ist mit deiner Familie, war die nicht für dich da?" Ich seufzte und rieb mir über die Stirn.

,,Hey du musst nicht reden wen du nicht willst." ,,Ich will es dir ja erzählen aber nicht mehr heute. Ich rede nicht gern darüber." ,,Na dass ist doch in Ordnung." ,,Erzählst du mir was über dich?" ,,Also bin ein Einzelkind und wie du ja weißt ist Scott mein bester Freund. Meine Mom wurde krank als ich 6 Jahre war. Es war eine Schlimme Zeit nach ihren Tot. Und irgendwie geb ich mir die Schuld daran." Auf ein mal hörte er auf zu erzählen und schluchzte leise. Ich zog ihn auf mein Schoß und streichelte sein Rücken. ,,Shhh mein Schatz du bist bestimmt nicht Schuld."

,,Doch wenn ich nicht so aufgedreht gewesen wäre oder so viel Aufmerksamkeit gewollt hätte....."
,,Hör auf es ist nicht deine Schuld." Stiles schlang seine Arme um mich und weinte leise. Nach einer halben Stunde beruhigte er sich wieder. ,,Wollen wir schlafen gehen?" Er nickte und stand auf. Er zog sich Hose und t-shirt aus und legte sich in's Bett. Ich tat ihn es gleich und legte mich zu ihn. Sofort schmiegte er sich an mich, mein Körper krippelt als unser bloße Haut aufeinander traf. ,,Peter?" ,,Hmm?" ,,Wirst du immer bei mir bleiben?" ,,Ja ich werde dich nicht verlassen."

,,Ich liebe dich." ,,Ich dich auch mein kleiner." Kurz darauf schliefen wir ein. Am nächsten morgen wurde ich von seinem Handy geweckt. Verschlafen griff ich danach und ging ran.  ,,Ja." ,,Hey Peter ist Stiles da?" ,,Ja aber schläft noch." ,,Kannst du ihn bitte wecken?" ,,Warte kurz Scott." Ich legte das Handy weg und strich Stiles über's Gesicht. ,,Hey Schatz wach auf." ,,Will nicht." Nuschelte er. ,,Doch komm Telefon für dich." Auffordernd hob er einfach die Hand. Ich schmunzelte und reichte ihn das Handy. ,,Ja?" Fragte er. ,,Ja okay um 14 Uhr. Bis später." Damit legte er auf und kuschelte sich wieder an meine Brust.

Ich legte ihn meine Arme um sein Köper und küsste ihn auf die Stirn. Er streckte sich nach oben so dass er an mein Mund kam. Sanft küssten wir uns, unsere Zungen streichelten sich gegenseitig. Langsam drehte er sich auf den Rücken und zog mich mit sich. Jetzt lag ich halb auf ihn. Stiles streichelt über mein Nacken runter zu meiner Brust. Die er leicht streichelte. Sanft rieb er über meine Brustwarzen. Was mich zum Aufstöhnen brachte. Ich küsste mich zu sein Hals und saugete an seiner empfindlichen Stelle. Er Stöhnte auf und legte sein Kopf zur Seite, so das ich besser ran kam.

Auf ein mal Klopfte es an der Tür. ,,Ja," rief Stiles. ,,Frühstück ist fertig kommst du mit Peter runter." ,,Ja." Antworte Stiles und stöhnte genervt dabei auf. Innerlich erwürgt ich gerade Scott und sein Dad, es war gerade so schön. Doch anscheinend hatte irgendwer da oben etwas dagegen, das wir ungestört sind. Nachdem Stiles Dad weg war fragte ich neugierig.  ,,Woher weiß dein Dad dass ich hier bin?" ,,Das weiß ich auch nicht." ,,Na komm lass uns aufstehen und runtergehen." , Aber nur wenn wir uns was anziehen, nur ich darf dich so sehen." Ich lachte leise und zog mir was an. Stiles tat es mir gleich.

Geliebter Omega! (Steter FF) Where stories live. Discover now