Kapitel 29 (Peter)

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6 Wochen später........

Heute würden Stiles und ich zusammen in unser Haus ziehen. Ich konnte noch immer die Stimme von Stiles Dad hören.
Rückblick:
Wir kamen bei Stiles zu Hause an und sein Dad warte schon auf uns. ,,Wann willst du ihn es sagen?" ,,Hmm am besten gleich." Okay dass hatte ich nicht gedacht, auf der Anderen Seite war es gut den so konnten wir so schnell wie möglich umziehen. Wir gingen rein und John schaute uns an. ,,Na Jungs wo kommt ihr denn her?" Wir setzten uns zu ihn und kurz schaute ich zu Stiles. Dieser nickte zustimmend.

,,Ich habe Stiles ein Haus gezeigt, besser gesagt unseres Haus. Ich werde morgen dafür den Kaufvertrag unterschreiben." ,,Wartet mal, Stiles willst du etwa Ausziehen?" Verlegen rutschte Stiles hin und her. ,,Ja Dad, Peter hatte mich heute gefragt und ich hab zugestimmt." ,,Vergiss es Junge, wie willst du dass alles Finanzieren? Und außerdem dann bin ich allein." "
,,Dad. Ich werde doch bald Anfangen zu Arbeiten. Und du kannst doch immer zu mir kommen oder ich komme zu dir und wir Grillen zusammen." John seufzte und man konnte sehen dass er traurig war. ,,Okay wenn es dich glücklich macht okay." ,,Danke Dad."
Rückblick Ende!

Wir hatten auch die letzten 3 Wochen so verbracht das Haus auf Vordermann zu bringen. Zimmer streichen und mit Möbeln einrichten. Genau wie Geschirr, Töpfe, Pfannen usw. Halt alles was man für ein eignen Haushalt braucht. Meine Sachen die ich noch im Loft hatte, hatten wir schon gestern in's Haus geschafft. ,,So ich hab alles Peter." Ich lief in's Haus und Stiles kam mir schon mit der ersten Kiste entgegen. Ich lächelte ihn zu und ging nach oben. 30 Minuten später hatten wir alles auf mein und sein Auto verteilt. John kam gerade rechtzeitig. Stiles ging auf sein Dad zu und umarmte ihn fest.

,,Und du kommst wirklich öfter vorbei?" ,,Ja Dad und schau ich arbeite doch bald ne Weile mit auf den Revier." Er nickte und ließ sein Sohn los. Als wir aus der Ausfahrt fuhren konnte ich sehen dass John Tränen in den Augen hatte. Es war kurz nach 17 Uhr als wir alles in's Haus geschafft hatten. Wir hatten erst mal alles in dass Kinderzimmer gestellt und beschlossen morgen an seinen Platz zu stellen. Wir waren noch heute Vormittag was einkaufen. Doch zum Kochen hatte keiner Lust, deswegen hieß es Pizza. Nach den Essen gingen wir nach oben.

,,Babe kommst du mit mir Baden?" Stiles grinst mich an und nickte. ,,Wer zu erst da ist," rief er und kniff mir in den Hintern. Dann rannte er los. Ich folgte ihn langsamer und lachte dabei. Mittlerweile war ich richtig froh dass Scott und Stiles verschwunden gewesen waren. Sonst hätte ich dass jetzt hier nicht gehabt. Im Bad bückte sich Stiles gerade um seine Boxer Auszuziehen. Ich schlang meine Arme um ihn und zog zu mir rann. Sanft küsste ich sein Nacken, er ließ den Kopf etwas hängen so dass ich mehr Fläche hatte. An seiner Empfindlichen stell hinter den Ohr saugte ich mich leicht fest.

Was Stiles ein lautes Stöhnen entlockte. Sachte leckte ich über sein Ohr und flüsterte, ,,ich Liebe dich." Er drehte sich ganz zu mir um und küsste mich bevor er sagte. ,,Ich Liebe dich auch." Er zog mir mein Shirt über den Kopf und machte meine Hose auf. Ich streifte sie ab genau wie meine Boxershorts und Socken. Dann stiegen wir in die Wann. Stiles kuschelte sich an meine Brust und Strich mit seinen Fingern auf und ab. So blieben wir fast ein Stunde drin. Nach dem wir uns abgetrocknet hatten krochen wir Nackt in's Bett.

Ich beugte mich über Stiles und legte meine Lippen auf seine. Sanft bewegte ich meine Lippen und er erwiderte genau so sanft. Sein Arme legten sich um mein Nacken und zog mich etwas mehr an sich. Ich ließ meine Hand von sein Hals leicht über seine Schulter über sein Arme bis runter zu sein Fingern wandern. Kurz spielte ich mit diesen und legte sie dann auf seine Hüfte. Ich ließ mein Daumen kreisen und drückte sie ab und zu. Stiles Hand fing an mein Köper zu erkunden was mir eine wollige Gänsehaut bescherte. Sachte drückte er mich auf den Rücken und küsste mich von mein Mund runter zum Hals.

Sachte knapperte er zwischen Schulter und Halsübergang was mir ein leise Stöhnen entlockte. Er saugte sich kurz fest und dann küsste er sich weiter nach unten zu meine Brust. Dort Biss er immer wieder in meine Brustwarzen bis sie sich aufrichten. Entschuldigen leckte und saugte er an ihnen. Mein Hände strichen immer wieder über seinen Rücken. Langsam wanderten seine Lippen immer weiter runter Richtung meine Schritts. Er schaute mich mit Golden Augen an als er meine Beine etwas mehr spreizte. Ich hob mein Kopf und beobachte ihn. Sachte streichelte er von meinen Knöcheln nach oben.

Immer näher hoch zu meinen Geschlecht was wie eine Eins stand. Als er anfing meine Hoden zu massieren kam ein Gemisch aus Stöhnen und Knurren raus. Mit ein kleine fiesen grinsen beugte er sich runter und blies ein mal über meine feuchte Spitze. Und dann ohne jede Vorwarnung nahm er mein Penis in den Mund. ,,Ahhhh verdammt Stiles." Er kicherte was ein leichte Vibrieren ergab und mich noch härter werden ließ. Als er an fing sein Kopf auf und ab zu bewegen Stöhnte ich noch lauter und dreht mein Kopf nach links und rechts. Meine Hüften bewegten sich von ganz allein auf und ab.

Als er anfing Schluck Bewegung zu machen, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn Hart und voller Verlangen. Er saß jetzt genau auf mein Schritt. Stiles rieb sich immer fester und schneller auf mir. Schnell packte ich seine Hüften und hielt ihn fest. Sein Augen wirkten trüb vor Lust. Auf einmal stieg er von mir runter und ging auf alle 4. Auffordern schaute er mich an. Ich richtete mich auf und fragte, ,,Soll ich dich vorbereiten?" ,,Nein mach einfach." Ich beugte mich über ihn und schob meine Härte mit ein Ruck in ihn.

Stiles schrie kurz auf doch es folgte auch gleich ein Stöhnen. Langsam fing ich an zu stoßen. Als er sich nach vor sacken ließ Traf ich auch sein Punkt. Unser Stöhnen wird immer lauter, meine Stöße Härter und abgehackter. Stiles spannte sich an und kam in langen Schüben auf den Bett. Da durch wurde ich auch über die Klippe der Lust gestoßen. Sachte zog ich mich aus ihn zurück und ließ mich schwär Atmen neben ihn fallen. Stiles lag mir zu gewandt genau so außer Atmen. Als wir uns beruhigt hatten küssten wir uns voller Liebe. Schnell machten wir uns sauber und bezogen dass Bett frisch. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Ich konnte nicht sagen was die Zukunft für uns bereit hielt. Aber genau hier wollte ich sein bei Stiles.

ACHTUNG: Es wird noch ein Epilog geben und Sonderkapitel.

Geliebter Omega! (Steter FF) Where stories live. Discover now