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Was wir sahen nahm uns den Atem. Der Umbra stand im Gang und schaute uns grinsend an.
"Ich hab gehört ihr habt gemerkt dass euer ach so toller Beschützer vergiftet ist. Und ich nehme an ihr habt das Gegengift gefunden. Ich mein sonst würdet ihr ja nicht hier stehen oder." Sagte er und lachte über seien ach so tollen Witz. Ich nährte mich ihm langsam. Dies mal werde ich ihn umbringen.

Das Flugzeug schwang, Manu hatte sich durch einen Seitengang in die Kabine geschlichen und verriegelte grade mit einer Hand die Tür. Mit der anderen lenkte er das Kleine Jet und schaffte es außergewöhnlich gut. In meiner Hand entstand ein Wasserball und ich konzentrierte mich auf eine Schutzblase um mich herum. Dann fing das Gemetzel an.

Ich feuerte den Wasserball ab, doch bevor ich die Blase wieder errichten konnte wurde ich angegriffen. Meine Freunde fingen an zu feuern und der Umbra musste zurück weichen. Doch das reichte nicht, ich wusste, dass ich mich verwandeln musste um ihn endgültig zu besiegen.

Ich strengte mich an. Dann dachte ich wieder an Maudado, wie er mich geküsst hat und die zarten Berührungen auf meiner Haut. Die Luft um mich herum fing an zu glühen. Es funktionierte, das dachte ich zum mindestens, doch die eine Sekunde in der ich unaufmerksam war zerstörte alles. Das Licht um mich herum Verblasste und ich war immer noch ein Mensch. Die Momente in denen ich mich ärgerte nutzte mein Gegenüber um mich aus zu schalten. Ein Stein traf mich am Kopf und ich wurde bewusstlos.

Als ich wieder aufwachte lag ich in einem dunklen Raum, es sah aus wie ein Keller. Weit weg hörte ich Stimmen. "Wir wurden in unserem Zeitplan durcheinander geworfen. Was machen wir jetzt in einer Woche ist Vollmond und wir brauchen noch zwei Sachen. Wie sollen wir das bitte schaffen." Meine Tante war es die sich sorgen um mich machte. Ich lächelte und war unglaublich froh ihre Stimme zu hören. Dann noch eine bekannte Stimme "Alles wird gut unsere Freunde suchen doch mit eurem nach dem Troll und das letzte schafft ihr dann auch noch. 7 Tage sind eine lange Zeit."

Es war die Vogelfrau, der wir begegnet waren. Ich versuchte mich auf zu richten, doch es gelang mir nicht wirklich also lies ich mich mit einem lauten Seufzer wieder in die Matratze fallen. "Micha du bist schon wach? Wie geht es dir? Alles okey?" Ich lächelte sie an. "Mir geht's gut. Wo ist Maudado? Kann ich ihn sehen?" Der Gesichtsausdruck meiner Tante verschlechterte sich. "Er ist zwar hier, jedoch ist er noch sehr krank. Er hat sich schlimme Wunden zugelegt, als er dich verteidigte." Ich ließ den Kopf hängen. "Wo ist der Umbra?" fragte ich niedergeschlagen. "Er ist geflüchtet, als unsere Freunde hier aufgetaucht sind. " Antwortete sie und zeigte mit einem Dankbaren lächeln auf den Vogel, der jetzt an das Bett herantrat.

Der Neue und alles veränderte sich ||ZomdadoWhere stories live. Discover now