Kapitel 39

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,,Dipper?", fragte eine leicht zitternde Stimme, die dem noch schlafenden wohlbekannt war. ,,Hm?", fragte dieser, war gerade dabei wach zu werden. ,,Wach auf. Bitte!", er klang verzweifelt, fast schon ängstlich. ,,Was ist denn los?", murrte der Braunhaarige, blickte dem Blonden zum ersten mal an diesem Morgen ins Gesicht und erschrak. ,,Alles okay? Hast du geweint?" Er setzte sich ruckartig auf, versuchte herauszufinden was geschehen war. ,,Nicht wirklich geweint, der Körper hat einfach angefangen!" Versuchte er sich zu verteidigen, während Dipper immer noch versuchte herauszufinden, was mit den Dämonen falsch war. ,,Hast du gestern zu viel getrunken?" Er fühlte seine Stirn, stellte fest, dass er kein Fieber hatte. ,,Keine Sorge, ich hab nichts dergleichen, was einer Krankheit ähnelt. Es ist eine Vorwarnung auf das, was kommen wird..." Er krümmte sich, einzelne Tränen ronnen seine Wangen herab und Dipper nahm ihn fast schon instinktiv in den Arm, hoffte das würde dem Blonden helfen. ,,Ja, es wird heute etwas schlimmes passieren, Dipper." Der angesprochene erwiderte verwirrt: ,,Seit wann nennst du mich 'Dipper'?" und blickte ihm verwundert in die leicht verweinten Augen. ,,Hilf mir hoch." murrte er, war bereits dabei sich zu erheben. ,,Warte, was ist denn jetzt los?" Der junge Abenteurer war immer noch sichtlich verwirrt, kam jedoch der Bitte nach und half ihm vom Bett aufzustehen. ,,Du holst Ford, während ich mich versuche anzuziehen. Beeil dich, Dipper!" Der blonde klang so ängstlich und doch so überzeugt von seinem Wissen, dass der Brünette keine andere Wahl sah, als die Treppe herab zu rennen und seinen Mentor zu wecken. ,,Ford? Ford, wach auf. Irgendwas ist mit Bill." sprach er laut genug, dass der schon etwas in die Jahre gekommene Mann teils durch diese Worte, teils durch das Rütteln an ihm, wach wurde. ,,Bevor du jetzt irgendwas unüberlegtes tust, er braucht unsere Hilfe. " Zusammen liefen sie die Treppe hinauf, wobei Bill ihnen dabei stolpernd entgegen kam. ,,Wir müssen in das Zentrum! Dort hin, wo die Schutzkuppel am höchsten ist." Trotz der Hektik schaffte es Bill die Treppe wie ein gesitteter Mensch herab zu gehen, während Dipper wie fast jeden Morgen hinfiel. ,,Du glaubst ihm so einfach?!" Sprach Ford entsetzt, während Bill aus der Tür trat und der ältere dem Teenager aufhalf. ,,Wir haben eine 50/50 Chance, dass Bill wirklich gut ist und uns helfen will. Außerdem: Welche andere Chance haben wir denn?"-,,Ihm nicht zu vertrauen! Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass er uns verrät!" Doch Dipper beachtete Ford nicht und half Bill beim Laufen, sodass Sie in die Stadt gelangten.

[Hi, hier der Autor nochmal. Schreibt jemand gerade eine Billdip-Geschichte? Schreibt einen Kommentar und ich werds in die Geschichte einbauen und etwas Werbung für euch machen. Autor out]

Billdip~Where stories live. Discover now