Kap 7- Dämonen und Engel

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Pov.Minato

Ich ging auf die dunkle Silouette zu. "Wie geht es dem Jungen?", fragte diese Person, die sich als mein Vater entpuppte. "Ist ziemlich erschöpft und schläft jetzt." Er lächelte. "Gut. Aber ich wollte dir noch etwas mitteilen." Mein Vater winkte sich mich zu sich. Ich schaute ihn fragend an. "Ich hatte dir doch mal erzählt, dass ich einen Vertrag mit einem Dämon abgeschlossen habe? Und ich glaube, dass du auch soweit bist."
'Nein... Hat er jetzt nicht gemacht... JAAAA MAAAAANNN!!' Ich ließ mir (natürlich) nichts anmerken. "Aber ich bin noch nicht fertig." Anscheinend hat er bemerkt, dass ich ihm nicht mehr zuhörte. "Jeder Dämon hat seine eigene Fähigkeit. Du musst dich für einen entscheiden."
Ich ging alle Dämonen, die mir bekannt waren, im Kopf durch. "Du wirst Mahiru wählen, oder?"

[sozusagen ein Lügendetektor. Wegen Jungkookie und so...]

Ich nickte und machte mich auf den Weg zu Treppe. "Ach, und noch was...", rief mein Vater mir hinterher, worauf ich seufzte und mich wieder zu ihm drehte. "Es könnte sein, dass du diese Nacht etwas überreagierst. Ich hatte einen Aggressionsanfall. Wahrscheinlich reagierst du leiser, aber dafür umso unheimlicher."
Ich nickte und stieg (endlich) die Treppe hoch.

'3. Stock, einziges Zimmer...'
Ich zählte die letzten Treppen, bis ich mein Ziel erreichte. Am Ende des dunklen Ganges befand sich eine noch dunklere Tür. Sie knarzte leise, als ich sie aufschob und zum Vorschein kam Schwarz. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit der Umgebung. Allmählich konnte ich einen dunklen Teppich erkennen, umringt von Kerzen.

[ich weiß, dass das irgendwie klischeehaft ist, aber mir ist nichts besseres eigefallen... ;)]

Ich setzte mich vorsichtig hin und schloss meine Augen. "Protect me to lies..."
Alles um mich herum wurde weiß. Ich befand mich in einem weißen Raum (oder sowas in der Art)
Ich konnte in kleiner Entfernung eine Person ausmachen, von der ich ausnahm, dass sie ein Dämon war. Sie kam auf mich zu. "Du hast mich gerufen, Minato? Warum brauchst du meine Unterstützung?", fragte sie. "Ich bin es leid, angelogen und hintergangen zu werden. Deshalb bitte ich um deine Unterstützung...", erwiderte ich, "...Mahiru."
Sie schaute auf. "Woher kennst du meinen Namen?"
"Von meinem Vater." Mahiru lächelte. "Du warst mir die ganze Zeit schon sympatisch. Ich helfe dir." Jetzt war ich es, die aufschaute. Ich glaubte es einfach nicht. Meistens versuchen die Dämonen erst, den Körper von einem zu übernehmen...
"Schließe deine Augen...", sagte sie mit ruhiger Stimme. Als ich meine Augen wieder öffnete, war ich in dem dunklen Raum und saß auf dem Teppich.
Hörst du mich?
'Mahiru?'
Ja... Ich werde dich auf Lügen hinweisen...
'Danke ^^'

Ich schlich leise durch das Haus, bis ich an meinem Zimmer ankam. 'Mein Vater sagte, dass ich diese Nacht überreagieren könnte...'
Ja, das kann sein. Dein Gehirn verarbeitet deine Gedanken mit meinen, sodass wir uns besser unhalten können...

Ich setzte mich auf meinen Bettrand. Plötzlich verspürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Kopf.

Es fängt an...
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Huihu - Mahiru redet über Gedanken mit Minato

'Huihu' - Minato denkt

Findet ihr die Kapitellänge zu kurz? Oder zu lang? Oder isses genau rischtig? ;)

Feedback ist ganz doll flauschig >.<

Bis denne ihr Menschen...

In Love with an Angel ||Jungkook FFWhere stories live. Discover now