We all have secrets (Niall Horan FF)

Kapitel 34

Guten Abend :)

Ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel fertig zu schreiben! Es tut mir sooooo leid, dass es so lange gedauert hat aber die Schule raubt mir jede Freizeit! Einfach Schrecklich!                             Ich versuch jetzt wieder öfters zu schreiben :)

Naja hier ist das neue Kapitel und viel Spaß beim neuen Kapitel :)

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Kapitel 34

„Also nochmal von vorne. Wir fliegen jetzt nach Irland, weil Denise in den Wehen liegt. Hab ich das alles richtig verstanden?“ fragte ich ihn als wir aus der Sicherheitskontrollezone waren. Er nickte nur stumm und schaute sich nervös um. Ich glaub, es ist Zeit für Ablenkung. „Okay. Da wir sowieso noch Zeit haben, wie wäre es mit einem Frühstück?“ fragte ich ihn und verschränkte unsere Hände miteinander. Er zuckte zusammen und schaute zu mir. „Was hast du gesagt?“ fragte er und musste gähne. „Frühstück mit einem starken Kaffee für dich.“ Fasste ich zusammen und zog ihn zu einem der vielen überteuerten Cafes.

„Du fährst zu viel zu schnell.“ Sagte ich unruhig. Doch er schien mich gar nicht zu hören und anstatt langsamer zu fahren, fuhr er noch schneller! Wieso hatte ich ihn auch ans Steuer gelassen?! Der war doch eh schon ein total Nervenbündel! Wieso hatte ich ihm bloß ein Kaffee vor dem Flug geholt?! „Niall. Fahr langsamer.“ Doch wieder reagierte er nicht. Er schaute nur stur gerade aus. Wenn jetzt ein Tier aus dem Wald auf die Straße springt, dann… Oh Mein Gott. Bloß nicht daran denken! Ich bekam so langsam Panik und diese stieg mit jeder Sekunde. „Stopp! Bleib stehen! Sofort! Bleib stehen! Ich will hier raus!“ rief ich panisch. Endlich erwachte er aus seiner Starre und schaute mich besorgt an. Der soll verdammt nochmal auf die Straße schauen. „Schau auf die Straße oder willst du uns beide umbringen?! Und halt das Auto an!“ Das Auto wurde endlich langsamer und fuhr vorsichtig rechts ran. Ich wartete nicht mal ab bis Auto ganz stehen blieb, ich schnallte mich ab, riss die Tür auf und stieg aus dem Auto. Ich knallte die Tür hinter mir zu und lehnte mich gleich dagegen. Zu meinem Glück fing es jetzt auch noch an zu tröpfeln. Ich atmete noch ein paar Mal tief durch. Dann stieß ich mich ab, ging ums Auto herum und öffnete die Fahrertür. „Alles Okay?“ war das erste, was ich von Niall hörte. „Rutsch rüber.“ Verlangte ich von ihm. „Was?“ Er schaute mich total verwirrt an. „Rutsch rüber.“ Wiederholte ich meine Worte. Langsam schnallte er sich ab und kletterte auf den Beifahrersitz. Ich stieg in den Wagen, zog die Tür zu und schnallte mich an. „Du willst aber jetzt nicht los fahren oder?“ fragte er mich geschockt. „Oh Doch. Wenn du fährst, dann hat man Angst um sein Leben.“ Ich startete den Wagen und fuhr los. „Aber… Du… Du hast doch keinen Führerschein…“ „Doch, hab ich. Hättest du gestern angerufen, dann würdest du das wissen.“ Grinste ich. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er mich perplex anschaute, was mich nur noch mehr zum Grinsen brachte. „Sag mir bescheid, wann ich abbiegen muss.“ Er nickte stumm und fing an, an dem Radio herum zu spielen. Ein Radiosender nach dem anderen. Auf Dauer könnte das nerven. „Wie lange denkst du dauert es bis das Kind auf der Welt ist?“ fragte er mich auf einmal, aber hörte nicht auf am Radio herum zu spielen. „Keine Ahnung. Aber meine Tante hat mir früher immer erzählt, dass sie fast einen ganzen Tag gebraucht hat um Zoe auf die Welt zu bringen. Wieso sie mir das erzählt hat, weiß ich bis heute nicht.“ Naja jetzt fällt mir wieder ein, warum Zoe so geschwätzig ist. Das hat sie ganz sicher von ihrer Mutter. „Einen ganzen Tag?!“ fragte er mich geschockt. „Niall. Es ist Zoe. Das erklärt alles…. Wann hast du eigentlich bescheid gekriegt?“ fragte ich nach. „Als ich in London angekommen bin, hat mich mein Vater angerufen.“ Meinte er aufgeregt und ließ endlich das Radio in Ruhe. „Warte. Warum warst du in London? Solltest du nicht in… Keine Ahnung wo ihr gerade seit, sein?“ Ich runzelte die Stirn und aus dem Augenwinkel sah ich dass er etwas anfing zu Lächeln. „Ich wollt dich Überraschen. Ich wollt die 3 freie Tage bei dir verbringen.“ Hörte ich ihn sagen, was mich ebenfalls zum Lächeln brachte.