70

1.4K 64 1
                                    

Marco war direkt nachdem ich wach geworden war da. Er saß jetzt, fast eine Stunde später, immernoch an meinem Bett und lächelte mich an.
Der Arzt hatte mir verboten zu sprechen, aber ich wollte mit Marco kommunizieren, deswegen habe ich ihn mit Händen und Füßen erklärt mir Papier und Stift zu besorgen.
Er saß jetzt wieder an meinem Bett.
"Ich habe in der Zeit, in der du weg warst, sehr lange und oft nach gedacht.", sagte er. "Über was?", schrieb ich auf. Marco griff nach meiner Hand. "Über uns. Wir kennen uns jetzt fast 5 Monate und wir haben schon so viel miteinander erlebt. Celine, ich weiss nicht wie es dir geht, aber ich liebe dich.", sagte er und sah mir direkt in die Augen. Es rührte mich zu Tränen, wie offen er über seine Gefühle sprach. Ich lächelte ihn an und eine Träne bahnte sich den Weg über meine Wange, doch nicht lange, denn Marco strich sie mit dem Daumen weg. "Es tut mir so leid, dass du wegen mir hier sein musst. Ich weiß selber nicht, was in Scarlett gefahren ist so durch zudrehen.", schüttelte er den Kopf.
"Ich liebe dich auch.", schrieb ich und gab Marco den Zettel. Er nahm ihn und las ihn mehrmals. Dann sah er mich an und in seinem Blick lag soviel Liebe. Er beugte sich zu mir und drückte ganz vorsichtig seine Lippen auf meine. Es war ein langer, gefühlvoller Kuss und ich genoss es. Es war schön diese Liebe zu fühlen.
Er löste sich lächelnd von mir und sagte: "Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben." Ich lächelte ihn an und griff nach seiner Hand.

Personal-Trainer of Marco ReusWhere stories live. Discover now